Welpe beißt und bellt ununterbrochen beim Überdrehen
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Hallo,
ich war bisher immer braver stiller Mitleser aber jetzt muss ich mich doch mal wegen meines Mischlings-Welpen Merlin melden.
Merlin ist jetzt diese Woche fast 15 Wochen alt. Ich habe ihne seit Ende November.
Eigentlich ist Merlin ein ganz braver und vorbildlicher Welpe, auf den ich sehr stolz bin.
Nur das leidige und typische Thema "Bellen und Beißen" macht mir zur Zeit etwas zu schaffen.
Merlin hat es noch nicht ganz abgelegt mit den Zähnen zu spielen. Immer wieder versucht er es, wenn er seine 5 Minuten hat, und beißt und reißt an Händen, Armen, Füßen und Klamotten und kläfft und springt dabei ununterbrochen. Wenn man versucht es mit NEIN oder Weggehen und Ignorieren zu unterbinden fängt er kurz darauf sofort wieder mit noch mehr Power an oder verfolgt einen, in dem er dann in die Füße und Waden beißt und an den Hosenbeinen zerrt. Wenn ich ihn dann mal aus dem Zimmer sperre, damit er sich beruhigen kann, fängt er schrecklich an zu weinen und sucht sich dort etwas zum zerstören (ganz alleine im Haus oder im Auto bleiben kann er allerdings perfekt). Von der Beißerei ablenken mit seinem Spielzeug lässt er sich auch nicht.. Hände sind da einfach viel faszinierender obwohl wir mit ihm mit seinem Kuscheltier genauso spielen würden.Bellen tut er auch sehr oft ohne wirklichen Grund, was richtig anstrengend wird. Entweder um uns wie oben beschrieben zum Rangeln anzustiften oder er kläfft einfach ununterbrochen im Zimmer, zB wenn man kocht, sein Futter zurecht macht, etc. Auch da helfen NEIN, aussperren oder ignorieren auf Dauer nicht viel.
Seit dem WE versuche ich es auch mit einem Wasserspritzer, aber mittlerweile findet er es wohl eher lustig.Ich habe allerdings Geduld. Problematisch wird das Ganze nur, wenn mein Freund die Nerven verliert, Besuch da ist oder meine "Schwiegermutter" da ist. Mein Freund ist ein absoluter Katzenmensch und hatte noch nie einen Hund. Er wird sehr schnell genervt von Merlin und seinen Flausen wie das Beißen und Bellen und reagiert dann schnell ungehalten. Auch seine Mutter ist ein Katzenmensch und nur diese gewohnt und reagiert immer sofort falsch. Merlin freut sich meistens nur und springt sie an oder bellt dann wieder rum für Aufmerksamkeit oder bellt irgendwelche Gegenstände in ihrem Büro (das unten im Haus ist) an. Anstatt das korrekt und konsequent zu unterbinden (wie ich es tausend mal schon zeige und erkläre) belohnt sie ihn mit beruhigenden Worten oder gibt völlig falsche Kommandos (AUS statt NEIN zB). Auch ihr Besuch macht das falsch oder pushen mit dem Geschrei den armen Welpen noch mehr auf. Wenn ich es dann versuche zu erklären und auch darauf hinweise, dass es noch ein Baby ist, haben sie alle, auch mein Freund, nur wenig Verständnis und reden von Erziehung usw.
Merlin wird normalerweise schon gut ausgelastet. Regelmäßig Gassi (wobei ich ihn immer noch dazu "zwingen muss), viel Spielen mit anderen Hunden und mir und auch daheim Denk- und Suchspiele. Aber leider dreht er nach allem daheim wieder auf und beißt und bellt wieder rum bis er dann endlich mal müde wird...
Habt ihr vielleicht noch ein paar Erziehungstipps oder kommt das alles noch mit der Zeit, wenn ich weiter konsequent bleibe? Ich bin mir nicht sicher, ob es mit 15 Wochen noch normal für einen Welpen ist oder ob es sich schon langsam zu einem "Problem" entwickelt.
Danke :)
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Hi
hast du hier Welpe beißt und bellt ununterbrochen beim Überdrehen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich hab grad so einen 11 wochen alten mit krokodilszähnen da.
du machst es schon eigentlich ganz richtig, allerdings kommt meiner für ne auszeit innen kennel und eben net allein in ein zimmer.
da kriegt der sich innerhalb von 2-3 min. wieder ein und pennt entweder ein oder guckt ruhig was um ihn herum passiert.wenn er zu dolle beisst, kriegt er ein nein und spiel ist beendet..hört er auf wird gelobt.
meine hündin darf auch ne ansage machen, begreift er es aber nach 2-3 mal nicht, wird sie erlöst und er kriegt wieder ne auszeit.allerdings dauerts einfach bis die das begreifen, da heisst einfach nur den längeren atem haben, geduld, geduld und konsequenz.
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Zitat
Merlin wird normalerweise schon gut ausgelastet. Regelmäßig Gassi (wobei ich ihn immer noch dazu "zwingen muss), viel Spielen mit anderen Hunden und mir und auch daheim Denk- und Suchspiele. Aber leider dreht er nach allem daheim wieder auf und beißt und bellt wieder rum bis er dann endlich mal müde wird...
Ein Welpe muss nicht "ausgelastet" werden!
Ist es vielleicht zuviel?Kann er auch mal ruhig auf seinem Platz, Körbchen, Decke, liegen, wenn Du in der Wohnung umher läufst?
Dann ist es wichtig, das Du absolut ruhig bleibst, wenn er seine "5 Minuten" hat!
Je mehr Reaktion von Dir kommt, desto mehr dreht er auf. -
Hallo,
"Ausgelastet" ist ein blödes Wort, aber ich meine damit, dass er nicht 24 h in der Bude fest sitzt und sich keiner mit ihm beschäftigt. Er schläft sehr viel und chillt auch gerne mit uns auf dem Bett oder vor dem TV oder in seiner Höhle während ich anderes mache. Auch jetzt grade liegt er neben mir und pennt. "Zu viel" beschäftigt wird er nicht. Wenn er mal eine Weile alleine bleiben soll oder er eben spielen mag, bekommt er einen gefüllten Kong oder einen befüllten Karton mit Zeitung oder seine TroFu-Portion in einem Rollspielzeug. Laufen gehen wir nur kleinere Runden oder länger aufs Feld, wo man dann auch Hunde zu spielen trifft.
Also es wird nicht zu viel aber auch nicht zu wenig gemacht. Und trotzdem flippt er immer mal aus und macht Theater. Ich alleine komme damit gut zurecht, weil nach viel Konsequenz und Geduld beruhigt er sich schon wieder. Aber andere Leute, die leider immer mal wieder hier mit im Haus sind, raffen es einfach nicht und versauen alles bzw. pushen ihn so auf, weil sie falsche Kommando benutzen, ihn grob wegschubsen, anschreien oder ihn indirekt dafür belohnen oder alles mal mitmachen und dann mal wieder nicht. Und keiner hört dann mal drauf, was ich sage und welche Regeln hier gelten. -
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Aber andere Leute, die leider immer mal wieder hier mit im Haus sind, raffen es einfach nicht und versauen alles bzw. pushen ihn so auf, weil sie falsche Kommando benutzen, ihn grob wegschubsen, anschreien oder ihn indirekt dafür belohnen oder alles mal mitmachen und dann mal wieder nicht. Und keiner hört dann mal drauf, was ich sage und welche Regeln hier gelten.
Bitte nicht immer die Schuld den "Anderen" geben!
Es ist Dein Hund, Du bist verantwortlich!
Wenn die "Anderen" ihn auf pushen, nimm ihn da raus und schick ihn in seine Höhle!
Wenn Du den Besuch nicht im Griff hast, musst Du halt den Hund kontrollieren! -
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Aber andere Leute, die leider immer mal wieder hier mit im Haus sind, raffen es einfach nicht und versauen alles bzw. pushen ihn so auf, weil sie falsche Kommando benutzen, ihn grob wegschubsen, anschreien oder ihn indirekt dafür belohnen oder alles mal mitmachen und dann mal wieder nicht. Und keiner hört dann mal drauf, was ich sage und welche Regeln hier gelten.also bei mir wären solche Leute das letzte Mal im Haus gewesen! :-x
du bist dafür verantwortlich, dass es deinem Kleinen gut geht und ihn niemand anschreit, wegschubst etc.! Setz dich da durch!
und Wasserspritzer finde ich (vorallem bei einem Welpen) ein No-Go. Niemand kann garantieren, dass er das mit seinem "Fehlverhalten" verknüpft. Vielleicht verknüpft er es mit was ganz anderem und entwickelt Ängste oder Aggressionen. Vertrauen zu dir entwickelt er aber unter Umständen nicht. (ich glaube, wenn ich richtig aufgedreht wäre und jemand bespritzt mich mit Wasser, würde mich das auch nicht beruhigen...)
Zum eigendlichem Thema: bei uns hat es geholfen, wenn wir den Kleinen in solch hochgepushtem Zustand ignoriert haben und wenn er zu wild wurde, haben wir den Raum verlassen. Ich konnte mir auch nie vorstellen, dass das Beisen je besser wird, aber es ging dann plötzlich ganz schnellansonsten eben für Ruhe sorgen und versuchen, dass er garnicht so aufdreht. Versuch, nicht zu viel nacheinander zu probieren, sondern bleib bei einer Taktik - also nicht morgens ignorieren und Raum verlassen, Mittags mit Wasser bespritzen und Abends "Nein" sagen und Spielzeug geben. Irgendwann merkt er dann schon: "aha, immer wenn ich beisse, spielen die garnicht mehr mit mir und gehen, na toll. Dann halt nicht"
Dein Freund und deine Schwiegermutter (und deren Besuch) sind natürlich ein anderes Problem. Versuch ihnen noch mal ganz genau zu erklären, welches Verhalten du haben möchtest. Da musst du dich durchsetzen.
(Ich bin auch nicht die große Durchsetzerin, aber beim Hund hab ichs getan - alle waren erstaunt, aber haben es dann akzeptiert)
Nur Mut, das wird schon. Dein Welpe wird sich ändern, er verhält sich völlig normal. Atme ruhig durch und hab weiter so viel Geduld. Viel Spaß mit dem Kleinen!
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Nur das leidige und typische Thema "Bellen und Beißen" macht mir zur Zeit etwas zu schaffen.
Merlin hat es noch nicht ganz abgelegt mit den Zähnen zu spielen.WELPEN SPIELEN MIT DEN ZÄHNEN - DAS IST NORMALES WELPENVERHALTEN.
Warum habt ihr euch einen Welpen angeschafft, wenn euer dringendstes Anliegen ist, dass der Kleine sich wie ein erwachsener Hund benimmt? Das verstehe ich nicht.
Du solltest Dich darüber freuen, dass Du einen lebhaften Welpen hast, der spielfreudig ist und kontaktfreudig. Wäre das nicht so, würde ich mir Sorgen machen.
Auch das Bellen gehört zum Spiel dazu, genauso wie Kinder laut sind beim Spielen. -
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Hallo,
ich war bisher immer braver stiller Mitleser aber jetzt muss ich mich doch mal wegen meines Mischlings-Welpen Merlin melden.
Merlin ist jetzt diese Woche fast 15 Wochen alt. Ich habe ihne seit Ende November.
Eigentlich ist Merlin ein ganz braver und vorbildlicher Welpe, auf den ich sehr stolz bin.
Nur das leidige und typische Thema "Bellen und Beißen" macht mir zur Zeit etwas zu schaffen.
Merlin hat es noch nicht ganz abgelegt mit den Zähnen zu spielen. Immer wieder versucht er es, wenn er seine 5 Minuten hat, und beißt und reißt an Händen, Armen, Füßen und Klamotten und kläfft und springt dabei ununterbrochen. Wenn man versucht es mit NEIN oder Weggehen und Ignorieren zu unterbinden fängt er kurz darauf sofort wieder mit noch mehr Power an oder verfolgt einen, in dem er dann in die Füße und Waden beißt und an den Hosenbeinen zerrt. Wenn ich ihn dann mal aus dem Zimmer sperre, damit er sich beruhigen kann, fängt er schrecklich an zu weinen und sucht sich dort etwas zum zerstören (ganz alleine im Haus oder im Auto bleiben kann er allerdings perfekt). Von der Beißerei ablenken mit seinem Spielzeug lässt er sich auch nicht.. Hände sind da einfach viel faszinierender obwohl wir mit ihm mit seinem Kuscheltier genauso spielen würden.Bellen tut er auch sehr oft ohne wirklichen Grund, was richtig anstrengend wird. Entweder um uns wie oben beschrieben zum Rangeln anzustiften oder er kläfft einfach ununterbrochen im Zimmer, zB wenn man kocht, sein Futter zurecht macht, etc. Auch da helfen NEIN, aussperren oder ignorieren auf Dauer nicht viel.
Seit dem WE versuche ich es auch mit einem Wasserspritzer, aber mittlerweile findet er es wohl eher lustig.Ich habe allerdings Geduld. Problematisch wird das Ganze nur, wenn mein Freund die Nerven verliert, Besuch da ist oder meine "Schwiegermutter" da ist. Mein Freund ist ein absoluter Katzenmensch und hatte noch nie einen Hund. Er wird sehr schnell genervt von Merlin und seinen Flausen wie das Beißen und Bellen und reagiert dann schnell ungehalten. Auch seine Mutter ist ein Katzenmensch und nur diese gewohnt und reagiert immer sofort falsch. Merlin freut sich meistens nur und springt sie an oder bellt dann wieder rum für Aufmerksamkeit oder bellt irgendwelche Gegenstände in ihrem Büro (das unten im Haus ist) an. Anstatt das korrekt und konsequent zu unterbinden (wie ich es tausend mal schon zeige und erkläre) belohnt sie ihn mit beruhigenden Worten oder gibt völlig falsche Kommandos (AUS statt NEIN zB). Auch ihr Besuch macht das falsch oder pushen mit dem Geschrei den armen Welpen noch mehr auf. Wenn ich es dann versuche zu erklären und auch darauf hinweise, dass es noch ein Baby ist, haben sie alle, auch mein Freund, nur wenig Verständnis und reden von Erziehung usw.
Merlin wird normalerweise schon gut ausgelastet. Regelmäßig Gassi (wobei ich ihn immer noch dazu "zwingen muss), viel Spielen mit anderen Hunden und mir und auch daheim Denk- und Suchspiele. Aber leider dreht er nach allem daheim wieder auf und beißt und bellt wieder rum bis er dann endlich mal müde wird...
Habt ihr vielleicht noch ein paar Erziehungstipps oder kommt das alles noch mit der Zeit, wenn ich weiter konsequent bleibe? Ich bin mir nicht sicher, ob es mit 15 Wochen noch normal für einen Welpen ist oder ob es sich schon langsam zu einem "Problem" entwickelt.
Danke :)
....stell Dich mal selber nicht so unter Druck!!!! Er ist 15 Wochen alt!
Was wird dann erst, wenn er seine Flügel ausstreckt? Also, Erstens, ist dieses Verhalten völlig normal. Nur geht es darum, dass Du zukünftig richtig reagierst. Was für Deinen Hund richtig ist, kann ich nicht sagen, aber, auf jeden Fall, nicht zu viel erwarten, ruhig bleiben, konsequent, nicht stressen lassen. Er probiert Grenzen aus, und die musst DU stecken. Zweitens, was interessieren Dich andere Menschen? Ist bei jedem Hundehalter IMMER so!!! DU erziehst ihn und andere Menschen können nur Stütze zur Erziehung sein, wenn sie mitspielen. Wenn nicht, dann werden diese Leute vom Hund separiert, oder Du findest einen Zugang zu Deinem Hund, dass er nicht auf deren Verhalten einsteigt (ich sage nicht dass das ein leichter Weg ist, aber ich hatte und habe noch heute lauter Boykotteure in direkter Nähe... das wird sich nicht verhindern lassen.... DU bist der, der sich darum kümmern muss, kein Anderer und auch nicht der Hund
Warum muss man einen Welpen/Junghund dazu zwingen, dass man in "auslasten" kann.... auslasten----was ist das denn? Er ist 15 Wochen alt... da ist Auslastung "Umwelterkundung, leichter Grundgehorsam, Binungsaufbau" o. Ä. er ist noch kein ausgewachsener Hund... man muss doch erstmal erkunden, mit was der Hund "ausgelastet" gehört.....
???????
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Hallo,
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich bin ein wenig überrascht, dass einige Leute hier gleich so "ungehalten" reagieren und gleich alles in Frage stellen.
War meine Frage und die Bitte um TIPPS bzw. das Verwenden von gewissen Wörtern wirklich so verwerflich, dass man sich gleich fragen muss, warum ich mir überhaupt einen Welpen anschaffe? Da traut man sich ja gar nicht mehr, hier bei einer großen Community von Hundeerfahrenen, sich auszutauschen oder Fragen zu stellen. Deswegen mache ich das ja eigentlich...damit es meinem Welpi gut geht und ich eben nichts falsch mache. Aber stattdessen wird man hier teilweise forsch angemacht.
Ich weiß doch, dass das völlig normales Welpenverhalten ist (ich glaube, dass schrieb ich auch so in meinem Post) und ich habe lediglich auf ein paar Hilfestellungen, weitere Tipps oder Aufmuterungen gehofft.Nochmal zum Verständnis:
Ich habe ja geschreiben, dass "Auslasten" dass falsche Wort ist. Ich wollte damit einfach NUR sagen, dass mein Baby nicht den ganzen Tag ohne Zuneigung und Beschäftigung hier rum hockt. Was vielleicht die erste Antwort auf meine Frage gewesen wäre Ich fügte auch hinzu, dass er auch nicht überfordert wird.Auch beschrieb ich, wie momentan meine Strategie ist (Abbruchkommando, Ignorieren, im schlimmsten Fall mal für ein paar Minuten aus dem Zimmer). Das diente ja nie dazu, dieses Verhalten komplett abzutrainieren! Er darf durchaus Welpe sein und mit mir darf er auch mal mit Zähnchen spielen. Nur soll er es rechtzeitig auch lassen, wenn er einfach übertreibt. Auf der Hundewiese kreigt man ja nur zu hören, dass das mit 15 Wochen schon vorbei sein müsste und er ewig so bleiben wird, wenn er es nicht lernt und man dann halt mit Nackenschütteln etc. ran gehen soll. Und ich weiß dass das absolutes No-Go ist, und deswegen wollte ich mich an euch wenden. Und dazu wollte ich einfach noch ein paar Tipps oder Erfahrungen hören oder Zusprüche wie "Mach einfach weiter so, bleib geduld und konsequenz".
Bei solchen Sprüchen wie hier teilweise kommen, frägt man sich ja wirklich, ob man ein richtiger Tierquäler ist. :/PS.: Merlin ist nicht mein erster Welpe. Mein Ersthund lebt bei meinen Eltern (nun 11 Jahre alt) und war vom Wesen her viel ruhiger als Welpe. Kein Bellen, wenig Spielen mit den Zähnen.
In dem Sinn: Danke für die Antworten. Ich werde schon zurecht kommen und einfach weiter geduldig bleiben
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Wo kommt euer Hund eigentlich her? Würd mich einfach nur interessieren.
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