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Da wohl meine Aussage ein bisschen der Grund zu sein scheint: Mara ist sowohl als auch. Und? Die ganzen Tests und lange Berichte und Untersuchungen ändern im Endeffekt rein gar nix. Sie ist einfach wie sie ist.
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Weil ich nicht mehr bearbeiten kann:
Deprivierte Hunde lernen nicht von allein? Das würde für mich im Umkehrschluss (laienhaft) heißen: dass diese Hunde niemals nicht älter als ein paar Wochen werden.
Weil eben irgendwann feste Nahrung aufgenommen werden muss, Kommunikation gelernt wird und zwar durch Zusehen und Erfahrungen, die der Hund ganz alleine macht. -
Äh, wieso sollten deprevierte Hunde nichts von "allein" (ich nehme an du meinst damit ohne vom Menschen gezielte Einsetzung von Antezedenzien/ keine instrumentelle Konditionierung) lernen?
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Die einzige "Lernschwierigkeit" ist, dass sie nicht von alleine lernen, dass ihnen etwas Gruseliges nichts tut -
Mein Post bezog sich darauf.
Und für viele Welpen ist ja erst einmal alles gruselig. -
nein, das war so gemeint dass sie mit korrigierenden erfahrungen nicht von alleine lernen.
unser hund zb. ist 12 monate mit in's büro gekommen. bei uns arbeite nur ich und mein chef. und jedes einzelne mal hatte sie einen bellanfall. sie hat also nicht mittels korrigierender erfahrung gemerkt dass ihr nichts passiert.
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Ich habe auch nicht geschrieben, dass der Hund nie etwas von sich aus lernt?!
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Wir? Ich hätte gern eine wissenschaftliche Quelle von dir, die belegt, dass Hunde mit Deprivationsschäden definitiv keine Defizite im Lernen über operante Konditionierung besitzen...
Wer redet jetzt vom Widerlegen von Skinner? Wie soll das gehen?!Du kannst mit im Gegenzug eine nennen, die das Gegenteil belegt, denn das lese ich bei deinem Zitätchen nicht heraus.
Ab Seite 16, auch wenn es um Menschen geht:
http://www.hoffmeister.it/biol…nte_verhaltensanteile.pdf -
waheela, in deinem Link steht, dass Kinder mit Deprivationssyndrom unter körperlichen und geistigen Enwicklungsstörungen leiden...
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waheela, in deinem Link steht, dass Kinder mit Deprivationssyndrom unter körperlichen und geistigen Enwicklungsstörungen leiden...
KÖNNEN. Schon gar nicht alle. Aber so passt halt besser in den Kram, nicht?
Es steht nicht, dass sie es ein Lebtag behalten (sie können enfach nur langsam in der Entwicklung sein und als Erwachsene diese dann nicht mehr haben, da gibt es zig Variationen und Schattierungen!) - die körperlichen Störungen wurden hier schon angesprochen, je nach Deprivation ist das aber kein unbedingtes MUSS.
Es gibt beim Deprivationssyndrom sowieso gar kein einheitliches Bild, aber "geistig behindert" ist etwas anderes: sonst wären die von mir angesprochenen Phobiker auch geistig behindert, weil sich ihr Gehirn verändert hat. Das würde doch bitte keiner von euch behaupten?Es tönt nämlich so, als seien deprivierte Hunde irgendwie benachteiligt in ihrer Intelligenz. Das stimmt nicht.
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Deprivierte Hunde müssen aber in ihrer Intelligenz benachteiligt sein, den klar ist ja, dass ihr Gehirn nicht so funktioniert, wie das eines "normalen" Hundes. Daraus resultiert, das sie oft ihr Leben lang Probleme haben, Lernziele zu übertragen.
Das ist eine erhebliche Einschränkung von Intelligenz. -
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