"Ein Zweithund machts einfacher"!

  • "Ein Zweithund machts einfacher" - das hab ich jetzt von einigen Seiten gehört und seitdem mein Freund (im Zusammenhang "Urlaubsbetreuung") gesagt hat "Zwei Hunde machen auch nicht mehr Arbeit" rattert es in meinem Kopf und ich stell mir die Frage: Wie ist das so mit zwei Hunden? (Und wird das iiiiiiiiiirgendwann auch bei mir möglich sein?)
    Ich hab einen Haufen Fragen und liste die einfach mal auf, vielleicht mögt ihr mir die ja beantworten :)


    1. Was ändert sich mit einem Zweithund (positives und negatives) im Zusammenleben (Alltag?)
    2. Macht ein Zweithund wirklich nicht mehr arbeit?
    3. Kommen außer den "Üblichen" Kosten (Futter, Schule, TA etc.) noch besondere Kosten dazu?
    4. Wovon hängt es ab, ob man "Zweithundgeignet" ist?´
    5. Eignet sich ein Welpe oder ein "erwachsener" Hund besser als Zweithund?
    6. Wie ist das mit Dominanzgehabe untereinander? Sind da Probleme zu erwarten?
    7. Welches Umfeld sollte gegeben sein?
    8. Welche Voraussetzungen sollte der Ersthund mitbringen?
    9. Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Zweithund?
    10. Gibt es Rassen die sich gar nicht als Zweithund eignen?
    11. Erzieht der Ersthund den Zweithund?
    12. Können Hunde zu zweit wirklich besser "Alleinebleiben"? Oder sitzen dann zwei jaulende Hunde da?
    Bestimmt fallen mir noch mehr Fragen ein. Und ja - es ist sehr generell gehalten da es (wenn überhaupt) früüühestens in 1-1,5 Jahren soweit wäre.


    Falls es hier nicht hinpasst gerne verschieben und - falls vorhanden - gerne löschen. :)
    Danke für alle Antworten.

  • Ich hab zwar meine Gedanken dazu, hab aber keine 2 ständig zusammenlebenden Hunde, sondern nur Teilzeit.


    Aber ich setz mir hiermit ein Lesezeichen weil ich via Tapatalk drin bin.


    Für mich am Wichtigsten ist ein 'funktionierender' Ersthund auf den ich nicht immer ein Auge haben muss.


    Interessiert mich, bin sehr gespannt was kommt.


    .. gesendet vom tablet

  • 2 doch, kann vorkommen
    3 evtl Beschäftigung für den Hund (Agility, Mantrailing... zähl ich nicht zu Hundeschule)
    4 genügend zeit und Geld muss da sein
    5 kommt ganz auf den ersthund an
    7 verstehe ich nicht...?
    11 kann, muss nicht. Sie können sich auch gegenseitig die Macken abschauen...
    12 Schwachsinn, auf den man sich nicht verlassen sollte....


    Meiner Meinung nach sollte man sich definitiv nicht einen Zweithund holen um die Probleme des Ersthundes zu lösen. Man muss sich bewusst sein, dass man mehr Geld aufbringen muss und auch mehr Zeit. Sind keine Contrapunkte, aber das muss man echt wissen.
    Man sollte auch genügend Zeit und Lust haben, um im Ernstfall getrennt spazieren zu können, etc.


    ...mobil...

  • Ein nicht ganz unwichtiger Kostenpunkt, je nachdem wo man wohnt: ein Zweithund kostet oft doppelt so viel Hundesteuer wie der erste! Kostet also der erste Hund 120 Euro in einer Großstadt, dann fallen für den zweiten zusätzlich noch mal 240 Euro dazu an.


    Dagmar & Cara

  • Huhu Kaddi, ich bin mal so frei. ^^


    1. Was ändert sich mit einem Zweithund (positives und negatives) im Zusammenleben (Alltag?)
    - für mein Empfinden jetzt nicht wirklich viel


    2. Macht ein Zweithund wirklich nicht mehr arbeit?
    - da ich nie mit den beiden getrennt gehe für mich nicht.. An der Leine laufen finde ich mit zwei Hunden etwas nervig, weil sie aber beide nicht perfekt leinenführig sind.. ^^


    3. Kommen außer den "Üblichen" Kosten (Futter, Schule, TA etc.) noch besondere Kosten dazu?
    - nö, wüsste ich jetzt nicht.. Steuer kann teurer werden


    4. Wovon hängt es ab, ob man "Zweithundgeignet" ist?
    - puh, ob man Lust drauf hat, würde ich sagen und obs zum Ersthund irgendwie passt. Wenn der so ein totaler Einzelgänger ist oder ein 100%-Aufmerksamkeits-Typ, dann wirds vllt eher schwierig


    5. Eignet sich ein Welpe oder ein "erwachsener" Hund besser als Zweithund?
    - ich hatte nen erwachsenden Hund (1,5 Jahre alt) dazu geholt. Sie war aber im Endeffekt vom Könnens- und Erfahrungsstand wie ein Welpe. Ein Welpe wäre meinem Ersthund ziemlich auf den Keks gegangen und ich hätts schwierig gefunden den Welpen immer vor ihm "retten" zu müssen, weil er dann auch echt unfair und blöd wird.


    6. Wie ist das mit Dominanzgehabe untereinander? Sind da Probleme zu erwarten?
    - bei uns gar nicht.


    7. Welches Umfeld sollte gegeben sein?
    - ein zweiter Hund sollte auch ins Auto passen^^


    8. Welche Voraussetzungen sollte der Ersthund mitbringen?
    - für mich war es wichtig, dass der Ersthund so gut erzogen war, dass ich mich größtenteils auf ihn verlassen konnte und er frei laufen konnte, ohne dass ich nun blind durch die Gegend gerannt bin. Von Vorteil ist, finde ich, auch, wenn der Hund Grundkommandos wie "bleib" kann und.. es wääääre ein Vorteil gewesen wäre er leinenführig gewesen :lol:


    9. Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Zweithund?
    - ich denke das ist ganz individuell, unsere Story ist ein bisschen "anders", daher eher nicht repräsentativ.


    10. Gibt es Rassen die sich gar nicht als Zweithund eignen?
    - wüsste ich jetzt nichts zu. Wolfshunde sollen sehr schwierig mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen sein, aber ob der jetzt bei euch in der engeren Wahl ist.. ^^


    11. Erzieht der Ersthund den Zweithund?
    - meine bringen sich gegenseitig Dinge bei, ja. Aber auch die Blöden. Zweithund hat zB ordentlich viel Selbstbewusstsein angesammelt und hat angefangen zu pöbeln - obwohl der Ersthund das nicht macht ists dennoch irgendwie "abgeguckt".


    12. Können Hunde zu zweit wirklich besser "Alleinebleiben"? Oder sitzen dann zwei jaulende Hunde da?
    - Also meine bleiben tatsächlich meist eher getrennt alleine, weil sie sonst wirklich bellen.

  • Da wir gerade in der Zweithundeplanung sind, will ich mal versuchen, meine Gedanken und Erfahrungen (mit Besucherhunden, da wir selber noch keine zwei Hunde hatten) mit dir zu teilen. =)


    1. Was ändert sich mit einem Zweithund (positives und negatives) im Zusammenleben (Alltag?)
    Das kommt natürlich immer stark auf die Hunde an. Es gibt Hunde"paare", die sehr aufeinander eingeschossen sind und sich entsprechend mehr mit sich beschäftigen, als mit ihrem Menschen, ist aber wohl eher seltener. Für mich ist der größte Faktor an Veränderung, dass es eben eine Komponente mehr im Zusammenleben mit meinem Hund gibt. Nämlich den zweiten Hund, mit dem der Ersthund dann aggiert. Ich bin nicht mehr seine einzige Chance zu kommunizieren und allgemein der ganze Alltag, alles was sich zwischen Hund und Hund abspielt, kommt eben dazu. Das sind Kleinigkeiten, die es eben sonst nicht gab. Mein Hund hat sich entweder mit mir oder seiner Umgebung beschäfigt (zuhause) und nun zieht ein zweiter Vierbeiner ein, mit dem aggiert wird.
    2. Macht ein Zweithund wirklich nicht mehr arbeit?
    Doch, natürlich macht er das, gerade am Anfang. Selbstverständlich kann man sagen "ob ich jetzt mit einem oder zwei Hunden gehe ist doch egal". Grundsätzlich mag das auch stimmen, aber gerade wenn man zwei verschiedene Charaktere/Rassen hat, sind da schnell auch mal unterschiedliche Bedürfnisse auf die geachtet werden muss. Wenn ich mir zu meinem 10 jährigen Golden Retriever jetzt einen zweiten, ebenfalls bereits etwas älteren Hund hole, der nicht mehr so viel rennt, tobt und beschäftigt werden will, ist dieser Faktor natürlich deutlich weniger intensiv, als wenn ich mir zu meinem 3 jährigen Beagle einen Aussie-Welpen nehme. Nur so als doofes Beispiel natürlich.
    3. Kommen außer den "Üblichen" Kosten (Futter, Schule, TA etc.) noch besondere Kosten dazu?
    Die Hundesteuer ist in vielen Bundesländern höher (pro Hund) als bei einem Einzelhund. Ansonsten würde mir nichts einfallen.
    4. Wovon hängt es ab, ob man "Zweithundgeignet" ist?´
    Das ist schwierig zu sagen. Ich persönlich finde, man muss sich bereit dazu fühlen. Ich habe mit meinen Zweithundeplänen (trotz ewig langem Wunsch) so lange gewartet, bis ich sagen konnte: "Ja, mein erster Hund ist jetzt so weit 'fertig', dass ich mich weitestgehend auf ihn verlassen kann." Natürlich ist das auch eine Platz-, Geld- und Zeitfrage sowie eine Frage der entsprechenden Rassewahl.
    5. Eignet sich ein Welpe oder ein "erwachsener" Hund besser als Zweithund?
    Auch das könnte ich pauschal nicht beantworten. Hängt immer davon ab, was du dir von deinem zweiten Hund wünscht, wie deine Pläne aussehen, wie dein Ersthund ist und so weiter und so fort. Zu einem alten, bereits gebrächlichen Ersthund würde ich jetzt nicht unbedingt einen energiegeladenen, hibbeligen Welpen setzen (wobei das ja auch von Welpe zu Welpe ganz verschiedene Welten sein können). Auch hängt es davon ab, ob DU dir nochmal einen Welpen zutraust/wünscht. In erster Linie sollte man sich - denke ich - keinen Zweithund für seinen Hund anschaffen, sondern für sich und weil man das möchte.
    Ein älterer Hund hat - in meinen Augen - genau so viele Vor- und Nachteile wie ein Welpe. Es liegt halt immer daran, was man sich wünscht und wie die Gegebenheiten sind.
    6. Wie ist das mit Dominanzgehabe untereinander? Sind da Probleme zu erwarten?
    Auch absolut von den Hunden abhängig. Wenn du dir zu einem jungen Rüden oder einen jungen Hündin einen gleichgeschlechtlisen, gleichaltrigen Hund nimmst kann das durchaus passieren, bei jeder anderen Kombination aber auch. Du weißt ja, ob dein Ersthund eher dominant ist oder nicht. Entsprechend würde ich das dann eben bei der Zweithundewahl berücksichtigen, damit es nicht zu derberen Auseinandersetzungen zwischen den Hunden kommt. Vorraussagen kann das aber leider niemand.
    7. Welches Umfeld sollte gegeben sein?
    Es sollte vorallem Zeit gegeben sein, den Zweithund ankommen zu lassen. Bei einem Welpen ist das oftmals natürlich noch viel wichtiger, als bei einem bereits älteren Tier. Aber auch hier kann man nicht garantieren, dass ein älterer Hund sich schneller/besser einlebt als ein Welpe. Ansonsten würde ich mal sagen, das Umfeld im Sinne der Wohnung/des Hauses ist gar nicht sooo wichtig. Hier entscheidet man sich dann eben für eine entsprechend geeignete Rasse.
    8. Welche Voraussetzungen sollte der Ersthund mitbringen?
    Er sollte natürlich grundsätzlich verträgtlich sein und - für mich - in einem Alter, in dem er soweit zuverlässig hört, damit man sich auch ausreichend auf den Zweithund konzentrieren kann, grade im Falle eines Welpen.
    Dann kommt es wieder darauf an, was man von seinen Hunden möchte. Zu einem sehr dominanten Rüden würde ich z.B. keinen zweiten Rüden setzen und auch keine prollige Hündin.
    9. Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Zweithund?
    Wie oben bereits erwähnt: Für mich wäre der beste Zeitpunkt für einen Zweithund, wenn ich mit meinem Ersthund keine großen Baustellen mehr habe und mich somit nicht ständig auf beide Hunde voll konzentrieren muss.
    10. Gibt es Rassen die sich gar nicht als Zweithund eignen?
    Rassen würde ich so nicht sagen. Es gibt sicherlich auch unter den Hunden Charaktere, die einfach lieber Herrchen/Frauchen für sich haben und neben sich keinen zweiten Hund dulden möchten. Eine spezielle Rasse fällt mir dazu jetzt aber nicht ein. Wobei das auch wieder abhängig davon ist, welche Rasse dein Ersthund hat. (Heißt natürlich nicht, dass man zwei völlig unterschiedliche Rasse nicht zusammen halten kann, ist unter Umständen eben nur mehr Arbeit bei der Auslastung etc.)
    11. Erzieht der Ersthund den Zweithund?
    Nicht so, wie viele Menschen es gerne hätten. Der Ersthund wird unter Umständen den Zweithund maßregeln, wenn es z.B. um seine Ressourcen geht. Abgucken tun sich die meisten Hunde die ich kenne aber eher das, was wir als "Blödsinn" oder "Macken" bezeichnen. :D
    12. Können Hunde zu zweit wirklich besser "Alleinebleiben"? Oder sitzen dann zwei jaulende Hunde da?
    Grundsätzlich würde ich das verneinen. Jeder Hund muss lernen, alleine zu bleiben. Ganz kleinschrittig und mit viel Geduld und Verständnis für das Tier. Es gibt aber durchaus Hunde, denen es leichter fällt, wenn sie einen zweiten Hund bei sich haben. Zu einem Hund, der beim Alleinsein aber Stress hat, jault, Dinge kaputt macht etc. würde ich aber nie im Leben einen zweiten Hund setzen, der ebenfalls nicht alleine bleiben kann. Ich denke, dann kann man eher damit rechnen, dass die Wohnung umdekoriert wird. :headbash:


    Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen. =)

  • Zitat

    7 verstehe ich nicht...?


    Naja Umfeld meinte ich jetzt mit "Wohnungsumfeld", zb. das man (übertrieben) keine 2 Doggen in ner 35m²-Wohnung halten sollte, welche mitten in der Innenstadt liegt und nur einen Park in der Nähe hat. :)


    Zitat

    Meiner Meinung nach sollte man sich definitiv nicht einen Zweithund holen um die Probleme des Ersthundes zu lösen. Man muss sich bewusst sein, dass man mehr Geld aufbringen muss und auch mehr Zeit. Sind keine Contrapunkte, aber das muss man echt wissen.
    Man sollte auch genügend Zeit und Lust haben, um im Ernstfall getrennt spazieren zu können, etc.


    Dass es mehr Geld kostet ist ja klar - in etwa das doppelte oder?
    Aber ob es wirklich mehr Zeit kostet ist ja das, was ich herausfinden möchte. Bisher hab ich nur gegenteiliges Gehört.


    Ich bin gespannt auf mehr (gerne auch sehr ausführliche) Antworten. :)


    Tante Edith:

    Zitat

    10. Gibt es Rassen die sich gar nicht als Zweithund eignen?
    - wüsste ich jetzt nichts zu. Wolfshunde sollen sehr schwierig mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen sein, aber ob der jetzt bei euch in der engeren Wahl ist.. ^^


    :lol: ich bin tatsächlich nicht so der "Rassehundfan" und es würde eventuell ein Mischling werden - aaaaber zzt. faszinierend mich die Tamaskane sehr (Wobei die NUR als Zweithund abgegeben werden.)
    Aber erstmal wollte ich so generell mehr in Erfahrung bringen. Bei mir dauerts ja noch, bis Mila und ich so weit sind - wenn überhaupt.

  • 1. Im Alltag wenig, aber meine beiden schauen sich gegenseitig die "negativen" Seiten voneinander ab & steigern sich schnell in Dinge rein. Der eine bellt, ah, ich bell einfach mal mit. Einer jagt einen Vogel - ach, da mach ich mit, usw.
    2. Wenn du beiden Hunden gerecht werden willst, macht ein Zweithund definitiv mehr Arbeit (aber auch mehr Freude)! Seit wir unseren Zweithund haben, weiß ich, wie gut mein Ersthund erzogen und problemlos zu händeln ist. Ersthund kann ich eigentlich immer vor der Leine lassen, kann mich nebenher verquatschen, kein Problem. Zweithund hat nen ziemlichen Jagdeifer. Man muss ihn ständig im Blick haben & er hat einen ungeheueren Bewegungsdrang. Er würde am Liebsten den ganzen Tag unterwegs sein, Fahrrad fahren, usw. Ersthündin ist eher ruhig. Die beiden sind total gegensätzlich. Das war nicht so geplant - macht es jetzt aber nicht einfacher.
    3. Ggf. doppelte Hundesteuer für den Zweithund...
    4. Ich denke der Ersthund sollte gut erzogen sein.
    5. Kommt auf den Ersthund an, aber den meisten erwachsenen Hunden tut man mit einem Welpe keinen Gefallen.
    6. Kommt auf die Hunde an. Bei uns war es zwei Tage schwierig. Jetzt ist es gut, wobei sie sich beim Spielen oft gegenseitig hochpushen & man aufpassen muss, dass es nicht in einem Konflikt endet.
    7. ??
    8. s.o.
    9. Wenn du dir sicher bist.
    10. Nein!
    11. Also hier definitiv nicht.
    12. Nein! Mein Ersthund bleibt nicht gerne alleine. Das hat sich mit dem Zweithund eher verschlimmert.

  • Zum Zeitfaktor... gerade in der Anfangszeit kannst du damit rechnen, dass zwei Hunde nicht doppelt, sondern leicht dreifach soviel Zeit brauchen wie ein Hund.
    Gassigehen, funktioniert gleich egal ob ein oder zwei Hunde, anders sieht es mit der Erziehung und Ausbildung aus. Da gehört mit jedem Hund erst mal einzeln gearbeitet und dann noch gewisse Dinge mit den Hunden als Team.


    Ich kenne leider viele Hundehalter die dachten, zwei Hunde machen weniger Arbeit als einer, denn die spielen dann schön, der Ältere erzieht den Jüngeren.... Pustekuchen. Von im Garten spielen ist kein Hund ausgelastet und in der Regel lässt sich der Ältere vom Jüngeren dazu anstiften doch noch mal das ein oder andere in Frage zu stellen.

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