Ein Hund für uns - doch welche Rasse

Natürlich auch innerhalb einer Rasse.
Mira ist ein Ridgeback und sie liebt alle Menschen und hat eher wenig Jagdtrieb aber das ist nicht die Regel, eher eine Ausnahme.

Zum Dalmatier gibt es zu sagen das schutz und wachtrieb bestimmt vorhanden ist da sie froher kutschen begleitet haben und diese bewachen sollten. Jagdtrieb soll eher wenig vorhanden sein tritt aber bei dem einzelnen Tier hin und wieder doch sehr ausgeprägt auf.

@ Miralady, nicht alle Züchter sind beim VDH aufgelistet. Nur die, die knapp 40€ fürs Blechschildle löhnen
Aber über die Zuchtverbände findet man alle

LG Melly

Das kannst Du gerne, aber ich kenn mich eben nur in der Spanielszene aus, ein bissi noch bei den Irish Wolfhounds, aber ich glaub die sind Dir ne Nummer zu groß, oder?

Vergessen, bei uns Spaniel Club Deutschland, stehen z.B.: die Zuchtbestimmungen auch auf der HP, haben andere Klubs eventuell auch drauf.

LG Melly

Wir haben uns vor 2 Jahren für einen Dalmatiner entschieden. Unsere Hündin kam mit 2 1/2 Jahren zu uns und wir haben die Entscheidung nicht einen Tag lang bereut.

Sie ist lauffreudig, hat dabei aber keinen Jagdtrieb, sie ist temperamentvoll, lernt schnell, wird auch sportlich gefordert, benötigt allerdings auch "Futter" für den Kopf, und sie ist wachsam. Unsere Tochter und der Hund waren von Anfang an ein Herz und eine Seele.

Dalmatiner sind an sich anspruchslos, haben ein selbstreinigendes Fell, haaren allerdings ganzjährig. Wobei unsere da auch wieder eine Ausnahme zu sein scheint, denn sie haart nicht mehr oder weniger, wie andere Hunde auch und momentan überhaupt nicht.

Das einzige was sein kann, aber nicht sein muss, ist die Purin-Problematik. Dalmatiner haben einen anderen Stoffwechsel und können Purin nicht so verstoffwechseln, wie es andere Hunde tun. Sie scheiden mehr Harnsäure aus und können zu Nierensteinen neigen, müssen aber nicht. Wenn man auf eine purinarme Ernährung achtet besteht diese Gefahr nicht mehr. Die Fütterung eines Dalmatiners ist deshalb nicht komplizierter oder teurer.

Natürlich :) darfst mir gerne eine PN schreiben

Ich würd den Labrador an eurer Stelle noch nicht abhaken Wenn man nen Labrador aus guter Zucht aufnimmt, dann sind die Elterntiere auch gut durchgecheckt und das Risiko für Krankheiten wird nicht größer sein, als bei jedem anderen Welpen auch.

Labradore sind tolle Hunde. Unglaublich familienbezogen (mir fällt kein besseres Wort ein) und mit Kindern aus meiner persönlichen Erfahrung einfach nur klasse.
Wir hatten als Kinder ne Urlaubslabradorin - die hat uns einfach "adoptiert". Wir lagen auf ihr, unter ihr, neben ihr und sie hat uns den ganzen Tag überallhin begleitet. Meine jetzige Labradorhündin wär auch ein Traum mit Kindern, man kann mit ihr alles anstellen und sie ist so gut mit Menschen!

Bei den tierischen 10 wird denke ich gleich der Labrador gezeigt. Läuft auf vox

Kennt ihr denn Labradore persönlich? Ich gehe zwar mal stark von aus, aber fragen schadet ja nicht :)
Ich persönlich finde es sind tolle Hunde, keine Frage - aber die die ich kenne sind mir alle zu "hallooooo wer bist du dennnnnn? Ich hab alle lieeeeeb" Ich weiß auch nicht so recht wieso mich das stört, hehe. Familiengeeignet sind diese Hunde aber definitiv. Nur kann es auch beim Labrador sein, dass er seinen Jagdtrieb ordentlich auspackt. Kommt wohl eher selten vor in den Zuchtlinien die diesen nicht wollen, aber dennoch...
Wegen der Mittelmeerkrankheiten kann man bestimmt einfach die Vermittlungen fragen, ich meine das die Tiere auch oft getestet werden?
Und auch im deutschen Tierschutz sitzen super Hunde, da gibt es bestimmt auch einen "perfekten" Familienhund
Viel Glück bei der Suche :)