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Sehr gut geschulte Hundetrainer können das auch.
Ich habe unter meinen Kundenhunden sehr viele mehr oder weniger stark deprivierte Hunde.Ist zwar schon ein Zitat aus August 2015, ich bin zufällig über den Thread gestolpert und habe das gelsen.
Doofe Frage, aber gibt es echt so viele deprivierte Hunde. Bzw. kommt das so häufig vor?
Hab davon bisher noch nie was gehört, finde das ganz interessant. -
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ob ein deprivationsschaden besteht oder nicht ist sehr sehr schwer festzustellen. und die diagnose stützt sich im wesentlichen auf das verhalten der hunde. zudem finde ich bringt die diagnose im praktischen nicht wirklich viel, es wird ja trotzdem trainiert.
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Natürlich kommt das häufig vor...Hinterhofwelpen, Welpen von Großhändlern, die sie auf Märkten verschachern, Welpen/Hunde aus dem In- und Auslands Tierschutz, die superschlechte Aufzuchtsbedingungen hinter sich haben usw.
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ob ein deprivationsschaden besteht oder nicht ist sehr sehr schwer festzustellen. und die diagnose stützt sich im wesentlichen auf das verhalten der hunde. zudem finde ich bringt die diagnose im praktischen nicht wirklich viel, es wird ja trotzdem trainiert.
Mit wie vielen Hunde, denen diese "Diagnose" gestellt wurde, hast du bisher gearbeitet?
Und wie viele dieser Hunde hast du in ihrer Entwicklung mit einer angepassten Medikation beobachten dürfen? -
einige durfte ich beobachten, eine andere sitzt bei mir auf dem sofa. die durfte ich auch mit der medikation beobachten.
und wie stellst du die diagnose? anamnese, beobachtung des verhaltens, gehirnscan?
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achja, dragonwog: ich weiss dass es dir im moment sehr grossen spass bereitet mich hier lächerlich zu machen, finde ich klasse!
hier ist aber ein laienforum, falls du wünscht dass nur ausgebildete tierärzte und hirnwissenschaftler in der diskussion mitmachen dürfen, würde ich ein fachforum empfehlen. -
achja, dragonwog: ich weiss dass es dir im moment sehr grossen spass bereitet mich hier lächerlich zu machen, finde ich klasse!
Ansonsten gehts dir gut, ja? Tut mir Leid, aber ich fühle mich für diverse Paranoia Erscheinungen nicht verantwortlich
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So, und worauf ich hinauswill..mit bestimmten "biografischen" Daten und Verhaltensmerkmalen können Leute, die sich speziell mit solchen Hunden beschäftigen, schon gewissen Diagnosetendenzen erstellen (z.B. Maria Hense..)
Und das kann den Haltern "solcher" Hunde eine ganze Menge bringen, wenn in Hinsicht auf den Umgang, das Lernen und eine angepasste Medikation (keine Hormonsubstitution) Erfahrungswerte vorhanden sind.
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Wie bzw. mit was werden denn Hunde mit Deprivationssyndrom behandelt?
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