Seriöse Züchter
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Ich hätte mal eine Frage, die zwar nichts mit den aktuell diskutierten Papieren zu tun hat, aber generell mit dem Thema "seriöser Züchter". Unser erster Hund stammte aus einer "Hobbyzucht". Beim nächsten wollen wir eigentlich alles richtig machen. Daher schaue ich mich gerade auf den Seiten der VDH-Züchter um. Bei uns in der Nähe gibt es einen VDH-Züchter, der allerdings zwei Würfe parallel plant (im Abstand von einer Woche). Wenn das große Würfe werden, könnte das mehr als 15 Welpen gleichzeitig bedeuten. Ist das überhaupt vernünftig machbar?
Eine Kollegin von mir hat sich letztes Jahr einen Golden Retriever von einer VDH-Züchterin gekauft, die ebenfalls 2 Würfe parallel hatte (und einen dritten Wurf direkt im Anschluss an den Abgabertermin ihres Hundes). Sie war im nachhinein enttäuscht und meinte, dass die Sozialisierung der Welpen darunter gelitten hätte. Sie hatte den Eindruck, dass die Züchterin mit den Hunden überfordert war. Sie würde sich bei der Dame nicht wieder einen Hund holen. (Es ist im übrigen ihr erster Hund.)
Was meint Ihr? Sind zwei Würfe gleichzeitig ein Ausschlusskriterium oder ist das ok?
Hallo damit deine Frage nicht untergeht;-))
Es gibt viele Züchter, die 2 Würfe gleichzeitig haben. Ich persönlich finde das aber nicht so gut. Sicher gibt es Züchter, die dem gerecht werden können, aber da würde ich schon ganz genau aufschauen. Mir wäre das ehrlich gesagt zuviele. ICh möchte lieber einen Hund, bei dem der Züchter nur einen Wurf im Jahr hat. ABer das ist meine ganz persönliche Ansicht. DAs musst du wohl selber entscheiden. Ich würde das von meinem Bauchgefühl auch ein bisschen abhängig machen.
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Was spricht gegen das bedingte ankören, das haben andere Vereine auch für Hunde mit vollem Papier?
Wenn ein Hund eben nicht im Zuchtbuch des Vereins geführt wurde, dann weiß niemand, was dabei rauskommt. Läuft alles gut, wird die Körung verlängert, ansonsten eben nicht, Wo liegt das Problem?
das problem ist das mans nicht verstehe oder nicht verstehen will, wieso und weshalb usw.
pöser vdh will meinen hund nicht..daher alles scheisse (mal zusammen gefasst was auf den gefühlten 20 seiten geschrieben worden ist).ich hab meinen zwerg auch von nem dissi, bei diesem kann man auch mit registerpapierhunden züchten, allerdings muss der andere partner vernünftige papiere haben.
beide brauchen allerdings die zzl, die net automatisch mit den papiervergabe erfolgt.beim vdh werd ich mit ihm nicht züchten können...allerdings kann ich für ihn registerpapiere holen, wenn ich ihn phänotypisch begutachten lasse. ich meine mit solchen papieren könnt ich in nem anderen eu land in einen fci angeschlossen verein rein und mit ihm züchten (glaub ich, 100% bin ich mir net sicher)...aber mal gucken, erstmal abwarten wie zwerg sich macht usw. hab da noch mindesten 2 jahre für zeit.
und wenn nicht..dann eben nicht.ich werd aber net auf den vdh und seine regeln schimpfen, weil die meinen dissihund nich mit kusshand nehmen..
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Wobei es bei der Eintragung der Bernerhündin neben allen züchterischen Problemen ja auch noch ein Problem mit den Namen gibt.
Den kann kein FCI-Verein auf der ganzen Welt eintragen. -
Das kann man nicht pauschalisieren, zwei Doggenwürfe (2 x 10 Welpen) und zwei Chihuahua-Würfe (2 x 1 Welpe) ist nicht vergleichbar. (Extrembeispiel ist gewollt)
Da muss man sehen, um was für eine Rasse es sich handelt, was es für Regelungen gibt und wie gut sich um die Hunde gekümmert werden kann, etc. pp. -
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Wobei es bei der Eintragung der Bernerhündin neben allen züchterischen Problemen ja auch noch ein Problem mit den Namen gibt.
Den kann kein FCI-Verein auf der ganzen Welt eintragen.Ah Kleinigkeiten
Ohren hochtapen bisken rasiert und fertig ist der DSH von der Silberhöhle
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Das kann man nicht pauschalisieren, zwei Doggenwürfe (2 x 10 Welpen) und zwei Chihuahua-Würfe (2 x 1 Welpe) ist nicht vergleichbar. (Extrembeispiel ist gewollt)
Da muss man sehen, um was für eine Rasse es sich handelt, was es für Regelungen gibt und wie gut sich um die Hunde gekümmert werden kann, etc. pp.manch rzv hat ja regelungen, da muss man eben im entsprechenden nachschauen. ich meine bei dem verein vom meinem zwerg sind 2 würfe im jahr pro züchter erlaubt..meist planen die züchter beide würfe relativ zeitnah.
die würfe sind oft net sehr groß und dann geht das schon..aber wie du geschrieben hast, da muss man auch zwischen rassen unterscheiden, 2x würfe a 12 welpen einer dd sind schon was anderes als 2 würfe eines dackels.
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Ich hab vorher schon geschrieben, dass wir in eine Verein gewechselt sind mit ähnlichen Bedingungen wie der VDH /DCBS sie hat. DAs häte ich wohl kaum, wenn unsere Hündin irgendwelche Einschränkungen hat.Du wechselst mit einem Hund einer Rasse, die nicht unerhebliche gesundheitliche Probleme hat, zu einem Verein, der rund 10 oder 15 Züchter aufzählt. Der "böse VDH" Zuchtverein DCBS hat das zu jeder Postleitzahl im Durchschnitt soviele Züchter.
Nun lass deine 1 jährige Hündin erstmal ankören oder zur Zucht zulassen
Und dann mach deine Erfahrungen mit der Rasse.
Ich hoffe, du erlebst kein böses Erwachen. -
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Nur wenn ich dem Vorstand oder dem Zuchtleiter nicht soweit vertrauen kann, dass uns da die Wahrheit gesagt wird, wie soll ich denen dann als Züchter vertrauen? EInschränkungen haben wir ja schon aktzeptier z.b. die leere Ahnentafel. Aber ich seh nicht ein, dass ein Hund nur aufgrund der Registrierpapiere nur bedingt angekört wird.
Hör auf zu jammern und v.a. Geschichten zu erzählen.
Du bist doch des Lesens mächtig, oder etwa nicht? Und in der Zuchtordnung stehen doch die Bedingungen. Warum also das Rumgeheule?
Dass die Zucht mit Registerhunden eingeschränkt ist, ist doch völlig klar ... Welcher Zuchtverband will sich ne Laus in den Pelz setzen?
Zur zweiten Körung gehört doch sicher auch eine Nachzuchtbeurteilung ... Wo man dann schon öfter mal sehen kann, ob der angeblich reinrassige Berner auch tatsächlich reinrassig ist ....
Papier ist geduldig ... Und viele Ahnentafeln speziell in Nicht VDH Verbänden sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Da werden nämlich gern mal VDH Hunde dazu gedichtet, weil da mehr her macht.
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Also mehrer Würfe gleichzeitig find ich jetzt auch net so toll. Mal 'ne Ausnahme ja, aber laufend?
Wäre für mich schon sowas wie ein Ausschlußkriterium.
Die Züchterin meines Hundes hat den Wurf Anfangs in der Wohnung, mit 5-6 Wochen, sobald die Welpen aktiver werden und die Wurfkiste verlassen, kommen sie raus bzw. in die "Welpenstube". Die Züchterin hohlt dann abwechselnd immer 2-3 in die Wohnung. Anders meinte sie, kommt man mit dem Aufwischen/Wegwischen nicht mehr nach und so kann sie sich intensiver mit den Kleinen befassen und dann gibt es ja auch noch die anderen Hunde, die betreut werden wollen und dann 2-3 Würfe gleichtzeitig.....ich sach mal so der Tag hat nur 24 Stunden und man ist auch nur ein Mensch..... -
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Das kann man nicht pauschalisieren, zwei Doggenwürfe (2 x 10 Welpen) und zwei Chihuahua-Würfe (2 x 1 Welpe) ist nicht vergleichbar. (Extrembeispiel ist gewollt)
Da muss man sehen, um was für eine Rasse es sich handelt, was es für Regelungen gibt und wie gut sich um die Hunde gekümmert werden kann, etc. pp.
Sehe ich genauso. Beim Sheltie hätte ich da z.B. kein Problem. -
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