Wie verträglich sind eure Hunde mit Artgenossen?

  • Ich habe teilweise verträglich entscheidet nach Sympathie angeklickt.



    An der Leine versteht sich Hugo mit keinem fremden Hund, da ist also Hundekontakt strengstens verboten. Hunde die er gut kennt sind kein Problem, die kann er an der Leine auch begrüßen.


    Im Freilauf tut er sich schwer mit Kleinen Rüden, unkastriert und klein geht gar nicht, kastrierte Rüden und kleine Hündinnen funktioniert manchmal, manchmal nicht. Das versuche ich also immer zu meiden.


    Grosse Hündinnen und grosse kastrierte Rüden klappt immer, grosse unkastriert Rüden da entscheidet sie Sympathie.



    Achja falls das interessant ist, ich habe einen 30 cm grossen kastrierten Rüden.

  • Ich habe "Teilweise verträglich NACH SYMPATHIE, Geschlecht unabhängig" gewählt.


    An der Leine reagiert mein Hund auf alle Artgenossen aggressiv. Dabei ist das Geschlecht und die Größe ziemlich egal.
    Im Freilauf geht es dann meistens gut und die Hunde die er dort für nett befindet können uns auch ohne Probleme an der Leine begegnen. Wenn er allerdings von einem Hund eine leichte Abfuhr bekommt ignoriert er den, wenn ein anderer Hund heftiger zu ihm wird, dann ist er super nachtragend und hat den Hund dann sowohl mit als auch ohne Leine total aufm Kieker.

  • Meine Wauzis sind/waren mit "fast allen verträglich"


    Rex mochte alles und jeden.
    Bounty auch.
    Banjo starb ja schon als Junghund.
    Mounty mochte alles und jeden, BIS auf ein Hundepärchen, die hat er gehasst. :D

  • Leider kommt Paco mit den wenigsten Rüden gut aus... Eine Ausnahme bilden kastrierte Rüden - die liebt er heiß und innig :D. Ob er an der Leine ist oder nicht, macht diesbezüglich keinen Unterschied.

  • Gisi verträgt sich soweit mit allen Hunden.


    Ihr Interesse ist heute nicht mehr so hoch, sie freut sich über Hundebegegnungen, begrüsst sie, geht dann aber lieber wieder eigene Wege. Früher hat sie auch viel gespielt, das ist ihr heute eher zu anstrengend. Am liebsten mag sie ganz kleine Hunde (früher mochte sie die ganz großen Bären am liebsten) und Welpen.


    Probleme gabs bei uns nie, weder an der Leine, noch im Freilauf. Wir hatten in ganzen 12 jahren keine einzigste Prügelei, Konflikte konnte sie immer sehr schnell entwaffnen. Im Haus ist sie allerdings lieber Einzelkind :smile:

  • Zitat

    "Verträglich mit fast allen" kommt hier am nächsten - zumindest ohne Leine, an der Leine sieht es schon wieder etwas anders aus ;)


    Hängt vor allem von der Erziehung des anderen Hundes ab - das süßeste, tollste Mädel hat verschissen, wenn sie Herrn Kalle keifend ins Gesicht springt, während ein unkastrierter Prollo-Rüde ein super Kumpel sein kann, wenn er sich beim ersten Treffen "anständig" benimmt.


    Dem schließe ich mich einfach mal an :D

  • Rufus ist mittlerweile 5 und entscheidet nach Sympathie. Kleine Hunde, egal welches Geschlecht, haben eher eine Chance als große.
    Alle Molosser gehen garnicht, auch verschiedenen Staffs haben schlechte Karten sind aber bisher alle zu verspielt um ihn ernst zu nehmen, was ihn noch mehr auf die Palme treibt.


    Typen die ihm ähnlich sind mag er gern.


    Auffallend ist, das alle Hunde die er als Welpe kennen gelernt hat erkennt er auch nach Jahren noch wieder und bepieselt sich fast vor Freude sie zu treffen selbst wenn Monate dazwischen liegen.

  • Zur Zeit ist es hier so:


    Lucy (fast 9 Jahre, unkastriert): mag in erster Linie unkastrierte Rüden, sofern der Erstkontakt eher höflich abläuft und auch, wenn der Gegenüber ein Macho-Typ ist, aber bitte nicht "spielerisch" über den Haufen rennen oder unsicher "einschleimen". Der Rest der Hundewelt: kastrierte Rüden findet sie extrem überflüssig, mit Hündinnen geht besser, sofern die ihr nicht auf die Nerven gehen. Ganz allgemein sucht sie aber keinen Streit, sondern legt Wert auf Höflichkeit und im Zweifelsfall aus dem Weg gehen.


    Grisu (7 Jahre, kastriert): findet Fremdhunde allgemein sehr überflüssig, seit er erwachsen ist (also seit er etwa 3 Jahre alt ist), davor war es bei den meisten Hunden: yipieh spielen und bei vielen unkastrierten, großen Rüden: yipieh prügeln. Mittlerweile geht er Ärger eher aus dem Weg und will bloß in Ruhe gelassen werden. Gibt immer mal Ausnahmen, die findet er toll, in der Regel "nette" Kleinhunde" oder allgemein sehr höfliche Hunde. Wenn ein Hund Smilla oder Lucy "bedrängt" (also eine der beiden ausstrahlt, ihr passt der Gegenüber nicht) würde Grisu den in Grund und Boden stampfen, nach Timbuktu verjagen oder einfach auffressen :hust: . Ohne die Damen ist er um Längen netter zu Fremdhunden.


    Smilla (5 Monate, Sheltie): ist nett und höflich zu Fremdhunden, aber nicht übermäßig interessiert. Spielen tut sie nur mit anderen Welpen und sie legt jetzt schon großen Wert darauf, dass der Gegenüber sich höflich nähert. Passt hier also ganz gut rein :D . Streit geht sie allerdings komplett aus dem Weg und unterwirft sich noch im Zweifelsfall

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