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Ich finde es niederträchtig von der Dame, anmaßend und niederträchtig und die hätte von mir u. U. eventuell auch einen kleinen Touch in ihre Schnauze bekommen, um ihr das Gesicht etwas zur Seite zu drehen
Mal ehrlich!
Frollein, du solltest verstärkt an deiner Frustrationstoleranz arbeiten :irre2:
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Ich hab mir jetzt den gesamten Thread durchgelesen unter der Prämisse, meinen Senf für mich zu behalten, um meine Nerven zu schonen. Hat nicht geklappt, denn nach 12 Seiten gespickt mit Schuldzuweisungen (Schuld für was überhaupt; für die Beleidungen an die TS und einem unverschämten, körperlichen Übergriff einer Fremden auf den Hund ist doch die "Verursacherin" eindeutig geklärt?) hab ich mal wieder erhöhten Blutdruck und frage mich wirklich, wie man so durch's Leben gehen kann, wenn man immer meint, der andere hätte einen (total vorhersehbaren und natürlich absolut vermeidbaren) Fehler gemacht und solle sich gefälligst nächstes Mal vorsehen - ganz ehrlich? Ich kapier's nicht.
Habe jetzt auch keine Lust mehr, Gegendarstellungen und Argumente dafür zu wiederholen und zu predigen, dass die TS allen Grund hat, hier im Forum - wie ein besonders empathisches Individuum unlängst schrieb - herumzujammern.An die TS: Meine Hündin ist ebenfalls etwas über ein Jahr alt und ich habe das Glück, dass sie sowohl Passanten als auch andere Hunde komplett ignoriert und ihnen aus dem Weg geht. Daher war ich bisher noch nicht in so einer Situation.
Trotzdem kann ich deine Situation absolut nachvollziehen und ich weiß auch nicht, was man noch mit dem Hund anstellen soll, um niemanden zu belästigen. Mein Vorschlag: Löse dich am besten in Luft auf. Anders kann man es anderen Leuten teilweise einfach nicht recht machen. Das musste ich auch erst lernen und versuche seitdem einfach nach Kants gutem alten kategorischen Imperativ zu handeln und alle Seitenhiebe, die trotzem noch kommen, zu ignorieren.
Ich persönlich finde, du hast dir nichts vorzuwerfen - du schriebst ja auch, dass du zuerst annahmst, die Passantin wolle deine Hündin streicheln, da sie so zielstrebig auf sie zuging. Da du so eine Situation vorher noch nie erlebt hast, finde ich es total nachvollziehbar, dass du erstmal gestockt und nicht schnell genug geschaltet hast und deinen Hund rangeangelt hast - vor allem in Anbetracht der Tatsache (die hier allerdings seit 12 Seiten vehement ignoriert wird), dass die Frau jede Menge Platz zum Vorbeigehen hatte und sich sogar AUF DER ANDEREN SEITE DES WEGES BEFAND, bevor sie in einem Anfall von geistiger Umnachtung beschloss, dich zu beleidigen und deinen Hund körperlich zu maßregeln.
Ich finde, du musst dir keine Schuldzuweisung jedweder Art anhören. Das Einzige, was du aus dieser unliebsamen Begegnung mitnehmen könntest, ist, ähnlichen Situationen in Zukunft aus dem Weg zu gehen, egal welche Intention der Fremde haben mag. Spart Nerven.
Kopf hoch. -
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Ich persönlich finde, du hast dir nichts vorzuwerfen - du schriebst ja auch, dass du zuerst annahmst, die Passantin wolle deine Hündin streicheln, da sie so zielstrebig auf sie zuging. Da du so eine Situation vorher noch nie erlebt hast, finde ich es total nachvollziehbar, dass du erstmal gestockt und nicht schnell genug geschaltet hast und deinen Hund rangeangelt hast - vor allem in Anbetracht der Tatsache (die hier allerdings seit 12 Seiten vehement ignoriert wird), dass die Frau jede Menge Platz zum Vorbeigehen hatte und sich sogar AUF DER ANDEREN SEITE DES WEGES BEFAND, bevor sie in einem Anfall von geistiger Umnachtung beschloss, dich zu beleidigen und deinen Hund körperlich zu maßregeln.
Ich finde, du musst dir keine Schuldzuweisung jedweder Art anhören. Das Einzige, was du aus dieser unliebsamen Begegnung mitnehmen könntest, ist, ähnlichen Situationen in Zukunft aus dem Weg zu gehen, egal welche Intention der Fremde haben mag. Spart Nerven.
Kopf hoch.
Danke! -
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...und da steht immer noch nichts von "auf den Boden gedrückt". Weder die Hundeschnauze noch den ganzen Hund.
Was hättest Du denn mit der Person gemacht, wenn es dein Hund gewesen wäre?
auf das erste gehe ich jetzt nicht mehr ein quebec, dass ist mir echt zu doof.aber ich kann dir sagen was ich gemacht hätte: der person eine runter gehaun!
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Frollein, du solltest verstärkt an deiner Frustrationstoleranz arbeiten :irre2:
Solang ich das nur schreibe, finde ich, es reicht auch ein Gläschen Wein, oder ein Kurzer, um an seiner "Frustrationstoleranz" zu arbeiten
mal ehrlich, muss man sich denn von jedem DEPPEN rumschupsen und ein schlechtes Gewissen einreden lassen? Ein wildfremder Mensch, der evtl einen an der Waffel hat?
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Danke!Da spricht mir jemand aus der Seele!!
Ich bin auch eher die Tausendfach-Entschuldiger-Fraktion und habe deshalb auch in wirklich blöden Situationen bisher noch nie schlechte Erfahrungen gemacht (eher im Gegenteil, meistens ist sogar ein nettes Gespräch draus entstanden), aber irgendwann ist doch wirklich auch mal gut. Ich wohne sehr ländlich, treffe so gut wie NIE jemandem, wenn ich direkt zu Hause gehe, und so passiert es mir aus lauter Routine auch schonmal, dass ich um eine Kurve gehe und plötzlich kommen da Leute, Radfahrer, Reiter. Davon abgesehen gibt es ebenso Situationen, wo meine Hunde - fast 7 und 2 - NICHT abrufbar sind. Manchmal würde ich gerne so einige hier aus dem DF treffen, um zu schauen, ob Realität und das was geschrieben wird, übereinstimmen...
In dem vorliegenden Fall hätte ich mich ehrlich gesagt nicht mal entschuldigt...zumindest nicht nach der Aktion der Dame. Ich hätte sie eher darauf hingewiesen, dass das hätte nach hinten losgehen können und was ihr Problem sei. Wenn dann gekommen wäre, dass sie sich bedrängt gefühlt hätte okay - da wäre eine Entschuldigung nicht so abwegig gewesen.
Aber dieser DF Perfektionismus hier, da krieg ich echt Herpes -
Eyla, verabschiede dich von den 100%, die gibt es nicht.
Mir ist das auch bewusst, und ich weiß auch, dass es immer wieder zu unerwarteten Situationen kommen kann.
Mein neben mir liegender Spinner ist heute in der Buchhandlung halb aufgesprungen und hat einen frontal auf ihn zu laufenden und ihn fixierenden Jungen kurz angewufft.
Hat er ja noch nie gemacht.
Die Mutter kam dann auch ums Eck und fragte, ob was passiert sei, ich erklärte, wie es zu der Situation gekommen ist und dem Jungen erklärt, wie seine Körpersprache auf den Hund gewirkt hat und wie er besser an fremden Hunden vorbei gehen kann.Ich kann mich normalerweise drauf verlassen, dass er liegen bleibt, wenn Leute um ihn herum gehen, aber dieser Junge muss irgendwas in seiner Körpersprache gehabt haben, das ihm unheimlich war. Klar, jetzt könnte ich mich auch geißeln, könnte mich dem DF zum Fraß vorwerfen, klar hätte die Mutter mich auch zur Sau machen können. In meinem Fall hatte ich das Glück, nicht an jemanden zu geraten, der seinen eigenen Frust an mir ausgelassen hat.
An deiner Stelle würde ich mir nicht solche großen Gedanken machen, die Wahrscheinlichkeit, dass du in den nächsten Tagen den nächsten Idioten triffst, ist nicht sehr groß, schließlich bist du ja schon ein Jahr Hundehalterin und das scheint die erste gewesen sein, die dir so an die Nieren gegangen ist.
Ach ja, und wer behauptet, dein Hund hört nicht, weil er nicht zu 100% immer reagiert, den kannst du getrost überhören. Ich denke, 95% sind eine gute Quote, für die restlichen 5% reicht es, vorausschauend zu handeln und Situationen zu umschiffen. Das lernst du auch noch, dafür gibt's Erfahrungen.
Das "hat er ja noch nie gemacht" wird immer wieder kommen, ganz gleich, wie lange du deinen Hund hast, da können einen selbst Seniorenhunde noch ganz gut überraschen. -
ich find das ziemlich leichtsinnig von Dir wenn ich ehrlich bin.
Wenns noch nicht 100%ig klappt, dann ist das eben so, muss man noch üben, nix dramatisches.
Nur wenn das so ist - nehmen wir den ganz ganz harmlosen Fall. Hund zögert, fängt an zurückzukommen, Leine hängt durch, Frau geht weiter und stolpert über die Leine.Dann hast Du fett Ärger an der Backe für nix und wieder nix.
Anderer Fall. Irgendein Freak kommt Dir entgegen, fährt nen Film, fühlt sich bedroht und tritt Deinem Hund gegen den Kopf, dass er abhebt.
Sowas gibts nicht? Oh doch - ich müsst suchen gehen nach dem Artikel wo ein Jogger nem Junghund so gegen den Kopf getreten hat, dass er gestorben ist.
Brauch ich glaub nichts zu schreiben über entsprechende Konsequenzen.
Ich seh die Leine schon lange nicht mehr als unangenehme Geißel meines Hundes - ne, die Leine ist meine Möglichkeit meinen Hund vor "Hundeuntauglichen" Menschen samt ihren unberechenbaren Reaktionen zu schützen.
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Danke!Danke auch von mir!
Ich frag mich grad wo diese supa perfekten leute sind. Die, denen nie auch nur das geringste passiert, die immer 1000% rücksicht auf alles u jeden nehmen, u die selbst die hinterletzte eventualität stets sofort im kopf haben, usw usf. Von denen seh ich im alltag herzlich wenige. U sollte ich so jmd sehn der sich annähernd so verhált, ist es in den aller aller seltensten fällen jmd der keinen hund (dabei) hat! -
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ich find das ziemlich leichtsinnig von Dir wenn ich ehrlich bin.
Wenns noch nicht 100%ig klappt, dann ist das eben so, muss man noch üben, nix dramatisches.
Nur wenn das so ist - nehmen wir den ganz ganz harmlosen Fall. Hund zögert, fängt an zurückzukommen, Leine hängt durch, Frau geht weiter und stolpert über die Leine.Dann hast Du fett Ärger an der Backe für nix und wieder nix.
Anderer Fall. Irgendein Freak kommt Dir entgegen, fährt nen Film, fühlt sich bedroht und tritt Deinem Hund gegen den Kopf, dass er abhebt.
Sowas gibts nicht? Oh doch - ich müsst suchen gehen nach dem Artikel wo ein Jogger nem Junghund so gegen den Kopf getreten hat, dass er gestorben ist.
Brauch ich glaub nichts zu schreiben über entsprechende Konsequenzen.
Ich seh die Leine schon lange nicht mehr als unangenehme Geißel meines Hundes - ne, die Leine ist meine Möglichkeit meinen Hund vor "Hundeuntauglichen" Menschen samt ihren unberechenbaren Reaktionen zu schützen.
http://journalistenwatch.com/c…-jogger-tritt-welpen-tot/
Das ist wohl den Fall, den du meinst.
Aber tut hier im Aktuellen Fall eher nichts zur Sache! Ich finde nicht, dass die TE sich sehr falsch oder fahrlässig verhalten hat. Ich würde es abhaken und weiter wie gewohnt mit dem Hund trainieren! Unschöne Verkommnisse gibt es immer wieder, aber ich seh hier kein Fehlverhalten, zumindest nicht auf der Seite der TE, eher auf der Seite der Frau, die sich heraunimmt einen ihr fremden Hund ohne Grund anzufassen und gar massregeln wollen, wo es nichts zu maßregeln gibt. Denn der Hund hat sich doch korrekt verhalten. Wäre er hochgesprungen oder so, dann wäre es was anderes gewesen, aber so....
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