Hund ohne Garten ?!
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hmm ich hab glaub mal gehört dass das fell gerne verfilzt .. weis es aber nicht ganau ...
Wenn man es nicht pflegt dann schon
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Wenn man es nicht pflegt dann schon
Wie gesagt, ich gebe nur wieder was ich gehört habe
Denke wenn man sich für die Rasse interessieren sollte und genauer nach Infos sucht findet man das spätestens raus. -
Wir haben eine 70 m2 Wohnung und demnächst wird hier ein Collie einziehen. Wir haben einen relativ großen Balkon. Hinter dem Haus ist ein See, zwischen See und Haus ist dann noch ein Grünstreifen, der ist aber eigentlich nicht "Garten" und auch nicht eingezäunt. Außerdem habe ich die Befürchtung dass dort eh nur Enten gejagt werden würden :D.
Die Züchter haben interessiert gefragt wie unsere Wohnverhältnisse sind und keiner hätte uns daraufhin nicht einen ihrer Collies überlassen. Eine meinte sogar. Ja was solls, was hat man denn von einem Garten? So weiß ich wenigstens das der Hund nicht den halben Tag im Garten verbringen muss und mit ihm spazieren gegangen wird! Wir haben auch erklärt, dass es drinnen keine großen Spiele geben wird und das war für alle auch ok, davon abgesehen hat uns keiner gefragt wie viele m2 wir denn zur Verfügung haben :D. Das einzige interessante, gerade für einen großen Hund, war ob der Hund Treppen steigen müsste.
Was soll man auch tun, wir sind noch jung, vllt. Haben wir irgendwann ein Haus wenn ich fertig studiert habe. Aber auch die Züchter wissen dass es Vorteile hat wenn man noch jung und dementsprechend aktiv ist. Da kann man dann vllt. kein Haus mit riesigen Garten vorweisen aber halt andere Qualitäten.Ich würde aber auch nochmal überlegen ob du deinen Schwiegergroßeltern einen so jungen Hund anvertrauen kannst. Sind die dafür noch fit genug? Kannst du darauf vertrauen dass sie den Hund nicht tun lassen was er gerade will, denn sonst hast du schnell einen Hund der auch auf deiner Nase rumtanzt. Außerdem neigen ja ältere Menschen gerne mal zum vollstopfen und bei einem Chi geht es dann ja dementsprechend schnell dass er übergewichtig wird... bei meinen Schwiegereltern würde ich jedenfalls niemals meinen Hund lassen...
Von unterwegs...
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Ich würde aber auch nochmal überlegen ob du deinen Schwiegergroßeltern einen so jungen Hund anvertrauen kannst. Sind die dafür noch fit genug? Kannst du darauf vertrauen dass sie den Hund nicht tun lassen was er gerade will, denn sonst hast du schnell einen Hund der auch auf deiner Nase rumtanzt. Außerdem neigen ja ältere Menschen gerne mal zum vollstopfen und bei einem Chi geht es dann ja dementsprechend schnell dass er übergewichtig wird... bei meinen Schwiegereltern würde ich jedenfalls niemals meinen Hund lassen...
Von unterwegs...
Das stimmt nicht ganz Mira weiß z.B wo sie was machen kann. Früher ist sie, wenn ich nicht da war, auch meinen Großeltern auf der Nase rumgetanzt und auf Tische geklettert Sobald ich da bin bin ich nummer eins. Wenn man Opa dann mit ihr raus will "fragt" sie mich erst um erlaubniss bzw sie schaut mich an und wartet auf mein Ok. Auch bettelt sie nur bei meinen Großeltern.
Vorteile hat es natürlich auch... seit ich hier wohne spare ich sehr viel Futterkosten da ich alles was sie so am Tag bekommt vom normalen Futter abziehe.
Aber stimmt einen Welpen/Junghund hätte ich sicher nicht hier gelassen. Zumindest Stubenrein sollte er sein denn meine Großeltern wäre nicht alle zwei std. mit ihr raus.
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Wir sind extra umgezogen in eine Wohung mit Garten weil wir auch dachten wir brauchen dringend einen für den Hund. Wir wohnen jetzt seit 2 Monaten hier und nutzen den Garten nur um den Hund spät abends nochmal kurz Pipi machen zu lassen... Das könnte sie allerdings genauso ein paar Meter die Straße runter. Ist halt nur für uns bequemer. Ich denke im Sommer werden wir selber der Garten nutzen aber der Hund braucht den nicht unbedingt. Solang man genug Gassi-Geh-Möglichkeiten in der Nähe hat und diese auch ausgiebig nutz, ist es, finde ich, kein Problem.
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Ich habe auch keinen Garten. Und wenn mir Leute mit dem Argument ankommen bekomme ich einen Lachanfall. Denn mal ganz ehrlich. Die meisten Leute die ich kenne und einen Garten haben und einen Hund halten werden über die Jahre faul. Das fängt damit an das man Abends bei Regen den Hund "ausnahmsweise in den Garten schickt" um ihn pinkeln zu lassen... Ne da gehöre ich doch lieber zu den HH die raus müssen. Das tut Mensch und Hund gut.
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Also meine Meinung dazu ist, dass ein Garten für die Person selber total praktisch ist und somit für den Hund auch. Einfach auf der Terrasse sitzen, im Garten rumwühlen und was arbeiten. Die frische Luft etc pp.
(ohh, ich freue mich schon auf den Sommer )
Allerdings finde ich das auch völlig okay, wenn man ein Balkon hat und der Hund sich dort an die Luft legen kann, die Türe ist sicher im Sommer auch immer offen und somit ist frische Luft auch gegeben.Das Leute die einen Garten haben, zu faul sind um Gassi zu gehen, das überlese ich ja wohl mal nä :mocken:
- da finde ich es schon eher.... mir fällt kein passendes Wort ein..... unmöglich (?) im Dachgeschoss zu wohnen, ohne Balkon, Dachterrasse etc und dort einen Hund zu halten. Und am besten dann nur 2 mal am Tag raus zu gehen - Ja, sowas gibt es wirklich.
Also so ganz ohne was geht in meinen Augen auch nicht.
Aber das ist ja jedem selber überlassen. Ich würde auf meinen Garten NICHTS kommen lassen! Den tausche ich nicht mal gegen ein Auto oder Geld ein -
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Ich habe keinen Garten. In der Welpenzeit war das natürlich etwas aufwendiger (vor allem, wenn mal neugierige Nachbarn hat, die nicht verstehen, warum man um 6Uhr morgens im Pyjama an der Straße steht ).
Ich finde keinen Garten zu haben hat auch Vorteile. Ich gehe mehr mit Mia, als wenn ein Garten vorhanden wäre. Bin ich zu Besuch bei meinen Eltern, wird Mia morgens nur in den Garten gesetzt. Das passiert hier nichtAlso ich finde Hund ohne Garten völlig in Ordnung (wobei ein ruhiges Stück Wiese in der Nähe natürlich von Vorteil ist).
Kann nur zustimmen
Ich denke auch, dass man sehr gut mit Hund ohne Garten leben kann. Man muss sich nur bewusst sein, dass es dafür öfters raus geht zum Spaziergang. Mit einem Welpen muss man natürlich noch häufiger raus, einfach auch damit er sich daran gewöhnt, dass es raus geht und den Rasen kennenlernt.
Wichtig ist, nicht zu schimpfen wenn er auf dem Rasen nix macht. Da sollte man Geduld mitbringen
Aber auch mit älteren Hunden sollte es mind. 3x täglich rausgehen und da sollt mind. ein ausgiebiger Spaziergang dabei sein.Viel Freude mit eurem Hund
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Dass es mehr Aufwand ist ohne Garten, speziell im Welpenalter wenn sie alle 2-3Stunden sowohl tagsüber als auch nachts raus müssen, versteh ich, aber schade ich damit einem Hund?
Nein. Und ob es wirklich einfach ist mit Garten? Naja, im Schlafanzug auf die Straße stellen würd ich mich nicht. Da hat ein Garten schon Vorteile. Aber sonst? Raus musst Du mit dem Welpen so oder so.Tatsache ist, dass ich bei manchen Rassen einen Garten schon sehr sinnvoll erachte und ich mir eine Haltung ohne Garten nicht vorstellen kann bzw. diese für mich persönlich nicht in Frage kommt.
Das betrifft dann vorallem die Hofhundrassen, die sehr gern bewachen. Was nicht heißt, dass z.B. unser Janosch den ganzen Tag allein im Garten rum liegt. Aber er genießt es - grade bei dem Schnee derzeit - durchaus mal 2-3 Stunden rumzuliegen und die Welt zu beobachten. Fänd ich in einem Mehrfamilienhaus schwierig, selbst wenn man nen Balkon hat.Aber Eure Vorstellungen und Bedingungen klingen super...und ich würde sagen - na los
ZitatWas soll denn der Hund da, Kartoffeln pflanzen und Blümchen gießen?
Prinzipiell schon mal Grundstück überwachen (bei der entsprechenden Rasse, Stichwort: rassetypische Auslastung). Dann Hühner beobachten, Herrchen beobachten, Mäuselöcher aufgraben, im Bach baden, Knochen fressen und dann verstecken um einen anderen schon länger versteckten Knochen wieder auszubuddeln und und und...meinem Hund fallen da durchaus viele Sachen ein. Was ihm weniger einfällt sind die Sachen an die gerne gedacht wird bei "Hund allein im Garten" nämlich abhauen, am Gartenzaun kläffen, Beete auseinandernehmen. Es ist nicht so, dass jeder Hund allein im Garten sitzt und sich zu Tode langweilt. Gleichzeitig ist es auch nicht so, dass jeder Halter mit Garten nie Spazieren gehtTatsache ist, dass ich meinem Hund anmerke, dass er, wenn er viel Zeit draußen verbringt, geschaffter ist als an Tagen wo er nur zum Spazieren gehen raus kommt. Wenn wir auch draußen sind, heißt das noch längst nicht, dass er uns die ganze Zeit hinterhertippelt. Der legt sich in die Einfahrt und döst oftmals. Dennoch merke ich meinem Hund an, dass ihn das durchaus schafft. Wie gesagt, dass heißt nicht, dass es dann nicht noch nen Spaziergang gibt. Aber Janosch hat rassebedingt eine Passion fürs Wachen und daher gehört es für mich zur Auslastung genauso dazu wie Spazieren gehen und Kopfarbeit. Ich bin aber auch Eine die meint ein Jagdhund gehört in Jägerhände und ein Hüter zu einem Hirten - bzw. benötigt eine rassegerechtere Auslastung als Agility und Co.
ZitatDas fängt damit an das man Abends bei Regen den Hund "ausnahmsweise in den Garten schickt" um ihn pinkeln zu lassen
Mach ich z.B. gar nicht, weil ich weiß dass Janosch nicht in seinem Garten macht, wenns nicht mega-mega-dringend ist. Und das obwohl er 4.500 m² hat und da durchaus ne Ecke finden könnte. D.h. ich würde meinen Hund in den Regen schicken und der würde nach 3 Stunden immer noch nicht gemacht haben. Wir gehen, egal bei welchem Wetter, immer gassi. Morgens und Abends einfach nur Gassi und Mittag eine große Runde in den Wald oder zum See. Ich kenne genügend Hundehalter, die auch nicht mehr Pensum haben als wir.Ich finde es gibt hier im Thread ganz schön viele Vorurteile Haltern mit Garten gegenüber. Ich kenne (bzw. kannte) auch Wohnungshalter die mit ihrem Hund nur bis zum nächsten Baum gegangen sind. Genauso ist mir bewusst, dass ich im Dorf immer ein bissl blöd angeschaut werde, weil ich (bis auf einen Halter) die Einzige bin, die täglich (sogar mehrfach und bei Wind und Wetter - man mag es kaum glauben) mit ihrem Hund spazieren geht.
Daher -vielleicht mal nicht so verallgemeinern. -
Ich habe auch keinen Garten. Das ging auch mit einem Welpen.
Wenn du einen Chi wegen der Körpergröße willst, schau dir vielleicht mal Prager Rattler und Russkiy Toys an. Finde ich persönlich hübscher, vom Gesicht und da sie langbeiniger sind, bei ähnlichen Gewicht wie Chis. Aber ist ja wie alles in Leben Geschmackssache.
Passt halt super zu deiner Beschreibung und ich bin mit meinem Rattler zufrieden. Super verspielt, lernbereit, immer freundlich und andauernd :) -
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