Wie verträglich sind eure Hunde mit Artgenossen?

  • Ich habe "Verträglich mit FAST ALLEN (wenige Ausnahmen)" angeklickt.
    Arko ist bei stürmischen Hunden eher zurückhalten und geht ihnen aus dem Weg. Mit interessanten Hunden kann er toben bis zum geht nicht mehr - besonders wenn es sich um andere Hütehunde oder seine Herdenschutz-Freundin handelt.
    Es gibt jedoch einen Rüden, der ihn mal angegriffen hat, den er HASST! Ebenso einen anderen Rüden, der Arko immer wieder angebellt hat - mit viel Übung bellt Arko jetzt nicht mehr zurück.

  • Ich habe auch "verträglich mit fast allen" gewählt.


    Generell braucht Finja immer eine Warmlaufphase mit fremden Hunden, sie sind ihr erstmal egal oder nicht ganz geheuer, unabhängig vom Geschlecht, eher von der Größe. Kleine Hunde sind immer toll und werden freudig begrüßt, große werden schon mal eher mit Skepsis beäugt. Es gibt 2- 3 Hündinnen, die sie nicht mag, aber aus schlechten Erfahrungen heraus, die mochten sie erstmal nicht und sind über sie hergefallen. Sie läßt sich aber gut rausführen aus solchen Situationen und ist nicht auf Krawall gebürstet. Aufdringliche Rüden werden gerne in ihre Schranken gewiesen, also abgeschnappt, aber nichts bedenkliches. Hunde, die sie länger kennt sind toll und freut sie sich auch drauf. Ansonsten läuft viel nach ihrem Hormonhaushalt als intakte Hündin, mal besser, mal schlechter. Ich finde, sie hat eine recht große Individualdistanz, mag in Ruhephasen nicht so richtig einen anderen Hund in der Nähe liegen haben, aber sie hat noch nie einen anderen wirklich angegangen in Beschädigungsabsicht.

  • Ich kann keine Option auswählen.


    Meiner ist mit fremden Hunden grundsätzlich unverträglich, wenn er näheren Kontakt haben soll. Ihm reicht eine Kommunikation aus 20 oder mehr Metern Entfernung vollkommen aus. "Spielen" tut er nicht.


    Wenn ich aber andere Hunde in unsere Familie bringe, dann ist er (nach einer Eingewöhnungszeit von wenigen Tagen) mit jedem anderen Hund verträglich. Da spielt auch das Geschlecht keine Rolle. er unterschiedet einfach nach "gehört zur Familie" oder "gehört nicht dazu und ist Konkurrenz".

  • Also Daniel ist bisher mit allen verträglich, braucht aber eine kurze Anlaufzeit.


    Nette Kontaktaufnahme ist nicht seine Stärke, er läuft brummend (nicht knurrend) und stöhnend/fiepend dahin um dann wieder zu gehen :lol: Wenn er die Hunde kurz kennt werden diese meist ignoriert, er rennt gerne mit anderen Hunden zusammen aber spielt nur mit Hunden die er wirklich gut kennt.


    Bisher habe wir noch keinen Hund getroffen wo es nicht geklappt hat. Die Art der Kontaktaufnahme lässt aber zu wünschen übrig. Umso mehr fremde Hunde umso leichter tut er sich. Wir arbeiten dran.


    An der Leine werdem fremde Hunde erstmal angebrummt und er kann sich dann auch gut reinsteigern, lässt sich aber gut stoppen. Ruhig an anderen Hunden an der Leine vorbeigehen üben wir noch, grad wenn Kenny mal anfängt steigt Daniel da gerne mit rein.


    Kenny ist ehr nicht verträglich. Er ist mit anderen Hunden sehr unsicher und kann nur mit Hunden frei laufen die er wirklich gut kennt, da klappt es dann aber gut. Allerdings will er auch von bekannten Hunden ignoriert werden, Hunde die ihn anspielen oder bedrängen mag er nicht.


    Große, wuschelige Hunde gehen eigentlich nie, da laufen wir einfach vorbei.


    Bei ihm gibt es etwas sehr seltenes. An der Leine ist er ziemlich verträglich, wir können meist einfach vorbeilaufen oder neben anderen Hunden stehen. Leine= Sicherheit.


    Ohne Leine dagegen ist er völlig überfordert, bellt und rennt und überdreht. Er würde nie eine Beisserei anfangen und hat keine Beschädigungsabsicht, aber er mag einfach keine fremden Hunde und macht das ohne Leine schon deutlich. Wenn ein Hund dann noch auf ihn zurennt packt er es gar nicht mehr und fängt wild an zu bellen.


    Meist läuft es so ab, dass Daniel die Kontaktaufnahme übernimmt und Kenny einfach vorbeiläuft.


    Fängt an der Leine allerdings einer von beiden an zu Pöbeln steigt Daniel immer mit ein und Kenny öfters.

  • Hallo,


    mein Dicker bellt und springt in die Leine, sobald er einen anderen Hund sieht. Diagnose der Hundetrainerin: Leinenaggression aus Unsicherheit
    Leider haben wir es nach mehreren Einzelstunden nicht geschafft, irgendeinen noch so kleinen Erfolg herauszuarbeiten. Wenn sie es auch noch nicht zugeben mag, aber mittlerweile habe ich den Eindruck, dass sich auch bei ihr Ratlosigkeit breit macht.


    Einige Hündinnen aus unserem Ort kennt er und verhält sich ruhig - allerdings die Situation vermeidend und unsicher. Einige Hündinnen ignoriert er.
    Bei seinem Lieblingsfeind - einem intakten Rüden - rastet er regelmäßig aus und bellt sich in Rage. Obwohl der nur halb so hoch ist wie er selbst, naja.
    Das absolute Feindbild aber sind schwarze größere Hunde, von so einem wurde er im Tierheim damals schwer verletzt.


    Ich denke, das kriege ich in diesem Leben nicht mehr hin.


    LG


    Nici

  • Meiner verträgt sich soweit eigentlich auch mit allen, die ihm so über den Weg laufen. Früher weniger als er noch etwas jünger war, aber mittlerweile mit 10 Jahren haben wir damit keine Probleme mehr.

    • Neu

    Lassie Tierversicherung

    Vergiss Sorgen über hohe Tierarztkosten! Mit unserem nahezu unbegrenzten Versicherungsschutz und dem innovativen Lassie Vorsorge-Ansatz bist du auf der sicheren Seite. So wird die Gesundheit deines Lieblings niemals zur finanziellen Belastung!

    • Über 200 Kurse zur Tiergesundheit in der App
    • Bis zu 50 € sparen mit Bonuspunkten
    • Bis zu 140 € Vorsorgebudget
    • 365 Tage von 7 bis 24 Uhr kostenloser Online-Tierarzt
    • Personalisierte Gesundheitsempfehlungen in der App

    Mit dem Rabattcode "DOGFORUM10" sparst du 10 Euro!

    >> Finde jetzt den besten Tarif für dich! <<

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!