Wie verträglich sind eure Hunde mit Artgenossen?
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Meine Hunde sind auch verträglich mit allen Hunden..
Die große Hündin mag es nicht, von anderen Hunden bedrängt zu werden und steht nicht so auf kleine und/oder stürmische Hunde.
Aber da wird dann höchstens mal ne Ansage gemacht, ab und an auch mal mit abschnappen, aber das verstehen die meisten anderen Hunde recht schnell. Früher war sie relativ unsicher, das ist besser geworden, dafür geht sie jetzt auch mal eher nach vorne, wenn der andere Hund sie nicht in Ruhe lässt. Aber dennoch eher nach dem Motto "lass mich jetzt endlich in Ruhe" als mit einer ernsthaften Beschädigungsabsicht.Dennoch ist es trotzdem wesentlich entspannter mit meiner kleinen Hündin.
Ich bin aber sehr froh, so verträgliche Hunde zu haben.
Und wir begegnen irgendwie auch nur verträglichen Hunden..
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Hi
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angekreuzt habe ich jetzt mal "mit fast allen"
war jetzt eher schwer zu entscheiden, weil die Frage immer ist - was ist verträglich?
Ich halte es eigentlich für normal, dass ich Milo nicht einfach mit nem fremden Rüden in ein kleines Zimmer sperren kann. Das ist für mich auch keine Unverträglichkeit. Für mich ist es normal, dass zwei intakte Rüden sich nicht einfach so hinnehmen.
Milo verprügelt aber auch nicht sofort jeden
Er ist dann halt angespannt und guckt, was der andere macht. Meist gehen wir nach ein bisschen Imponierei halt einfach weiter.
Manchmal wird nen bisschen geprollt und gekloppt. Für mich wie gesagt keine wirkliche Unverträglichkeit.Mit bekannten intakten Rüden kommt er nämlich bestens klar. Die können raufen und rennen und alles.
Hündinnen sind eigtl nie ein Problem. Kastraten auch nicht - wenn sie ihn aber voll anpöbeln sagt er halt irgendwann bescheid.
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da ich ja 2 unkastrierte rüden hier hab musste ich "verträglich mit fast allen" ankreuzen.
wobei der gosso deutlich der gelassenere ist und sich tatsächlich fast mit allen artgenossen verträgt - ausnahmen sind da nur bestimmte andere unkastrierte rüden (berufspöbler etwa, die sich (noch) nicht an die "etikette" halten)
joey muss man da ein bisschen mehr mit vorsicht geniessen: unkastrierte rüden geht gut, wenn die entweder sehr junge "depperl" sind oder älter und selber sehr gelassen und souverän - dann gibts i.d.r. kein problem. unsichere oder prollige jungrüden in seinem alter gehen gar nicht.
mädels sind überhaupt nie ein problem.
unkastrierte rüden, das funktioniert in der regel gut - obwohl es ein, zwei ausnahmen gibt.
verträglich heisst bei uns im übrigen nicht nur "grosse liebe" oder miteinander spielen - da gehört für mich auch ein dezentes ignorieren oder ein gelassenes "leben und leben lassen" dazu.
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Ich habe mit "Verträglich mit fast allen Artgenossen" abgestimmt. Paco prollt zwar an der Leine gerne manche Rüden an, ohne Leine wird auch mal gezickt, aber es passiert nichts. Nur heiße Luft
Mit den meisten Hunden versteht er sich aber, oder ignoriert diese.
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Mein Rüde (kastriert, fast 5 Jahre) ist wirklich mit allen Hunden verträglich, egal ob groß/klein, Rüde/Hündin, kastriert/intakt. Er verträgt sich hier mit einer Husky-Welpin total gut, """spielt""" mit einem Leoberger-Rüden und seine beste Freundin ist eine sonst zu allen Hunden unverträgliche DSH-Dame.
Er pöbelt nicht von selbst andere Hunde an (soll er sich auch mal getrauen :sm: ) und wenn er dumm angemacht wird, geht er der Sache lieber aus dem Weg.
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Das Ergebnis finde ich recht interesant. Ich dachte Balu hätte weniger Kameraden in seiner Spalte: Sympathie entscheidet, egal welches Geschlecht.
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Ich würd bei fast allen ankreuzen "Veträglich mit fast allen" und "Sympathie entscheidet".
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Ich hab den "nur mit Andersgeschlechtlichen verträglich"-Knopf gedrückt, obwohl es bei uns auch gleichgeschlechtliche Ausnahmen gibt.
Großes Interesse an anderen Hunden besteht bei meiner Hündin nicht, sie hat ein paar schlechte Erfahrungen gemacht und verhält sich tendenziell ablehnend-unsicher, aber in der Regel ignorant.
Wenn dann aber fremde Hunde von sich aus den Kontakt suchen, klappt es mit Rüden eigentlich immer, egal ob intakt oder kastriert. Ich hab manchmal den Eindruck, dass sie die richtigen Testosteron-Bomber am Besten findet. In der Nachbarschaft meiner Eltern lebt zumindest ihre "große Liebe", ein Bearded Collie-Rüde mit gefühltem 50l Blasenvolumen, der vor lauter Markieren fast durchgehend dreibeinig läuft und sie findet ihn gaaanz toll, quietscht sogar beim Gassi vor seinem Haus rum - wie ein GroupieBei fremden Hündinnen ist es geteilt. Größere, souveräne Hündinnen ringen ihr den größten Respekt ab, da verhält sie sich tadellos und backt kleine Brötchen.
Gleichgroße, unsichere, selber prollende, zickende oder einfach nervige (weil junge) Mädels werden verkloppt. Nach Vorwarnung zwar, aber die ist manchmal sehr kurz und danach geht's druff. Sie beißt nicht zu, macht aber ein Höllenspektakel, schnappt ab und rupft auch mal nen Batzen Fell aus - nicht schön.Da ich das Verhalten bei Hündinnen nicht immer einschätzen kann, gibt es bei uns (sowieso) keine Leinenkontakte und im Freilauf gehöre ich auch ab und an zu den "Ist das ein Rüde?"-Rufern. Ist bei uns aber positiv besetzt
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Momentaner Stand in Prozent (153 stimmen):
Verträglich mit jedem: 31,37%
Verträglich mit fast jedem: 38,56%
Nur mit Gleichgeschlechtlichen: 0,00%
Nur mit anderem Geschlecht: 3,26
Nach Sympathie: 23,52%
Gar nicht verträglich: 3,26%Durch meinen uni-typischen Statistikschaden finde ich das viel aussagekräftiger
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Ich habe mal für "Gar nicht verträglich" gestimmt. Hier wohnt ein Hündchen, der eigentlich mit allem verträglich ist und eine Zimtzicke, die andere am liebsten von hinten sieht... oder gar nicht.
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