Und mal wieder.. welcher Vierbeiner passt für diese Wünsche?
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Ich würde auch sagen Collie oder Spitz...
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Hi
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Naja, aber 2 Stunden spazieren gehen und Kopftraining reichen doch den meisten Retrievern. Aber gut, kommt eben auch auf die Rasse an, gibts ja auch genügend Unterschiede unter den Retrievern.
Ich würde einfach mal in die umliegenden Tierheime schauen gehen, wenn auch erwachsene Hunde in Betracht kommen. Hast du denn mal im Tierheim Köln Dellbrück geschaut? Da sind doch super viele schöne Tiere, und der ein oder andere könnte auch passen.
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Zitat
Naja, aber 2 Stunden spazieren gehen und Kopftraining reichen doch den meisten Retrievern. Aber gut, kommt eben auch auf die Rasse an, gibts ja auch genügend Unterschiede unter den Retrievern.
Ein Retriever ist ein Jagdhund und wenigstens sollten alle Rassen Jagdersatzbeschäftigungen ausüben dürfen, also gezieltes Dummytraining, Freie Suche, Mantrailing etc.
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Ja, dessen bin ich mir wohl bewusst
Und was andres hab ich ja auch nicht gesagt. Mantrailing, Dummytraining, Spurensuche etc. ist für den Hund vorallem Kopf- bzw. Nasenarbeit. Die sollte man immer danach anpassen, was dem Hund liegt. Ich kenne auch genügend Retriever, die absolut nicht apportieren wollen und denen Mantrailing nicht liegt, die es aber lieben Tricks zu üben.
Dummytraining kann man z.B. zuhause super machen wenn man einen Garten besitzt und das lastet die Hunde super aus. Kopftraining ist meiner Meinung nach sowieso wichtiger als spazieren gehen.
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Ja, nur lese ich bei den Voraussetzungen niemanden, der mehr sucht als Hunde, die Spaß daran haben 1-2 Stunden täglich Gassi zu gehen. Und je nach Retriever würde das denen nicht reichen.
Wenn noch Hundesport gemacht werden soll oder intensive Beschäftigung ist das was anderes, aber es wird wenig Jagdtrieb gewünscht, kein allzu offenes Wesen, also fallen Labbi und Golden sowie Flat raus und bei Chessie, Toller und Curly kenne ich keinen, der keine Dummyarbeit mag und Jagdtrieb ist eben auch da.Und auf nen Retriever zu hoffen, der nicht gerne apportiert finde ich gewagt, da kann man dann wirklich auch den Rotti ohne Schutztrieb empfehlen...
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Ich bin eben auf Retriever zu sprechen gekommen, da bei dem Link den ich gepostet habe ein Goldi dabei ist der ganz gut passen könnte. Dass man sich dann nicht gleich einen Toller oder Curly ins Haus holt sollte ja wohl klar sein.
Es wurde geschrieben sie sind nicht abgeneigt von Kopfarbeit....
Wer hat hier gesagt der Hund soll nicht apportieren ?
Sorry, aber manchmal einfach besser die Dinge durchlesen und einem nicht das Wort im Mund umdrehen.
Ich habe gesagt es gibt solche, ja. Das war aber auf die Art der Beschäftigung bezogen. Die sollte man dem Hund anpassen, und nicht ausschließlich der Rasse.Aber Eurasier finde ich immer noch ziemlich passend
Also liebe TE:
Wenn deine Schwiegereltern sich ja nun scheinbar doch in Tierheimen umschauen, würde ich dir empfehlen, einfach mal mit ihnen zu gehen und sie auf der Suche nach dem passenden Hund zu beraten. Sollte es ein Tierheimhund sein, kann man ja vielleicht gleich nach zwei passenden Hunden Ausschau halten und schauen, ob sich diese auch vertragen.
Aber wie es aussieht soll zuerst nur ein großer Hund einziehen?! -
"Wenn man aber nach gesunden Hunden schaut und ihr euch bei den großen Rassen schon fast prügelt, werf ich mal ein dass ich vom Charles Kings Spaniel Abstand holen würde, der ist alles andere als gesund."
Dem kann ich so gar nicht zustimmen!! Gerade Cavaliere kenne ich nur gesund und fit. Habe schon viele Vertreter dieser Rasse getroffen und auch im zunehmenden Alter waren diese noch agil und verspielt. Man sollte halt, wie bei jeder anderen Rasse auch, einen seriösen Züchter suchen.. gibt von jeder Rasse kranke und gesunde Tiere.. Ich kann mich nur nochmal wiederholen: Diese Rasse ist ein Traum!!
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Ich habe erst neulich eine Reportage über die Cavaliere gesehen. Die sollen wirklich wunderbare Familienhunde sein, aber ziemlich viele Herz- und Hirnkrankheiten (beim Hirn eher der zu kleine Schädelknochen oder so) vererben.
Es heißt ja immer: auf einen guten Züchter achten... Wenn das so einfach ist ? Ich wäre ziemlich überfordert als sich nicht mit Züchtern auskennende
Ich würde vielleicht auch einfach mal ins Tierheim o.ä. gehen und dort nach einem "Rassehund" schauen wenn es einer sein soll. Dann kann man doch schon viel eher etwas über den Charakter und die Auslastung und und und sagen :) Oder vielleicht gibt es so etwas wie Spitze in Not etc. da sind die Individuen ja schon etwas fertiger als als Welpe. -
Also, zusammenfassend kann man sagen dass nicht wenige starke Gesundheitsprobleme haben
Hui.
Ich danke erstmal allen für die ganze Mühe die ihr euch gemacht habt! Hat uns sehr gefreut
Wir haben uns schon nach Züchtern umgesehen, Favoriten sind die Deutsche Dogge, Leonberger und der Neufi (ja erst soll der Große einziehen
).
Nun gibts in der Nachbarstadt meiner Schwiegerleute nen Wurf schwarzer Doggen (http://kleinanzeigen.ebay.de/a…07129-134-6978?ref=search) - natürlich nicht von nem Züchter. :/ Wie seht ihr das bei dieser Rasse? -
Bitte nicht! Warum schaut ihr euch nicht einfach in Tierheimen oder bei Molosser in Not oder ähnlichen Orgas um? Hin und wieder werdet ihr sogar im Tierschutz Welpen der favorisierten Rassen finden.
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