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Boah wenn ich das so lese bin ich echt froh dass ich hier in der Ecke wohne...gefühlt 80% verständnisvolle Großhundehalter mit gut erzogenen und sozialisierten Tieren, hier gilt scheinbar die stille Absprache dass Hunde an der Leine in Ruhe gelassen werden, Freilauf heißt Kontakt ok. Bisher hat in den 2 Wochen wo Luna bei uns ist niemand versucht sie anzufassen und alle, mit denen ich darüber gesprochen habe, weshalb Luna an der Leine ist, haben sich bei der nächsten Begegnung super verhalten.
Ich weiß nicht, ob ich die Nerven dazu hätte, mich ständig mit so dummen Leuten wie von euch beschrieben auseinander setzen zu müssen wobei da bestimmt noch so Situationen kommen werden, wenn der Frühling kommt und die "Schönwetter Gassigeher" wieder aus ihren Löchern kommen
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Zitat
Boah wenn ich das so lese bin ich echt froh dass ich hier in der Ecke wohne...gefühlt 80% verständnisvolle Großhundehalter mit gut erzogenen und sozialisierten Tieren, hier gilt scheinbar die stille Absprache dass Hunde an der Leine in Ruhe gelassen werden, Freilauf heißt Kontakt ok. Bisher hat in den 2 Wochen wo Luna bei uns ist niemand versucht sie anzufassen und alle, mit denen ich darüber gesprochen habe, weshalb Luna an der Leine ist, haben sich bei der nächsten Begegnung super verhalten.
Ich weiß nicht, ob ich die Nerven dazu hätte, mich ständig mit so dummen Leuten wie von euch beschrieben auseinander setzen zu müssen wobei da bestimmt noch so Situationen kommen werden, wenn der Frühling kommt und die "Schönwetter Gassigeher" wieder aus ihren Löchern kommen
Ja so was wünsche ich mir auch bei uns wird sogar den anderen Hunden Scheinangriffe erlaubt.
Und man darf dann sehen wo man bleibt -
Ich bin mit Donna dazu übergegangen nur noch früh morgens und abends spät ne große Runde zu laufen....
Dazwischen nur kurz vor die Tür Pipi machen, habe Gottlob ein Rasen vor der Haustür.
Am Anfang habe ich einfach zu viel mit ihr gemacht, weil ich nicht wußte was sie hat...das sie ein Deprivationsschaden hat...da musste ich selber drauf kommen....hatte als Donna sich nach 2 Monate bei mir auf einmal weigert zu laufen...rief ich bei der Orga an diese empfahlen mir ne Tiertrainerin....ich sag euch das Grauen...die wollte meine Donna 2 Wochen mitnehmen? Und grundaufbauen ...tja da war sie bei mir an der richtigen Adresse...ich habe die Stunde bezahlt und das war es dann auch....
Habe dann ein anderes Forum spezielle für Angsthunde im Netz entdeckt....und da habe ich zum ersten mal Hilfe gefunden...auch viele Tips ...
Jetzt ist Donna 14 Monate bei mir...es hat sich einiges getan...sie hat einen Freund den Arco, die Katzen liegen zu ihr und sie liegt tiefenentspannt daneben, sie schnüffelt drausen und auch so ist alles viel entspannter geworden...auch fährt sie nach Schrecksituationen schneller runter.....natürlich ist sie nicht mit Jane, meiner Ersthündin zu vergleichen...Jane ist einfach ein Traumhund...kann mit jedem...ist einfach nur lieb..hat vor nix so richtig Angst und ich kann sie überall mit hinnehmen....
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Zitat
rief ich bei der Orga an diese empfahlen mir ne Tiertrainerin....ich sag euch das Grauen...die wollte meine Donna 2 Wochen mitnehmen? Und grundaufbauen
:aengstlich:
Ich überlege zurzeit, warum gute Erfahrungen nicht/kaum generalisiert werden, schlechte aber sofort. Wahrscheinlich ist das so ein Überlebensding, oder? Wenn ich vorsichtshalber vor allem Angst habe, dann überlebe ich länger.
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ja das denke ich auch....aber es ist auch Land in Sicht...jeden Abend setze ich mich zu meinen Mädels dann gibt's Leberwurstkekse selbergebacken aus der Hand.....na ja Donna nimmt sie noch nicht aus der Hand....Aber sie frißt sie, das war vor Monaten undenkbar das sie frißt wenn ich nur im Raum bin....tja und jetzt frißt sie OBWOHL ich da sitzt und Jane neben ihr liegt.....das ist für so ein Angsthäschen eine reife Leistung...
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Das ist doch toll! Gückwunsch würde ich sagen!
Wie alt ist sie denn? -
also das weiß man ja nie so genau....aber es wurde geschätzt das sie 2009 geboren wurde...also ist sie so 5-6 Jahre als....sie ist seit 8/2013 bei mir....
Wurde aber zuvor in einer sehr kurzen Zeitspanne ende Februar ( sie kam ende Februar nach Deutschland) bis Mitte August so 3-5 mal rumgereicht...bei ihre erst Pflegestelle musste sie aus persönlichen Gründen ganz schnell weg dann war sie ein paar Tage hier ein paar Tage dort,dann haben sie sie noch nach München gekarrt, da gibt's so ne Angsthundetherapeutin? in meinen Augen ist das Humbug, einen zutiefst verängstigten Hund 300Km durch Deutschland zu karren um 9 Tage Starttherapie zu machen...als sie dann zu mir kam ging es die erste Zeit, okay das sie Angst hatte war klar...aber da hatte sie schon irgendwie resigniert und sich damit abgefunden....dann als sie bei mir die Ruhe bekam die sie so nötig brauchte kam es erstmal zu dem Riesenrückschritt als sie sich weigert weiter als bis zu dem Rasenstück vorm Haus zu laufen....das ist jetzt 10 Mte her...es gibt immer mal wieder kleine Rückschritte aber grössere Fortschritte einfach weil ich ihr viele Ruhe gönne wenig mit ihr mache und die ewig gleiche Gassirunden drehe....
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Hallo,
ich habe auch einen Hund mit Deprivationsschäden. Als er 2 war kam er aus Rümänien zu einem deutschen Tierschutzverein. Man hat nicht mitbekommen was dort nach Deutschland reist. Es war ein schöner Kangal-Podenko? Mix der in einer viel zu kleinen Kiste ankam. Der Hund konnte nicht laufen weil er Bocksteif aus dieser Kiste geschält wurde. Er kam in Quarantäne und er zeigte ein extrem scheues Verhalten. So als ob er noch nie was mit Menschen zu tuen hatte. Er hatte eine Pflegerin zu der er etwas vertrauen faste, die Ihm schließlich auch das leben rettete, denn nach Wochen in der Quarantäne ( in der sich sein Verhalten wohl nicht verändert hat) hat der angefangen seinen Schwanz anzufressen. Und er hatte Angst vor allem. Er war aber nie Agressiev. Diese Pflegerin hat eine Bioresonanztherapie mit Ihm gemacht und hat ihn aus der Quarantäne einfach, obwohl er sich nicht Anleinen läßt, mit zum Spazierengehen genommen. Er lief nicht weg.....und von da ab ging es etwas bergauf. Die 2 wurden ein super Team. Leider konnte Sie keinen Hund halten und so mußte eine lösung her. Es haben sich mehrere Hundetrainer versucht.....mit der merkwürdigsten Methoden.....zum guten Schluß konnte er zu einem Hundetrainer ziehen. Auch da machte er keine Fortschritte.......hatte Angst, Verkroch sich im letzten Loch. Als die Pflegerin zu Besuch kam wollte sie auch wieder mit Ihm spazieren gehen. Danach ging er nicht mehr auf das Grundstück. Er mußte nach mehreren Tagen sediert werden und kam so wieder zurück.
Ich hatte die Geschichte immer ein wenig verfolgt weil die Pflegerin eine liebe Freundin von mir ist. Und als sie mich nach einem Besuch anrief wie schlecht es diesem Hund geht habe ich gesagt das ich ihn nehme.
Das war nicht die erste Granate die ich ihr zu verdanken hatte. :-)
Gesagt getan, eine Woche später sind wir quer durch Deutschland gefahren und haben diesen Hund geholt. Das ist nun 2 Jahre her.
Er lebt von Anfang an bei uns im Haus mit. Schläft in unserem Schlafzimmer ( vom ersten Tag an) ist Stubenrein, macht keine umstände......aber.....er findet den anschluß zu uns nicht. Er lebt mit uns auf Distanz. Er freut sich wenn wir nach Hause kommen. Er springt im Garten rum. Er verteidigt unser Grundstück.....Alles auf Distanz. Er läßt sich nicht anleinen ( nein, die cesarmilantaktik kommt nicht zum einsatz!) Allerdings läuft er auch nicht weg. Das Hoftor kann offen sein....er bleibt zu hause.......bei gutem wetter ist er gerne im Garten......bei schlechtem lieber im kuschelligen. Er entspannt sich auch wenn man ihn nicht beachtet.....sobald er auch nur nen funken Aufmerksamkeit bekommt zieht er sich zurück. wenn er im Korb liegt kann ich hin und ihn streicheln....aber es ist ihm sehr unangenehm......wenn ich weggehe riecht er da wo ich gesessen habe.....das macht er auch im garten. wenn ich über die wiese laufe riecht er an den Bodenverletzungen.......Er will auf der einen Seite.......aber kann sich nicht öffnen......
Wir habe schon Bachblüten versucht. Dann haben wir noch eine Bioresonanztherapie gemacht. Leider ohne nennenswerten Erfolg.
Ich habe noch einen Hund mit Deprivationsschäden. Einen Labbi aus ner Massenzuchtanlage. Da konnte ich aber nach dem ersten Jahr fortschritte erkennen. Jetzt habe ich sie 8 Jahre und es ist fast ein "normaler Hund"
Aber bei Amato......Nix....rein garnix.......
Das gute ist aber an ihm......er macht auch nix schlechtes.......er hat keine unarten.....zumindest keine die mich stören......und ist total anspruchslos......
so....das war meine Geschichte, die ja noch nicht zuende ist, zu einem Hund mit Deprivationsschäden.......:-) -
Schön das hier so viele Berichte zusammen kommen. Ich setze mir hier auch mal ein Lesezeichen :)
Unsere Geschichte:
Auch ich habe hier einen Hund mit Deprivationsschäden. Skadi wird nächsten Monat zwei Jahre und lebt dann seit 1,5 Jahren bei uns. Die ersten 6 Monate waren in ihrem Leben nicht so rosig. Sie ist in Bulgarien geboren worden. Auf einem Hinterhofverschlag einer älteren Frau. Ihre 7 Geschwister sind an Parvo gestorben, sie hat als einziger Welpe zusammen mit der Mutter überlebt. In diesem Hinterhofverschlag lebte sie mit ihrer Mutter bis sie ca. 7-8 Wochen alt war. Bis zu dem Zeitpunkt hatte sie kaum Kontakt zu anderen Menschen oder Tieren oder gar Umwelt in irgend einer anderen Form.Mit 7-8 Wochen kam sie dann in ein privates Tierheim in Bulgarien und ist dort ebenfalls ziemlich isoliert aufgewachsen. Ihre Mutter blieb auf der Straße bzw. in dem Hinterhof. Mit 4 Monaten war sie ausreisefertig und kam in eine Familie in D. Diese Familie kam anscheinend garnicht mit ihr klar (im Nachhinein nicht weiter verwunderlich) und so landete Skadi wieder auf einer Pflegestelle in D. Dort lebte sie dann ca. einen Monat bis ich sie dann mit 6 Monaten übernommen habe.
Als Skadi bei mir ankam wurden Roller gejagt und verbellt, ebenso Fahrradfahrer, Autos, Jogger, andere Hunde und Tiere. Also alles was Puls oder auch nicht hat. Ganz schlimm elektrische Rasenmäher die selber mähen oder Saugroboter. In einer Stadt natürlich ganz toll. Angeblich wusste die TS Orga davon nichts. Auch lernt sie sehr langsam und unter Stress schon mal garnicht. Clickern und Freeshaping ist nur sehr eingeschränkt und kleinschrittig möglich. Sobald sie nicht weiß was sie tun soll oder erwartet wird, bzw. sie selber denken und agieren muss gerät sie in Stress. Das äußerst sich darin dass sie versucht der Situation auszuweichen, sich in ihrer Box zu verstecken. Fremde Menschen gingen am Anfang garnicht, wurden verbellt wenn kein Rückzug möglich war.
Da sie so süß ist halten die Menschen auch auf mehrmaligen bitten keinen Abstand ein, bedrängen sie, sprechen sie an und versuchen sie zu streicheln. Wenn sie dann bellt kommt das obligatorische "Was bist du denn für eine kleine Zicke? Musst doch keine Angst haben, tüdddiiiii ... " und beugen sich natürlich noch nach vorne und strecken die Hand aus. Mittlerweile kenne ich da keinen Spass mehr. Die Leute bekommen von mir mega Anschiss wenn sie meiner Bitte nicht nachkommen.
Nach 1,5 Jahren haben wir eine Menge geschafft. Fahrräder, Roller, Jogger etc werden nicht mehr verbellt und gejagt sondern nur noch komisch beeugt und in Abstand und recht zügig vorbeigelaufen. Passanten sind auch kein großes Problem mehr. Sofern Passanten sie nicht beachten/ansprechen ist alles tutti. Sie geht dann einfach ihre Wege. Ansonsten werden auch Passanten komisch beeugt. Das Händeschnüffeln (:D) nimmt sie zwar an aber geht dann mit ekelerregtem Gesichtsausdruck weg. Nur im Dunkeln bei zwielichtigen Gestalten fängt sie wieder an zu verbellen. Futter nimmt sie allerdings von jedem an (wenn auch mit gaaaanz langem Hals).
Ganz stolz macht sie mich im Hundesport. Nachdem ich anfangs dachte ohje dat wird nix kann sie mittlerweile sehr gut lernen. Zwar nicht mit Clicker und Shaping aber mit viel Geduld, vielen Wiederholungen und ne Menge Fleischwurst. Sie ist zwar unkonzentriert (bin DSH verwöhnt der immer zu 100 % da ist) und lässt sich leicht ablenken aber wir sind mittlerweile auf dem Stand der BH. Sicherlich für normale Hunde keine große Sache aber für Hunde mit Deprivationsschäden ein Meilenstein. Ob wir die BH noch ablegen weiß ich nicht. Problem ist die Chipkontrolle und der Straßenteil bzw. die Menschenmenge die den Hund einengt um sein Sozialverhalten zu prüfen.
Wir haben uns ganz gut arrangiert, sind vorausschauend unterwegs und betreiben natürlich Mangament. Jeder Tag ist ein Trainingstag aber das macht uns nix aus. Auf unsere bzw. ihre Fortschritte bin ich mächtig stolz. Und das einzige Problem was wir noch haben ist eine Leinenaggro welche es zu therapieren gilt. Da wir aber schon so vieles geschafft haben wird das auch kein Problem sein
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Wenn ich mir die Erklärung von Deprivationsschäden so durchlese, passen einige Punkte auf meinen Poco.
Von Pocos Vorgeschichte weiß ich nicht viel und habe mir viel zusammen reimen müssen. Letztendlich war die Ausgangssituation folgende.
Poco hat bis zu seinem 11 Lebensmonat bei einer Dame gelebt. Laut ihr zusammen mit seinem Vater, seiner Mutter und seinem gleichaltrigen Bruder. Zusätzlich noch einen Haufen Welpen, die angeblich (nicht nachvollziehbar für mich) seine jüngeren Geschwister waren. Das heißt Sozialisierung punkto Hunde war und ist er eigentlich super.
Der ganze körperliche Status (Fell, Geruch etc) und sein Verhalten draußen, zeigt mir im Nachhinein, dass er wohl mit der ganzen Truppe draußen gelebt haben muss (ob Garten, Verschlag oder Zwinger... keine Ahnung). Er war nicht richtig Stubenrein.
Aber die wirklichen Probleme waren und sind teilweise bis heute: Eine sehr schlechte, teilweise gar nicht vorhandene Frusttoleranz. Er ist (mal mehr und mal weniger) immer hibbelig, immer sofort auf Hab Acht (zu Hause wenn wir alleine sind nicht mehr). Er hat und kann es bis heute nicht ertragen, wenn wir draußen mal länger als nur eine Minute an einer Stelle stehen bleiben, ohne das er zu quietschen beginnt.
Anfangs extreme Angstzustände. Er hat unter sich gemacht und sich dadurch in die Panik so reingesteigert, dass er in der Ecke sitzen blieb und wehe ich habe nur in seine Richtung geschaut. Dann hat er sofort los gepinkelt. Häufig kam diese Situation aus dem Schlaf heraus. Er begann auch schon im Schlaf zu pinkeln.
Extreme Unsicherheiten vorallem in der Dämmerung und wenn er unbekannte Dinge sah. Unbekannte Dinge waren Mülltonnen am Straßenrand, gelbe Säcke, Büsche die anders zugeschnitten waren in Vorgärten. Alles wurde angeknurrt und der Kamm gestellt. Er hat aber dann mit meiner Hilfe gelernt dass er sich unbekannte Dinge anschauen kann. Und das macht er bis heute. Es bringt ihn kaum noch was aus der Ruhe.
Extreme Unsicherheiten Männern gegenüber. Auch im Griff mittlerweile. Aber es gibt immer noch Männer, die er gruselig findet (meinen Onkel zB obwohl er ihn mittlerweile eigentlich kennt).
Er leidet schon noch ab und an unter Verfolgungswahn. Erwartet dann Strafen (nehme ich mal an) die er nie von mir bekommen hat. Dann schaut er sich beim Fuß laufen tausend Mal nach mir um und wenn es ganz schlimm ist, springt er regelrecht von mir weg wenn ich stolper oder irgendwo rein hacke (aus Versehen).Bis heute hat er noch diese Phasen. Sie kommen und gehen (die Unruhephase Anfang des Jahres hat mich fast in den Wahnsinn getrieben). Dann hatten wir eine lange Zeit Ruhe und im Moment erwartet er offenbar wieder ständig gedeckelt zu werden. Das zerrt an einem, weil man dann denkt das der Hund einem nach so vielen Jahren Zusammenleben immer noch nicht wirklich vertraut. Aber dann hat man Phasen wo er sich an einen kuschelt, zu einem kommt wenn er ein Problem hat, kommt und anzeigt das er irgendwo Schmerzen hat etc. Es ist schon manchmal nicht leicht. Und ich sage es immer wieder: Hätte ich Rosie zu erst gehabt (die bis aufs Jagen, "Ui alle Menschen lieben mich" und leichte Unsicherheiten in neuen Situationen keine Probleme macht) und hätte dann Poco dazu bekommen, wäre ich mit ihm vollkommen überfordert.
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