Der Mehrhundehalter- Laberthread.
- Ziggy
- Geschlossen
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Also ich merk gerade bei Suny schon, dass sie etwas unausgelastet ist. Wir sind mit ihr einmal die Wochen auf dem Hundeplatz, in dem BH-Kurs, und das wars an richtigem Training. Deswegen wird sie ab kommender Woche noch zum Rallye Obedience gehen, sofern es ihr Freude macht, dazu kommt noch ein wenig ZOS in Eigenregie erstmal.
Caspar hingegen ist im Schnitt vollkommen bedient, 2x die Woche Mantrailing + 1x Hundeplatz + Hundesichtungen üben..der fällt jeden Abend komatös in sein Körbchen. Spazieren gehen wir übrigens auch, also nicht dass jetzt jemand denkt, die Hunde müssten dauernd arbeiten.Die Spaziergänge sind dann aber auch bis auf die Hundebegegnungen trainingsfrei und die beiden können rumeiern wie sie wollen.
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Linda, das muss niemand... Und was du tust, ist mir letztendlich auch furchtbar schnuppe.
andere haben sich der Frage gestellt und meine Neugier genügend befriedigt, auch ohne herum zu zicken
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Seit ich 1981 mit meiner Mutter nach Spanien gezogen sind habe ich fast immer mehr als einen Hund gehabt. Meine Höchstzahl waren 7, 5 Boxer, 1 Ratero und Pekinesen Mischling. Zu der Zeit wohnte ich allerdings auf einer Finca mit 56.000 m2 Land.
Bei mir sind es zur Zeit sechs Hunde, wovon vier meine sind. Ich könnte mir ein Leben mit nur einem Hund nicht vorstellen. Dazu sei gesagt, dass mir meine Chaoten manchmal zu viel sind. Ich bin der festen Überzeugung grosse Hunde sind einfacher als kleine. Meine "kleinen" wiegen ca. 10kg pro Nase sind aber Jagdhunde. Leider können sie beim spazierengehen nicht von der Leine da sie jedem Vogel, Kaninchen etc. hinterherjagen müssen. Meine Labbi-Mischlingshündin ist mit 15 Monaten die jüngste und läuft ohne Leine.
Zuhause können sie nicht ohne einander. Wenn ich mal mit einem weggehe (zB Tierarzt) sind die anderen fast depressiv. Nur meine Kira mit fast 10 Jahren (und Mutter zweier meiner Rabauken) bleibt meistens etwas abseits. Sie will ihre Ruhe und bei Mammi auf dem Sofa sitzen. Sie ist sowieso die einizge die das darf.
Mit jetzigen Rudel wird noch ein paar Jahre so bleiben da die jüngeren 15 Monate bis knapp 3 Jahre sind.
Aber eins ist sicher, sollte ein neuer Hunde kommen wird es ein grosser und ein Hund aus dem Tierheim.
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@Maanu, das hab ich mich in letzter Zeit bei mir selbst mal gefragt.
Irgendwie hab ich ja gerade mal genug Zeit für meine beiden...wäre da ein Dritter nicht haargenau so problemlos, wie ich ihn mir vorstelle, könnte es sein, dass irgendwer unglücklich wird. Ob ich oder ein Hund/die Hunde.
Also Gedanken verworfen und mir nen Kerl mit Hund gesuchtDa ists aber eben so, er kümmert sich um seinen, ich mich um meine.
Ich glaube, ich hätte einfach gern nen Hund, der sich mit meinen versteht und auch mal soziale Interaktion zu beobachten ist.
Genau das bringt Emma (seine Hündin) mit, man kann schön beobachten, Kommunikation und Interaktion ist auf einer angenehmen Ebene, sodass ich den Hunden vertrauen kann, dass keinem hinterher ein Auge fehlt.
Meine beiden mögen sich ja leider nicht, sie dulden sich, sie hauen sich... sie vertragen sich wieder, aber das ist dann nur wieder das Dulden. Sfz.Ich zitiere mich mal selbst, um noch etwas hinzuzufügen.
Vielleicht erinnert sich ja jemand an Cenay, den Riesenchihuahua^^, den ich in Pflege hatte und eigentlich selbst behalten wollte, weil er genau so problemlos war, wie ich oben beschrieben habe. Eigentlich perfekt als Dritthund. Null Problemo, lief wie geschmiert, ohne Leine, nebenbei, kuschelig, friedlich mit Corey und Monty... aber der Funke sprang nicht über.
Ich habs ja ne Weile versucht, auch ohne mir Stress zu machen. Kannte ihn ja auch schon ne Zeit länger (bevor ich ihn bekam)... aber es kam nix. Er war wie ein Hund, den ich hüte, der aber nicht meiner ist.So vermittelte ich ihn. Das nur als Ergänzung, kann sein, dass jetzt keiner weiß von wem ich rede, dann überlest es
Aber "Gedanken Dritthund verworfen" wie ich oben schrieb stimmte halt nicht so ganz. Einmal versucht triffts besser. -
Ich kann mir ein Leben mit Einzelhund schon vorstellen, aber wirklich nur mit einem Hund, der nur als Einzelhund gehalten werden kann. Bisher hat es meinen Nasen sehr gut getan, in einer Hundegruppe zu leben. Wir sind hier aber auch etwas abgeschieden, was bedeutet, dass die meisten Kontakte in der Familie sind...
So für mich wäre mein Leben aber zur kurz für die Einzelhundhaltung. Es gibt so viele Rassen, die ich gern im Zusammenleben erleben möchte, das geht dann nur, wenn ich mehrere gleichzeitig halte...
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Klecks ist ein Hund, der sicherlich lieber allein geblieben wäre.
Er spielt schon mit Touli aber auch nur, weil der so penetrant dabei ist.
Klecks würde wohl seinen Koffer packen und ausziehen, wenn ich mit noch einem Hund ankomme
Touli würde sich unendlich freuen
Aktuell ist ein 3. Hund finanziell und von der Wohnlage her aber absolut nicht drin, dafür muss sich erst was ändern. -
Bonnie bräuchte Ally auch nicht zwingend, Luna schon gar nicht.
Trotzdem wird Ally mittlerweile untersucht wenn sie zurück kommt usw..Ally wiederum könnt ich mir nicht wirklich als Einzelhund vorstellen.
Ich möcht auch nie mehr nur einen Hund halten.
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Also Balou braucht weder Rustys noch Rhydians Welpenwahnsinn. Und er wäre sicherlich nicht unglücklich gewesen, wenn er Einzelhund geblieben wäre auf seine alten Jahre.
Allerdings tut ihm Rusty inzwischen doch gut, seit er alt genug geworden ist um nicht einfach nur nervig zu sein. Ich bilde mir ein, der Alte kann das Pudeltier auch ganz gut leiden.
Rhydian ist für Balou aktuell noch wirklich einfach nur überflüssig, aber er darf eben hier wohnen wenns denn sein muss. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich auch das ändert je älter der Zwerg wird. Rusty ist noch zwiegespalten - auf der einen Seite cool, dass da jemand mit ihm spielt, auf der anderen Seite nervt er ihn auch oft und er kann sich gegenüber dem Knirps nicht so wirklich durchsetzen.Wovon Balou inzwischen aber wohl auch am meisten profitiert ist, dass er nicht mehr ein Hund sein muss, der er einfach nicht ist. Durch die zwei Roten genieße ich auch EInzelrunden mit Balou wieder sehr. Einfach nur in Seelenruhe nebeneinander her bummeln. Und für meinen Hundesport-Wahnsinn und größere Wandertouren habe ich nun die zwei Jungspunde hier.
Ob für mich zwei oder drei Hunde die Obergrenze sein werden, werde ich erst sehen wenn Rhydian älter ist. Richtig auslasten musste ich bisher ja nur Rusty, denn Balou will und kann nicht mehr so viel. Also mal abwarten wie ich mit zwei aktiven Hunden zurecht komme und erstmal hoffe ich ja, dass die Dreierbande noch ein paar Jährchen Bestand hat, auch wenn Balou nun schon fast 13 ist.
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Serij wäre glaub ich auch alleine nicht unglücklich, aber man merkt, dass es schon was anderes ist, ob man sich (wenn auch regelmäßig) mit anderen Hunden trifft oder selber noch einen zweiten hat. Serij hat ja durch meine Arbeit einige fixe Sozialkontakte, von denen sie einige auch sehr mag und auch Comic und Revi aus unserer privaten "Welpenspielgruppe" hat sie sehr gern, aber Nextic hat sie schon nach ein paar Tagen anders behandelt.
Ich freue mich, das Nextic bis jetzt so ist, wie ich es erwartet habe und mein Freund wird einfach viel mehr mit ihm anfangen können als mit Serij und dafür haben wir ihn ja auch. -
Kira ist ja nun die älteste und als ich Chuqui bekommen habe war das ein paar Wochen nachdem ich Laica einschläfern musste. Da ausser ihr zu der Zeit noch drei Boxer im Hause waren von denen sie mit einer nur einen Monat altersmässig ausseinander war und die beiden somit wie Geschwister aufgewachsen sind, während Hippy schon 13 war und Junior war nur ein Jahr jünger als sie, abgesehen von Sami, meiner damals 17-jährigen Pekinesen Mischlingsdame war sie froh was zum spielen zu haben. Hippy wollte nicht mehr spielen, Tania war ein sehr ruhiger Hund und Junior war ihr zum spielen zu gross. Als er noch Welpe war haben sie viel getobt aber sie wiegt 7 kg und er hatte 35 kg auf die Waage begracht, er war halt zu gewaltig für sie.
Sie hat die grossen aber vermist als sie leider innerhalb von 1 Jahr alle drei starben, Hippy musste ich mit 14 einschläfern
, er konnte leider nicht mehr aufstehen, Junior starb höchstwahrscheinlich an einem Herzfehler mit nur 4 Jahren
und Tania an einer Gebärmutterinfektion
Der gute Chuqui war gerade 7 Monate als er sie geschwängert hat. Die Welpen hatte ich alle gut untergebracht bis auf Bicho, der ist leider auf die Strasse und unters Auto. Als wir ihn wieder zusammengeflickt hatten war er fast 7 Monate und somit ist er geblieben. Er ist der scheueste von allen aber verschmust ohne Ende.
1 1/5 später kam ein einzelner Welpe. Mein jüngerer Sohn hat sich in ihn verliebt und meinte, Mammi, bitte. Kann ich den behalten? Wenn ich ausziehe neheme ich ihn mit. Toll. Zur Zeit lebt er in England und Nino ist bei mir.
Die Eingewöhnung von Shiva hat keine 24 Stunden gedauert. Eine Woche nachdem Tania starb hat man mir von ihr erzählt, die Leute wollten Sie ins Tierheim bringen oder einschläfern. Sie hatten den Hund geholt ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie gross wird und nicht den ganzen Tag auf dem Balkon sein kann. Sie war knapp 3 Monate und zu der Zeit kaum grösser als meine. Zudem ist sie nur einen Monat jünger als Nino und die beiden sind unzertrennlich. Wenn die zusammen toben kann man Angst bekommen.
Ich verstehe aber auch Leute, die nur einen Hunde halten wollen. Es ist viel Arbeit und der TA ist auch nicht günstig, abgesehen von Futter, etc. Da meine frei rein und raus können (habe ca. 1.ooo m2 Garten) sammelt sich auch viel Dreck an.
Mein Sohn hingegeben hat eine American Stafford-Sharpei Mischlingshündin. Die ist besser als Einzelhund haltbar (die OP wo sie Kira den Hals aufgebissen hat war lang und teuer). Somit lebt sie als 6. Hund bei uns in einem abgetrennten Teil im Garten und darf nur rein wenn mein Sohn und ich zuhause sind und immer einer ein Auge auf sie werfen können. Sie ist eine superliebe Hünding aber mein Vertrauen in sie war nie gross und ist jetzt auf dem Nullpunkt da ich nicht weiss war der Auslöser für den Angriff war (ich war in der Küche und der Angriff war im Garten). Jetzt sitzt Kira auf dem Sofa, Bruta auf der Decke und wir in der Mitte
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