Der Mehrhundehalter- Laberthread.
- Ziggy
- Geschlossen
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Super Thema, sehr interessant. Machen wir doch auch gleich mal mit. Nach meinem ersten Hundepaar, bestehend aus einer Shiba Hündin und einen finnischen Lapphund, habe ich nun das zweite, der Finne und ein Akita Mädel:
Shiba Yamaku und Lapinkoira Voitto[IMG: https://u.jimdo.com/www60/o/s0b99bf5ed49da070/img/i8ceeef7c31bf85f5/1379636676/orig/image.jpg]
Akita Megumi und finn. Lapphund VoittoZu den Fragen:
1.)Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Klingt Hütehund und japanischer Jagdhund danach? nein, überhaupt nicht. Ich liebe die japanischen Hunde, seit ich ein kleines Kind bin und seid ich welche habe, sogar noch mehr, gerade der Akita ist mein echter Traumhund. Gleichzeitig liebe ich auch Hütehunde, besonders BCs. Der würde aber gar nicht passen und der finnische Lapphund ist ein bisschen Norde, ein bisschen (viel) Hüti. "Meine" Hunderassen ergänzen sich irgendwie auf sehr süße Weise.2.)Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Nein, im Rudel. Beide laufen viel frei udn auf jedem Spaziergang finden wir gemeinsame Aktivitäten, dann mache ich mit jedem getrennt etwas, während der andere daneben ruht oder schnüffelt usw. und wir trainieren auch im Rudel. Ich hatte nur jetzt einmal einen Monat einen Spaziergang getrennt gemacht, da Voitto gebissen worden ist und Angst vor Hunden bekommen hatte, die Megumi anzustecken begann. Hatte gezielt daran gearbeitet, jetzt gibt's wieder dreimal Rudelgassi.3.)Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
In der Regel freundlich, teils unsicher. Voitto kann wunderbar an jedem Hund vorbeigehen, ohne Kontakt, egal was der andere macht. Megumi tut sich hingegen noch schwer, dem jugendlichen Spieltrieb immer zu wiederstehen. Gruppendynamik zeigt sich nur bei Unsicherheit, die ist bei uns ansteckend.4.)Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
Nein, habe ich nicht so empfunden und bereut erst recht nicht. Ich dachte zwar, dass ich eher der Einhundmensch bin, aber ich hatte mein Shiba-Lapphund Päärchen so lieben gelernt, dass kurz nach dem Tod meines Shibas mein Akita eingezogen ist. Mehr Hunde möchte ich allerdings nicht haben, da ich mich sehr intensiv mit ihnen beschäftige.wichtigste Frage fast vergessen: 5.)warum haltet ihr mehrere Hunde?
Das weiß ich, ehrlich gesagt, nicht. Ich kenne ein- und Mehrhundehaltung und finde beides sehr schön. Aber eigentlich möchte ich es nicht missen, zu zusehen, wie meine Schnuffels zusammen kuscheln, sich am Rücken wälzen und gegenseitig putzen, zusammen spielen oder sich gegenseitig ihre Kauknochen zu schenken -
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Bis vor 9 Jahren hatte ich 5 Hunde. Aus diesem tollen Rudel habe ich jetzt noch:
Lucy: Schäferhundmix, kastriert, 11 Jahre und meine kleine Hexe. Sie ist mein Seelenhund und meine erste Hündin (vorher hatte ich nur Rüden gehabt)
Sam: Dalmatiner/Schäferhundmix, intakt, 11 Jahre und meine SchmusebackeLucy beim Mäusebuddeln - Pause muss sein
http://up.picr.de/16571537oj.jpg
Sam beim Kontrollieren ob noch was im Mausenest übrig ist ( er würde ja niieeeeemals mit seinen weissen Pfoten buddeln )
http://up.picr.de/16571540wc.jpg
Edit by Mod: Bilder als Links umgewandelt, da diese zu groß waren!ZitatIch hätte auch gleich mal ein paar Fragen an andere Mehrhundehalter
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Nein,ich muss gestehen das ich danach ausgesucht hatte wie mir der neue Hund gefällt.Ich muss aber auch dazu sagen das meine Hunde damals,als sie zu mir kamen, alle noch Welpen/Junghunde waren. Jeder *Neuzugang* wurde problemlos aufgenommen.Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Mit den Beiden gehe ich zu 95% nur zusammen spazieren. Wenn ich mit meiner Tochter und ihrem Labrador gehe, dann muss Sam leider zu Hause bleiben, denn die beiden Rüden können sich nicht riechen.Dafür gehe ich mit Sam allein zum Mantrailing. Damals mit dem 5er Rudel war ich auch meist zusammen gegangen, wobei ich da aber auch drauf geachtet hatte das ich mit jedem etwas alleine mache.Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Meine Beiden reagieren zusammen auf Fremdhunde wie Furien, aber nur wenn sie an der Leine sind. Gruppendynamik herrscht, wie gesagt, bei Fremdhunden, wenn an der Haustür geklingelt wird oder wenn sie frei laufen und Wild an ihrer Nase vorbei läuft.Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
Der Schritt zu jedem weiteren Hund war nicht groß und ich hatte/habe es niemals bereut so viele Hunde zu haben. Im Gegenteil, es bricht mir heute noch das Herz das ich mein Rudel trennen musste ..wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
Ich hatte nur als Kind *nur* einen Hund gehabt. Ansonsten waren es immer Mehrere. Warum? Weil es mich ausfüllt und mein Leben irgendwie komplett macht -
Hier passen wir auch rein! Hier leben zwei aussies, eine Mix Hündin und nun warte ich auf einen working kelpie Welpen!
Mein aussierüde Hudson ist der gefühlte Chef der Truppe! Er wird im März 6 Jahre alt und ein verlasshund! Meine aussie Hündin ist 1 1/2 und mein teamplayer! Die Mix Hündin ist jetzt genau 1 Jahr alt, kommt aus Rumänien und pendelt zwischen mir und meiner Vermieterin hin und her, so wie sie möchte!
Im Frühling soll nun bei mir ein working kelpie Welpe (Hündin) einziehen! Im Moment warte ich auf die Läufigkeit der mutterhündin!
Ich liebe meine Truppe und vor allem wie eng die Verbindung untereinander zwischen den Hunden ist, gefällt mirLg
Gammur -
Coole Idee!
Bei uns leben fünf Hunde:
Maxi, der Opa, Dalmatinerrüde, kastriert, ausm TS, müsste nun ca. 12/13 vielleicht auch schon 14 Jahre alt sein, bei uns seit 2006.
Elli, Deutsch-Drahthaar-Mixhündin, kastriert, ebenfalls ausm TS, ehemalige Vermehrer- und Panikhündin. Das liebe Alter....bei uns seit 2008, zwischen acht und zehn (oder sogar älter) ist alles drin und letztlich ist es egal.
Carlson, Dalmatinerrüde, kastriert, vom VDH-Züchter, fünf Jahre alt, Sonnenscheinchen und Gute-Laune-Hund.
Lübke, Aussierüde, vom ASCA-Züchter, (noch) intakt, drei Jahre alt.
Sierra, Aussiehündin, ebenfalls aus ASCA-Zucht, intakt, acht Jahre alt.
Das Bild ist nicht der Kracher, aber ich habe gerade kein anderes...besser als nix.
Von links nach rechts: Elli, Lübke, Sierra, Carlson, MaxiJe nach Konstellation habe ich verschiedene Grenzen. Zu meinen vorher vieren hätte ich keinen Welpen dazu geholt, keine Lust auf den Stress und Maxi war schon damals bei Lübke sehr genervt und fand es saublöde: "Bäääh, ein Welpe, wie ätzend." Bevor er anfing alt zu werden, war er der beste "Welpenkumpel", den es gibt.
Die beiden lieben sich heute noch nicht und werden sie auch nie, haben aber keinen Stress, ist ein nebeneinander her leben, für die Hunde und für mich völlig okay. -
Da die Jagdhunde mal die Quote erhöhen, stelle ich meine mal vor:
Maori, Kurzhaardackel-Ratero-Mix-Hündin, 5 Jahre
Alana, Griffon Nivernais-Hündin, 5 Jahre
Bjuel, Spinone Italiano-Rüde, 2,5 Jahre
Pixel, Kurzhaar-Schwarztiger-Dackel, Alter geschätzt 3 bis 4 Jahre
Alva, Setter-Mix-Hündin, 3 Jahreund eingeschlichten hat sich ein Nicht-Jagdhund, Kasper, Irgendwas-Mix, 14 Jahre
Bis auf den Spinone kommen alle Hunde aus dem Tierschutz.
Die Gruppe ist harmonisch, die Hunde wurden nach und nach passend ausgesucht, was aber einfach war, da es sich um ehemalige Pflegehunde handelt, wo man dann natürlich genau gucken konnte, ob sie ins Gruppengefüge passen.
Spazieren gehen kann ich problemlos gleichzeitig mit 5 Hunden. Nummer 6 (Alva) kann (noch) nicht mit, weil sie sehr scheu ist und ohne menschlichen Kontakt aufgewachsen ist und selbst ich sie nicht anfassen kann. Somit bleiben momentan immer mindestens zwei Hunde zur Gesellschaft mit ihr zuhause und ich gehe "nur noch" mit drei Hunden, was fast schon ein bisschen langweilig ist:-) nach vielen Jahren Mehrhundehaltung.
Eine gemischte Gruppe zu haben ist toll, keine Frage, aber auch ein teures Hobby. Ich genieße die Zeit mit den vielen Hunden, danach wird die Gruppengröße aber wieder verringert, um selbst auch mal wieder mehr Freiheiten zu haben.
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Zitat
Bis auf den Spinone kommen alle Hunde aus dem Tierschutz.
Dafür kommt unser Neuzugang, eine 13 Jahre alte Spinone Italiano-Hündin, die in Kürze unsere aus bislang 3 Hunden (5, 6 und 13 Jahre alt) bestehende Hundegruppe erweitern wird, aus dem Tierschutz Obwohl absolut ungeplant, freue ich mich sehr auf sie.
Deshalb werde ich immer wieder hier mitlesen.
Bei uns gibt es trotz 3, 4 oder 5 Hunden (je nach Anzahl der Pflegehunde) keinen Zoff, keine Ressourcen-Streitigkeiten. Nur Freude
Wir suchen die Hunde nicht dazu aus, ob sie zu den anderen Hunden passen, sondern sie müssen zu uns passen - und somit passen sie logischer Weise auch zu unseren anderen Vierbeinern.
Bei den Spaziergängen gehen wir (2 Menschen, derzeit 3 Hunde) sowohl getrennt als auch miteinander. Getrennt, weil bei gemeinsamen Spaziergängen die Jagdhund-Gruppendynamik durchkommt, getrennt laufen bedeutet einfach entspannteres Laufen.
Fremdhundkontakt meiden wir grundsätzlich aufgrund diverser schlechter Erfahrungen von "der tut nix"-Hunden.
Die Umstellung von 2 auf 3 oder 3 auf 4 oder auch von 4 auf 5 Hunden war total unproblematisch, aber eigentlich wollten wir vorerst keinen vierten Hund, weil das 3er-Team gut eingespielt ist und gerade bei längerer Abwesenheit einer Person auch leicht händelbar. Aber manchmal muss das Herz über den Verstand entscheiden
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Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Ja.
Bei den Pflegis ist es natürlich theoretisch Glück, aber meine sind da pflegeleicht und es gab in der Hinsicht nie Probleme.Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Nein, eigentlich nicht. Nur die Pflegis bekommen am Anfang ihre Extrarunden.Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Im Haus ist das wumpe und auch draußen sind sie grundsätzlich freundlich. Rudeldynamik macht sich eigentlich max. beim Jagen bemerkbar oder wenn ein Fremdhund ihnen doof kommt. Da halten sie zusammen.Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
Der Schritt von 1 auf 2 war schnell und leicht, war eher eine Umstellung dann mit dem Pflegi oder Sitterhund auf 3. Da ist mein Maximum/Wohlfühlgrenze auf Dauer auch erreicht (für ein paar Tage aufstocken wäre mir aber egal). Bereut habe ich das nie.wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
Weil's Spaß macht, die einzelnen Charaktere verschiedene 'Anforderungen' erfüllen und ich behaupte, dass es meinen Hunden damit auch nicht gerade schlecht geht. -
Zitat
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Ich sag mal so, Emmy hat Mitspracherecht. Gomiko mal ausgenommen. Sie kann nämlich auch ein richtiger A****lochhund sein. Aber meistens doch sozial. Bei Maya habe ich ganz klar danach ausgesucht, das die beiden von der Grösse her passen und vom Charakter ein etwas ruhiger Hund kommt. Bei Nr. 3 ist es mir egal. Gomiko darf dann wieder ein Flummi sein.Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Nein, ich gehe immer mit den beiden zusammen. So soll es dann auch mit 3 Hunden werden. Ausnahme, wenn ein Hund dringend muss und der andere hat gerade kein Bock. Was in dem Fall auch Emmy wäre. Sie ist nämlich eine echt faule Socke. Besonders morgens.
Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Gruppendynamik macht sich beim pöbeln bemerkbar. Wenn Emmy vorstürmt ist Maya der Meinung " was sie kann, kann ich auch", also wird es unterbunden und wir gehen ruhig auf den anderen zu. Auch beim jagen. Emmy weiss sie hat einen Partner und dann macht es gleich doppelt so viel Spass. Der Vorteil ist, Maya ist nicht so der Jäger und Emmy lässt sich sehr gut abrufen.
Mal sehen wie es dann mit Gomiko im Bunde wird.Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
Den Schritt von 1 zu 2 hatte ich ja vor langer Zeit schon mal gemacht, deswegen fand ich ihn nicht so gross. Zu Nummer 3 ist er, denke ich auch nicht so gross, weil ich einfach gesagt habe, das das kein grosser Hund wird. Gomiko war definitiv nicht geplant. Ich hatte ihre Geschichte mitverfolgt, sie ist mir ans Herz gewachsen, und ach, die kleine passt hier charakterlich ganz gut rein. 3 Prinzessinnen.
Bei 3 ist hier aber auch definitiv Schluss. Nach Gesetzeslage darf man hier eh nicht mehr wie 3 Hunde gleichzeitig Gassi führen, ausser man hat eine Genehmigung. Nein, 3 reichen wirklich. Bereut habe ich es nie, und auf Gomiko freue ich mich. Für mich ist es eine Herausforderung mit 3 Hunden.wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
Ganz ehrlich? Ein Hund ist mir zu langweilig.
Ich mag es zu sehen, wie Hunde miteinander toben und kommunizieren. Ich kann als Mensch zwar vieles ersetzen und es gibt auch Hunde die wollen keinen anderen um sich rum, aber ich bin der Meinung, ich kann einem Hund nicht das alles bieten, was ihm ein anderer Hund bieten kann.
Und es macht einfach Spass. -
@ Mondwölfin: ich glaaaaaube ich hab auf dem Foto gerade den Papa meiner Pudelin entdeckt! Ist das der Hadzi vom Eindachhof??
Ich bin seit September Mehrhundehalterin:
Bäri, 5 Jahre alt, Labradorhündin. Kam mit 2 1/2 Jahren aus privater Hand zu uns.
Milla, fast 7 Monate alt, Kleinpudelhündin. Kam mit 12 Wochen vom Züchter zu uns.Ich bin eigentlich gaaar kein Fan von Mehrhundehaltung. Also für mich nicht, meine ich. Ich möchte eigentlich nur einen Hund Aaaaaaber weil die Bäri mit 3 Jahren sehr sehr erwachsen und sehr sehr faul und tranig wurde, und ich gern einen Hund haben möchte, der mich mehr fordert, mit dem man auch mehr machen kann - haben wir uns dann doch entschieden einen zweiten Hund anzuschaffen. Das wurde dann die Milla !
Ich fand die Zweihundehaltung anfangs sehr sehr sehr anstrengend! Milla war ein kleiner Terrorzwerg Ich denke aber, dass alles viel leichter gewesen wäre, wenn wir nicht in der Stadt wohnen würden. Wir müssen zu jedem Gassigebiet erst mal angeleint n Viertelstündchen laufen, oder mit dem Auto fahren! Man kann nicht einfach die Tür aufmachen und steht im Garten oder so....
Das ist mit ein Grund, warum ich auch nur selten einzeln rausgehe! So ne zusätzliche Pipirunde für die Kleine ist schon einzeln, aber Spaziergänge mit mehr Aktivitäten machen wir immer zusammen, weil sonst der Zeitaufwand sehr groß wird.Die zwei verstehen sich sehr gut, schlafen zusammen im Körbchen. Milla hat bei unserer großen Hündin Narrenfreiheit. Unser größtes Problem derzeit ist wohl, dass die zwei im Haus immer miteinander spielen und toben möchten... Draußen hat Bäri besseres zu tun, da spielt sie nicht mit Milla, aber drin findet sie es wirklich witzig :/ Und Milla ist ein penetranter Nervzwerg, das heißt das Bäri gar nicht gern in Ruhe gelassen wird... wir hoffen, dass sich das irgendwie "rauswächst".
Bäri hatte vor Millas Einzug keine Baustellen, ihr Gehorsam ließ aber seeehr nach, als sie bemerkt hat, dass sie nicht mehr 100% der Aufmerksamkeit beim Spaziergang hat - mittlerweile hört sie wieder gut.Bäri bleibt auch schlechter alleine, seit die Kleine da ist - das liegt eben auch an der "Nervproblematik".
Wir haben den Hund nach unseren Wünschen ausgesucht und nicht nach Bäris, aber das liegt vor allem daran, dass Bäri sich mit allen Hunden gut versteht Ich wüsste gar nicht wonach ich hätte suchen müssen
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CTina,
ich finde deine beiden Senioren wunderschön. :fondof:
Mal eine andere Frage, die mir wichtig ist.
Wie streichele ich 3, bzw. mehrere Hunde gleichzeitig?
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