Fütterzeiten
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Ich füttere auch zweimal am Tag ...... Nee, ist nicht wahr - eigentlich füttere ich nur einmal am Tag, wenn man darunter versteht, dass dem Hund Futter in einem Napf hingestellt wird. Diese Fütterung mit Frischfutter (halbe Tagesration) passiert zu völlig verschiedenen Tageszeiten. Da gibt es gar keine Regelmäßigkeit.
Die zweite Hälfte der Tagesration besteht aus Trockenfutter. Das landet aber nie im Napf. Das habe ich beim Gassi in der Tasche und mach Suchspielchen oder belohne Tricks und Gehorsamsübungen damit oder das landet abends in Snackballs, Schnüffelkisten oder Päckchen und muss gesucht und ausgepackt werden usw. Da gibt es viele Möglichkeiten. Das Trockenfutter ist bei uns Beschäftigungsfütterung zum Hundegrips auslasten.
Regelmäßige Fütterungszeiten braucht ein gesunder, erwachsener Hund wohl kaum. Und das Schöne ist, wenn er sowas auch nicht gewöhnt ist, dann nervt er nicht herum, weil die gewohnte Zeit da ist.
LG Appelschnut
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Da Dusty zum nüchtern-brechen neigt, gibt es hier zumindest einen festen Fütterungsablauf, allerdings keine exakten Zeiten.
Morgens nach dem Aufstehen gibt es erstmal eine kleine handvoll Trofu, das passiert zwischen ca. 7-10 Uhr. Mittags gibt es dann eingeweichtes Trofu und abends (Zeiten variieren auch hier immer mittags zwischen 11- 14 Uhr, abends zwischen 19-23 Uhr) dann Nassfutter oder Frischfutter. Vor dem schlafen gehen gibt es entweder noch einen Keks oder eine mini-handvoll Trofu.Auch wenn es recht starr klingt ist es mir lieber so, als wenn er brechen muss. Seit er die Epi-Medikamente bekommt hat er aber allgemein auch mehr Hunger.
Achso hin und wieder fällt auch die Mittagsmahlzeit aus, dann gibt es eben noch was kleines zwischendrin.
Für Patches bräuchte ich sowas nicht, der muss eher selten nüchtern brechen.
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bei uns gibt es die mahlzeiten erst abends. haben meine urgrosseltern, meine grosseltern und meine eltern auch immer so gehandhabt. dann weiss mensch wieviel hund ueber den tag getaen hat und kann die mengen besser kalkulieren. ausserdem schlaeft es sich mit vollem bauch auch besser.
unsere kleine haben wir als ein trockenfutter-hund bekommen mit der ansage, dass sie sehr schlecht frisst. haben uns das auch in ihrem alten zu hause angesehen. es standen den ganzen tag zwei naepfe mit TF herum einer mit royal canin agr36 und ein anderer mit josera. an dem josera (an der quali kann es also nicht gelegen haben) hat sie dann auch mal geknabbert. ca 150-200g am tag. die kinder haben ihr immermal ein stueck wurst zugesteckt. auch haben sie das nichtgefressene taeglich entsorgt und die naepfe neu befuellt.
dann kam sie mit zu uns. da wir nix von dieser industrie-nahrung halten war klar sie auf fleisch umzustellen. ein hund ist nunmal fleischfresser und kein getreidefresser. also soll er auch artgerecht ernaehrt werden.
wir dachten an langsame unstellung und kaben extra einen halben sack TF besorgt. also napf halbe halbe TF und Fleisch gefuellt. wir dachten daran die TFmenge im laufe von 2 wochen immer mehr zugunsten des fleisches zu reduzieren. aber schon am ersten abend - das fleisch war binnen sekunden alle, das TF blieb unangetastet im napf.
zweiter tag - das selbe spiel. also hat hund bescheid gesagt fleisch ja gepressten ultrahocherhitzten denaturalisierten landwirtschaftsabfall (trockenfutter) nein.
derzeit verputzt die kleene in ca 2 minuten ihre 400g gewolfte kuh und ist ein guter fresser.
positive nebenwirkung als wir sie bekamen kratzte sie sich haeufig obwohl sie nicht von parasiten befallen war. zwei wochen nach der ernaehrungsumstellung war es auch mit der juckerei vorbei.wenn du bei trockenfutter bleiben willst dann nacht es sinn feste zeiten einzufuehren. am besten auch mit einem ritual a'la hinsetzenlassen futter hinstellen, und nach freigabe losmampfen. und ganz wichtig nach 15minuten ist der napf wieder weg.
hochwertige oele machen auf jeden fall sinn sie beizumengen um den hund wenigstens etwas schmeckendes und gesundes zu goennen. aber wenn du dein tierchen magst gib ihr lieber das zu essen was ihrer art entspricht und nach einer eingewoehnungsphase sollte sich auch ein gesunder appetit einstellen.
fleisch bekommst du beim bauern, beim jaeger und/oder bei diversen barf-vertreibern im internet.
gut mampf , nixties -
Hallo,
ich würde dir empfehlen mal ein Nassfutter auszuprobieren. Meiner frisst es sehr viel lieber und hat damit auch zugenommen, beim Trockenfutter is(s)t er sehr zögerlich. Probieren geht über studieren.
Ansonsten: Pass auf, dass du sie nicht zum mäckeln erziehst -
Zitat
Ich habe sie nichtmal 2 Monate, anfangs hat sie fast nichts gefressen, wirklich fast nichts und auch nicht getrunken.
Sie frisst eigtl prinzipiell jedes TroFu, habe reines Lachsöl, was ich ihr rübergieße, also kann es am Geschmack nicht liegen. :)
Sie frisst auch nie auf, sondern immer nur etwas. Glaube schon, dass sie bisher immer TroFu bekommen hat. Sie ist ja nun auch schon 4 Jahre.habe gehört ganz oft, dass NaFu ziemlich schlecht sein soll.
Und da sie scheinbar ihr ganzes Leben lang schon Trockenfutter frisst, sah ich keinen Sinn umzusteigen.Au weia nein! Es gibt nichts denaturierteres und unnatürlicheres als Trockenfutter. Das natürliche Futter ist Fleisch, Knochen etc, also Futter mit viel Feuchtigkeit. Die für mich schönste Hundeernährung ist die Rohfütterung. Wer das aber nicht mag (aus welchen Gründen auch immer), der sollte meiner Meinung nach seinem Hund wenigstens Nassfutter reichen und auch dann öfters mal rohes Fleisch, rohe Knochen etc (immer mal wieder etwas vom Einkauf mitbringen).
Lachsöl ist prinzipiell auch gut, aber TroFu wird dadurch weder lecker noch gesund. Alleine der Umstand, dass sie nie auffrisst, zeigt schon deutlich, dass sie das Futter total anödet. Ich würde auch nicht mein Leben lang mit Trockenkeks leben müssen, wenn ich saftige Nahrung bekommen könnte. -
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Ich fütter 2x täglich. Immer morgens und Nachmittags nach dem gassi. Ab und zu gibt es zwischendurch noch was zu knabbern
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Ich füttere 2x täglich. Meistens rohes Fleisch, sprich BARF, aber auch mal Nassfutter - Jack hat einen Schweinemagen.
Es kommt halt darauf an, welches Trockenfutter man ausschließlich füttert.
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