Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • Öhm... Wieso liegt das an der Krause? Die ist doch garnicht vor ihm? :???: Der braucht doch nur an der langen Collienase dranlang gucken, nach vorne. Und nach unten drückt ihm die Nase doch nen "Sichtweg" durch den Pelz, oder nicht?
    Oder hab ich nen Denkfehler?


    Übrigens haben das eigentlich fast alle meine Hunde bei wirklich gruseligen Sachen gemacht, etwas Abstand und dann nochmal drauf zu, sozusagen nochmal Luft holen bevor einer erneuten frontalen Konfrontation mit dem Gruseligen.

    Also direkt seine Vorderfüße kann er nicht sehen, auch nicht wenn die lange Nase runter zeigt. Weil quasi unter Nasenlänge auch nochmal so viel Plüsch ist.

    Tatsächlich kann ich mir vorstellen, dass es mit rein spielt, aber nicht der Hauptgrund ist. Ich vermute, dass er eh ein bisschen unsicher ist, vielleicht dazu noch in einer Unsicherheitsphase und wer weiß was er vorher gelernt oder nicht gelernt hat. Dazu noch der Stress vom mehrfachen Heimatwechsel....
    Aber bei der krassen Menge die der Fiete hat kann ich mir schon vorstellen, dass das Fell da die Sicht verschlechtert (wenn auch nicht komplett nimmt).
    Selbst wenn die lange Nase das Fell direkt darunter hoch drückt wird es direkt daneben wieder hoch kommen. Du drückst ja praktisch eine kleine Scheiße und das Plüsch drunter versucht irgendwie wieder hoch zu kommen. Da kann dann schon in den Augen hängen.

    Ich denke auch, es ist quasi beides. Große Unsicherheit (die übrigens gerade besser wird) und eingeschränkte Sicht. Wenn jemand von hinten kommt, kriegt er es auch schlecht mit, muss sich ziemlich weit umdrehen. Quasi wie ein Hund mit Tierarztkragen. Er muss fürs gleiche Sichtfeld, dass andere haben, sich sehr viel mehr bewegen. Also mit dem Kopf. Und eben Stress. Der tut dann sein übriges.

  • Hier heißt es immer noch warten auf die Läufigkeit der Mams vom Supermeerschweinchen und damit derzeit Nr. 6...
    :pfeif:



    Ansonsten macht die Bande gerade Renovierungschaos super gut mit, kennen sie ja schon. xD
    Nur dass die Küche jetzt zum Teil anders steht, hat die Jungs etwas irritiert und man muss jetzt seine Liegeplätze nach 6 Jahren neu organisieren... :lol:

  • Pöses Frauchen.... pfui ;)

    :headbash: ja, derzeit zeigen sie es mir recht deutlich - für so olle Ritualfuzzis ist Möbelrücken nix.
    Erbse ist’s egal - Küchenzeile ist ja weiterhin offen.
    Hazeli ist’s egal: Donut steht ja noch in der Küche.
    Jungs: „uäää, so kann ich nicht...nee, also, hier will ich nicht liegen... „
    :headbash:

  • @physioclaudi
    Ich glaube, ich würde den, sollte er bleiben, zu einem guten Hundefrisör bringen und darum bitten, dass die Unterwolle ordentlich ausgekämmt und das Fell etwas gestutzt wird.
    Dieser Fellberg kann ja nur hinderlich sein :/

  • @physioclaudi
    Ich glaube, ich würde den, sollte er bleiben, zu einem guten Hundefrisör bringen und darum bitten, dass die Unterwolle ordentlich ausgekämmt und das Fell etwas gestutzt wird.
    Dieser Fellberg kann ja nur hinderlich sein :/

    Ja, das ist der Plan. Habe drei raus gesucht, die hier in der Nähe sind. Bislang habe ich keinen von denen erreicht.


    Eben ist Fiete mit einem meiner Turnschuhe in den Garten gerannt und hat ihn sich um die Ohren gehauen, ist ja auch eins von Emils Hobbys. Da ist mein kleiner Schisser dann tatsächlich mit in den Garten und ein paar Runden mit Fiete gerannt. Zwar noch ein bisschen verhalten, aber Fiete war hocherfreut. Da Emil aber eigentlich nicht rennen soll und im Moment Leinenknast hat, habe ich den Gartenaufenthalt flott wieder beendet. Dennoch scheint es ja besser zu werden. Wenn man mit dem Fellberg flitzen kann ist er wohl nicht mehr so gruselig.

  • Hallo zusammen,


    habt ihr auch schon mal beobachtet, dass sich nach der Kastration eines Hundes nicht nur der kastrierte Hund vom Verhalten verändert, sondern auch die anderen, die mit ihm zusammen leben?


    Bei uns ist derzeit folgende Situation:


    Diego, 9 Jahre, wurde vor 1,5 Jahren kastriert.
    Canyon, 7 Jahre, intakt.
    Miles, 4,5 Jahre, vor 6 Wochen kastriert.


    Ich habe das Gefühl, dass Canyon in den letzen Wochen vemehrt im Hormonchaos befindet.
    Natürlich hat es sicher auch mit einer Läufigkeitswelle zu tun, aber so ein Verhalten hat er die letzen 7 Jahre nicht gezeigt.


    Gibt es eine Möglichkeit ihm da homöopathisch zu helfen?

  • @magix81 Goofy bekommt gerade Globuli, wobei er derjenige ist der kastriert wurde. Seither meinen intakte Rüden, dass er super lecker riecht und versuchen ständig bei ihm auf zu reiten.
    Die Globuli sollen daran etwas ändern, ich wünsche es dem Kerl.

  • Das hört sich auch nicht sehr entspannt an...
    Das hatte ich ja bei meinen auch befürchtet, aber in die Richtung scheint es nicht zu gehen.


    Wie lange ist die Kastration bei Goofy her?

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