Drinnen hui-draussen pfui
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Bei allem was du tust du musst dir über eines klar sein: es gibt kein Jein. Wenn du nicht willst dass der Bub ab heute nicht an der Leine zieht dann musst du auch dafür sorgen dass er es nicht mehr tut. Das erfordert managing vom feinsten. Man muss hellwach sein und jedes Vergehen im Keim ersticken. Notfalls auch einfach mal Ablenken mit Futter oder Spielie. Die Gassirunden werden anstrengend sein aber wenn man es durchzieht dann wird es schnell werden. wichtig ist den Hund auch immer mal wieder freizugeben (fürs geschäftliche) Da hat sich das offensichtliche Ändern der Leinenlänge oder das Anlegen einer SL bei uns als sicheres und eindeutiges Zechen sehr bewährt.
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dass man tunlichst vermeiden sollte, an Orten Gassi zu gehen, die man nicht möglichst voll einsehen kann!
Entfernung heißt für mich erst mehrere Hundert Meter, irgendwann weniger - klar, aber erst dann wenn Hundi wirklich relaxt bleibt. Das Training wurde hier an keiner Stelle wirklich beschrieben, deshalb sollte jeder, der das machen möchte, sich genau informieren. Ich geh hier ja nur grob auf die Fragen ein.
In der Praxis, behaupte ich mal, für die meisten nicht machbar. Selbst wenn ich hier bei uns in die Felder
fahren würde sind da überall Hecken und Büsche. Und ganz viel Wild. -
YorkieFan
Hm vielleicht wäre das was, aber ist das nicht zuviel Stress für ihn wenn er sich jeden Tag auf ein neues Spiel einstellen muss? Also ich brauche für jedes Spiel bei ihm immer sehr viel Zeit um ihm zu zeigen dass das Spaß macht. Unser Mali zB dem zeigt man nen Ball und der dreht durch. Unser weißer dem zeig ich nen Ball, zieh ihn am Boden entlang dann schaut er mal. dann zieh ich ihn vor ihm direkt, da aschaut er ihn an, und erst nach ein paar Minuten fängt er an Interesse dran zu finden. Aber es ist nicht so dass er sich dann drauf stürtzt. Wäre er ein Mensch würde ich sagen "ach ja ein Ball,toll, na gut dann schau ich mal dass ich dann wieder meine Ruhe hab". Bei der Firsbee war es so, ich hab sie ihm gezeigt und ganz lieb mit ihm geredet so Schau mal sowas tolles, und tat ganz überrascht und oh welch Wunder schau was aus der Tasche kommt. Dann hat er geschaut und geschnuppert und dann schwupps gleich wieder rein. Und so Tag für Tag mehr, mit jedem Tag wollte er sie dann mehr haben . Und irgendwann hat er sie dann sogar verfolgt als ich sie am Boden langgezogen hab dann hab ich sie ein Stück weggeworfen usw. Bis wir dann soweit waren dass ich sie richtig schmeißen konnte und er losgeflitzt ist bzw schon vorher mich angeschaut hat,Oberkörper nach unten in "Losrennhaltung" Schwanz nach oben und Los werf,los werf,los werf...Aber egal bei welchem Spiel das brauch ganz lange bei ihm. Deshalb weiß ich nicht ob es so gut ist, wenn ich mit ihm jeden Tag was "Neues" anfang?
"Nur nett" hört sich ja süß an. Glaub mir nur nett geht auch nicht wenn er wie verrückt an der Leine zerrt und ich sagen würde och lieber Bub setz dich. Es gibt ein klares Sitz und macht er das nicht drück ich ihn runter,aber leider steht er dann gleich wieder,dann drück ich den Po gleich wieder runter bis alles vorbei ist und er sitzt.Durchsetzen tu ich mich schon aber vielleicht in bestimmten Situationen falsch. Und früher vielleicht zu wenig. Das "nett" ist dann vorbei wenn ich weiß, er weiß genau was ich von ihm will aber er hat kein Bock drauf. Ich halte nur nix von so grobem Umgang (wie Stachlern,Elektrohalsbänder oder was mir auch schon vorgeschlagen wurde haltet euch fest...nimm einen Stock!) Was ich halt ganz wichtig finde ist dass man trotz dem Einwirken ruhig bleibt und dass ist das Schwerste.
Ich hatte das schon überlegt, es gibt ja auch viele Seminare die angeboten werden zum Thema Anti Aggression.Ich weiß nurnicht, ist es Aggression? Ist es reine Dominanz anderen Rüden gegenüber? Bin ich es? Das hab ich noch vergessen was wahrscheinlich der Auslöser für sein AntiRüden-Verhalten war, war ein Hütehund der aus dem Gebüsch gerast kam und ihn gebissen hat.Ich hab ihn dann zwar vertrieben aber da war es schon zu spät. Ich vermute er hat da eine Art Trauma bekommen...
Was mich halt wundert auf dem Hundeplatz läuft er dran vorbei,schön brav und draussen dreht er ab!
Wie habt ihr also Sie und Bungee das hinbekommen?
Zum Thema Abstand...Morgends gehe ich mittlerweile um halb 5 Laufen damit uns keiner begenet auf unserer Strecke gibt es nur einen Hund der auch so früh unterwegs ist und das ist erst um 6.
Und Nachmittags fahre ich immer in den Wald oder auf Felder. Dahin wo entweder keiner ist (Autos auf den Wanderparkplätzen sind da mein Anhaltspunkt) oder Parks die sehr weit überblickbar sind oder Wiesen die eben komplett einsehbar sind.An Orten die nicht einsehbar sind oder wo Hunde einfach so rausgeschossen kommen können geh ich nichtmehr,dass ist mir zu riskant.Vor kurzem hatte ich da auch wieder was Tolles, ein Jagdhund kommt mir entgegen Frauchen an der Flexi hinterher null Kontrolle Hund eindeutig stärker...Sie brüllt, der tut nix!Ich zurück....Aber meiner! Sie oh dann Leine ich ihn nicht ab...oh Mann jedenfalls hab ich mich umgedreht und bin in die andere Richtung dann hält vor uns ein Auto auch ein Hund drin, hörte aber super und blieb beim Herrchen,aber da war es zu eng um vorbeizulaufen,toll.Hinter mir die Frau mit "Der tut nix" und vorwärts gings auch nimmer, also ich meinen ermuntert auf gehts und bin einfach 90 Grad nach links abgebogen die Böschung hoch und die Leine über den nächsten Baumstumof geworfen dass er mich im Notfall nicht runterzieht. Ich weiß dass das vielleicht nicht das Optimumist aber alles andere war mir zu riskant.Darwin86
Hm denkst du wirklich dass es zuviel ist? Er muss doch ausgelastet werden...Ich will halt nicht dass er depressiv wird, weil er ja eh nur an der Leine ist und somit nur "gehen" darf ...
Und er braucht ja Bewegung.
Ich werde mir auf jeden Fall heute abend mal die Bücher anschaun, also was drinnen beschrieben wird und in welche Richtung es geht.Danke für den Tip schonmal,vielleicht ist es ja wirklich was:) Würde mich riesig freuen.
Zum Thema nebenbei trainieren gebe ich dir Recht. Wie beschrieben fahre ich immer dahin wo mir sowas möglichst nicht passiert. Oder zum Beispiel habe ich eine Zeitlang immer 20 Min am Tag damit verbracht mit ihm auf eine Wiese zu fahren und ihn drauf zu trainieren Wenn ich laufe klaufen wir, wenn ich stehe stehen wir.funktioniert auf der Wiese super, Gehen wir "normal spazieren" du stehst ich zieh...
Das hinsetzen und andere Hunde beobachten haben wir auch gemacht. Ist auch wirklich super gelaufen er hat sich entspannt und hingesetzt (von allein) und hat geschaut..alles gut. Dann kam ein Rüde...nicht gut Angespannte Haltung Kopf und Schultern nach oben da wir ja genug Abstand hatten war ich ziemlich ruhig und hab dann versucht ihn abzulenken nix...
Werde mir aber wie gesagt mal die Bücher anschaun.
Das Thema mit dem Baum handhaben wir auch,wenn ich an Böschungen stehe oder Gefahr ist dass ich irgendwo runtergezogenwerden könnte.
Im Normalfall brauch ich es nicht.Ich kenne ihn ich weiß ja was nacheinander kommt und wie und wo ich ihn halten muss damit er sich beruhigt. Vorallem muss man bei ihm echt aufpassen weil er es immer wieder hinbekommt sich das blöde Halsband auszuziehen. Aktuell haben wir ein echt Gutes, sehr breit und von der Größe genau so dass es nicht zu eng ist er aber es bis jetzt nicht geschafft hat sich rauszuwinden.@Lockenwolf
Bei unserem Kleinen reicht ein "Nein" auch vollkommen aus um ihn sofort bei mir zu haben.
Bei unserem Großen leider nicht.
Das Bedrängen hat genau 3 Wochen gewirkt. Erst ist er dadurch 3 Wochen super an der Leine gelaufen. Ein Tag war es hart, da wurde er jedes Mal bedrängt bzw ich drehte mich zu ihm wenn er eben versucht hat an mir vorbeizulaufen.Am nächsten Tag musste ich das garnichtmehr. Er hat es garnichtmehr versucht. Das ging wie gesagt 3 Wochen gut. Dann Schalter um und es ging wieder los. Nun denke ich eben, ja er ist ein Hund, sie probieren es eben immer wieder, ihn wieder zurückgedrängt,er ging zurück,versucht wieder vor,ich dränge zurück....Das war im Dezember, seitdem machen wir das jeden Tag und er gibt einfach nicht auf...er läuft dann 5 min schön nebenher dann versucht er es wieder.
Die Leine hab ich dabei immer lang,sodass er hinter oder neben mir frei laufen kann.Würdest du ihn nun in den 5 min loben indenen er schön läuft oder lieber nicht? weil eigtl. sollte es ja normal sein...Ich lobe ihn aktuell wenn er es ein paar min. richtig gemacht hat, sobald er vorwill kommt ein Nein und zurückdrängen.Aber so ist das einfach auch nicht schön.
Schau kennt er auch. Er macht es auch wenn ich es sage, aber icht wenn ein anderer Rüde vorbeiläuft dann schaut er, schaut weg, schaut, schaut weg also den Rüden an hin und her.Es ist als ob er genau weiß er muss,aber er kann nicht. Wie ein innerer Zwang sobald der Rüde weg ist sitzt er da und starrt mich an. Also er weiß es was ich will...
Hm meinst du wirklich dass wenn er es so nicht versteht dass er bei mir laufen soll,dass wenn er dann weit weglaufen kann (SL)er es dann noch weniger versteht wenn er wieder bei mir laufen soll?
Also wie gesagt darf er ja hinter mir bleiben oder neben mir solange es die Leine zulässt laufen. Oder sollte ich diese eher enger halten und dann hin und wieder lang lassen? Ich denke halt dass er so merkt oh sobald die Leine spannt sollte ich zurück. Also das ist zumindest mein Ziel. Und wenn ich sie mal kurz mal lang halte weiß er doch auch nicht ob das nun gut ist wie er läuft? also ich hab es so gelesen, am besten die Leine am Ende nehmenund locker lassen. Läuft er vor bedrängen läuft er neben oder hinter, vollkommen in Ordnung.Meint ihr wenn wir das weiter so machen wird das mit der Zeit? -
Ich hab mir den Thread grad mal durchgelesen. Ich bin eigentlich Lockenwolfs Meinung. Irgendwo muss es an der Konsequenz hapern bei euch. Aber noch was ist mir aufgefallen. Du sagst, er jagt, darum kann er nicht von der Leine. Schleppleine benutzt du aber auch nicht. Warum eigentlich nicht? Heißt das, er kann nie einfach mal so rennen, sich so richtig auspowern und schnüffeln nach Herzenslust. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wundert es mich nicht, dass er sich null auf dich konzentriert. Kopfarbeit schön und gut. Aber das alleine macht einen Hund nicht glücklich. Der kann sich draußen ja nie entspannen und einfach mal Hund sein. Da würde ich mich auch irgendwann nicht mehr für dich interessieren. Du würdest mich nur noch nerven.
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Oh je, das hört sich wirklich nicht toll an. Auch wenns sicher nicht einfach wird, versuch jemanden
zu finden der dir da hilft. Jemanden der sich wirklich mit problematischen Hunden auskennt. Hast du bis dahin mal über einen Maulkorb nachgedacht?
Bei Bungee war das Problem, er kannte keine anderen Hunde, nur Yorkies. Und seine Idee war, wie Terrier
so sind, Angriff ist die beste Verteidigung. Ich habe dann, unter Anleitung, ganz viel Begegnungen mit großen
Hunden geübt. Erst auf dem Platz, dann in der "freien Wildbahn". Alles eben sehr kontrolliert. Bis zum Freilauf
mit großen Hunden.
Ansprechbarkeit das ah und oh, reines nein hat da nicht geholfen, leider. Zu Anfang hat nur geholfen mit der
Leine vor dem Hund auf den Boden schlagen um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Das war wirklich
heftig hat aber gewirkt. Inzwischen wendet er sich sofort zu mir um wenn ich ihn mit Namen anspreche.
Wenns doch mal nicht klappt reicht ein Räuspern meinerseits. Dann dreht er sich zu mir und schaut mich
voll an. -
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lightning88
Nein nur während des Laufens nehme ich keine SL.
Hier hat er an der SL gelernt und Beim Frisbee spielen lernen war er an der SL, im Garten darf er frei toben, und wenn ich nur Spiele mit ihm ist er an der SL, aber wenn wir "Spazieren" also gehen ist er nicht an der SL.Das meinte ich damit.Und auch beim Spazieren kann er schnuffeln, wie gesagt hinter oder neben mir. -
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Ich hab mir den Thread grad mal durchgelesen. Ich bin eigentlich Lockenwolfs Meinung. Irgendwo muss es an der Konsequenz hapern bei euch. Aber noch was ist mir aufgefallen. Du sagst, er jagt, darum kann er nicht von der Leine. Schleppleine benutzt du aber auch nicht. Warum eigentlich nicht? Heißt das, er kann nie einfach mal so rennen, sich so richtig auspowern und schnüffeln nach Herzenslust. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wundert es mich nicht, dass er sich null auf dich konzentriert. Kopfarbeit schön und gut. Aber das alleine macht einen Hund nicht glücklich. Der kann sich draußen ja nie entspannen und einfach mal Hund sein. Da würde ich mich auch irgendwann nicht mehr für dich interessieren. Du würdest mich nur noch nerven.
ich habe mich auch durch den Thread gekämpft und sehe es wie Du.
Dass Dein Hund angegriffen wurde, ist wohl der Auslöser für sein Verhalten. Hast Du nicht direkt dagegen gearbeitet?
Unsere beiden Rüden wurden auch schon gebissen und nach Abheilung der Wunden war mein erster Gang der in eine Hundeschule, um gar nicht erst zu riskieren, dass eine Aggression gegen andere Hunde aufkommt.
Du zweifelst selber daran, dass verschiedene Beschäftigungen für Deinen Hund zu viel werden. Dann trainiere doch eine Sache richtig mit ihm.
Die Zielobjektsuche bspw ist sehr abwechslungsreich und könnte Deinen HUnd interessieren. Zum Anderen fördert es die Aufmerksamkeit/Bindung HH, die bei Euch draußen ja nicht gerade stark ist.
Mit Hilfe der ZOS habe ich Attis starken Jagdtrieb wunderbar unter Kontrolle. Allein reicht die Beschäftigung nicht aus, aber sie unterstützt das Antijagdtraining -
YorkieFan
vielleicht stimmt es dass nurnoch jemand helfen kann mit wirklich Ahnung, nur sojemanden zu finden ist nicht so leicht. Wie gesagt, war jetzt bei 3 sogenannten "Profis" Und von 2en megamäßig enttäuscht einfach nur (nimm einen Stachler,nimm einen Stock,man muss ihn "brechen") und da bin ich dann nichtmehr hin,sowas lehne ich in jedem Fall ab. Beim dritten war alles nur auf Spielen aufgebaut. Und da hat er mit mir nur den Kasper gemacht.Ich denke es muss eine Mischung sein aus Spiel und Konsequenz, und es kann schon sein es bei der Kosequenz bei uns am Anfang Probleme gab...Er war ja mein erster eigener Hund und ich noch unerfahren,bin ja aber deshalb auch von Anfang an zur Hundeschule. Ich denke dennoch dass ich sehr viele Fehler gemacht habe und versuche diese nun auszubessern.Bzw. einen Weg zu finden, wie ich das wieder gut machen kann.Das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, doch es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen... -
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lightning88
Nein nur während des Laufens nehme ich keine SL.
Hier hat er an der SL gelernt und Beim Frisbee spielen lernen war er an der SL, im Garten darf er frei toben, und wenn ich nur Spiele mit ihm ist er an der SL, aber wenn wir "Spazieren" also gehen ist er nicht an der SL.Das meinte ich damit.Und auch beim Spazieren kann er schnuffeln, wie gesagt hinter oder neben mir.OK, ich denke hier liegt ein wesentlicher Bestandteil eures Problems.
Euer "Spaziergang" besteht also nicht aus Trainingsphasen und Entspannungsphasen, sondern nur aus Anstrengung und Angespanntheit für Beide. Denn er schnüffelt ja auch nicht friedlich hinter dir. Du sagst ja selbst, es klappt nicht ohne ständige Korrektur, dass er neben/hinter dir bleibt. Du erwartest also quasi ständige Konzentration von ihm.
Dass kann auf Dauer nicht funktionieren. Der Weiße ist schlichtweg überfordert damit.
Mein Rat, Schleppleine dran und erstmal wieder lernen draußen zusammen zu entspannen. Einfach den Hund mal Hund sein lassen und schnüffeln lassen wo er will. Such dir ein ruhiges Auslaufgebiet und übe mal Ruhe zusammen draußen.
Hazel muss an der kurzen Leine auch neben/hinter mir laufen, aber das erwarte ich doch nicht den kompletten Spaziergang. Wo bleibt denn da die Entspannung für den Hund? Zwischendurch fordere ich ihre Aufmerksamkeit immer wieder durch kleine Gehorsamübungen ein, z.B. Heranrufen etc.
Aber dann wandern wir auch einfach mal wieder zusammen ne Weile durch die Gegend und Hund darf tun, was Hund möchte.
Und bei all der Angespanntheit auf euren Gängen wundert es mich auch nicht, dass sich sein Artgenossenproblem immer weiter verschlimmert. Wo soll er diese Energie denn sonst los werden? Im Garten, in dem immer die gleichen drei Grashalme stehen? Kann ja wohl nicht deine Meinung sein. Und auch Frisbeespielen und ähnliches ist keine Freizeit für den Hund. Das ist Arbeit. Auch die braucht er. Aber alleine reicht das nicht aus.
Das sind auf jeden Fall meine Gedanken dazu. -
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In der Praxis, behaupte ich mal, für die meisten nicht machbar. Selbst wenn ich hier bei uns in die Felder
fahren würde sind da überall Hecken und Büsche. Und ganz viel Wild.Man kann quer über die Felder gehen. Oder jemanden mitnehmen der voraus geht. Ich bin der Meinung, dass man mit dem richtigen Management die größten Gefahrenquellen ausschalten kann. Es ist ein Unterschied ob man 1x in 3 Tagen aus Versehen dann doch einen Hund trifft, oder ob man an nem Fluss spazieren geht wo 20 Hunde einem entgegenkommen..
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