Outdoor Toilette im Garten
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Mir wär halt die Putzerei im Garten zu mühsam - habe nur einen kleinen Gartenanteil, und der muss nur in Notfällen herhalten. Da tret ich lieber kurz hinters Gartentor, und die Frührunde tut mir gut!
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Huhu!!
Ich kann mir eben vorstellen, dass mit der Zeit das grosse Geschäft eh nicht mehr in den Garten geht, da der letzte Abendspaziergang um ca. 19 Uhr dafür herhalten soll und morgens genau gleich (höchstens bei Notfällen, wie Krankheit oder so). Wie gesagt, wir haben auch eine grosse Wiese vor dem Haus, da sie aber mitten in einer grossen Wohnüberbauung ist, weiss ich nicht, ob und wo da Hunde dürfen werden.
ZitatUnd noch eine Anmerkung, die bitte nicht zur Diskussion werden soll, es interessiert mich einfach:
Tür auf, Hund in Garten zum Lösen in ein extra mit Rindenmulch gefüllten "Sandkasten" (ich nenns mal so) is okay,
Tür auf, Hund auf den Balkon in ein Kistchen machen lassen ist aber falsch?Da regt sich jeder auf.
Kann mir den Unterschied vielleicht jemand erklären?Was den Unterschied zwischen Balkon WC und Garten Toilette macht, kann ich mir nur so erklären, dass es mit dem Klischee zu tun hat, dass viele NUR noch das Balkon WC für ihre (Kleinst) Hunde benutzen (diese Minis in Teacup-Form sind ja an und für sich schon ein Reizgedanke) und der Hund so eben gar nicht mehr nach draussen kommt und hundsein darf?? Mit Garten verbindet man eher noch Auslauf, Spiel, Natur....
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Und noch eine Anmerkung, die bitte nicht zur Diskussion werden soll, es interessiert mich einfach:
Tür auf, Hund in Garten zum Lösen in ein extra mit Rindenmulch gefüllten "Sandkasten" (ich nenns mal so) is okay,
Tür auf, Hund auf den Balkon in ein Kistchen machen lassen ist aber falsch?Da regt sich jeder auf.
Kann mir den Unterschied vielleicht jemand erklären?Ich rege mich nicht auf, solange es eine Ausnahme bleibt... Ich rege mich auch nicht über eine Hundetoilette im Haus auf, solange sie ein Objekt für den absoluten Notall bleibt
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Bei mir geht es eher darum, dass wenn wir man im Garten sind (Grillen, Party, whatever) und wenn Luna "beschließt", dass sie mal muss, von selbst dort hin geht.
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Bei Rindenmulch aufpassen - wenn Du den für irgendwelche Beete verwendest, würd ich net ausgerechnet Rindenmulch nehmen, sonst kackt Dir der Hund künftig in diese Beete auch rein..... ;-)
Also, ich würd´s generell nicht haben wollen, daß der Hund sich im Garten löst, aber das muß jeder selbst wissen.
Schnell in langen Mantel und Schuhe schlüpfen und 2 Meter vor die Haustüre gehen, und dann in Ruhe fertig machen, ist doch kein Mehraufwand..... Dann hast auch nicht das Problem, daß der Hund evtl. später immer Rindenmulch sucht, wenn er mal muß, wie hier schon angesprochen.
Könnte übrigens später trotzdem so ausgehen, daß die großen Geschäfte nicht im Garten gemacht werden, weil der Hund damit das eigene Revier beschmutzen würde, und manche das nicht mögen und sich´s lieber etwas länger verkneifen.
Ob Rüde oder Hündin ist glaub ich wurscht, wenn der als Welpe gelernt hat, daß er dort hinmachen soll, tut er´s später auch. Evtl. kannst ja nen kleinen Holzpfosten dort einschlagen, damit ein dann mal erwachsener Rüde was hat, wo er´s Beinchen heben kannn *gg (schätze, der muß dann aber aus geruchstechnischen Gründen ab und an gewechselt werden..... ).
PS: hab Rindenmulch im Garten, und meine Hunde leben alle immer noch.... Also zumindest führt das Zeugs nicht umgehend zum Tode..... *gg Weiß net, warum´s giftig sein soll, ist das nicht nur Baumrinde??
Ich glaube, wenn jeder seine Tiere auf das eigene Grundstück machen lassen würde/müsste, dann hätten ganz viele keine oder weniger Hunde/Tiere
und man könnte Mal ein Paar Meter ohne in eine Tretmiene zu treten die Natur geniessen. Ich finde es so widerlich, dass die Leute meinen, der Hund dürfe überall hinmachen außer es ist das eigene Grundstück, denn da wollen sie es auf ein Mal sauber haben, draußen ist es wurscht, wenn andere drauftreten.
Ist jetzt nicht auf Dich gemünzt, nur weil Du es sagtest, kein Mehraufwand und soFür mich geht es nicht nur um den Mehraufwand, mich stört, dass alles und jeder cm als Hundeklo benutzt wird. Ja, ja, ich weiß, alle machen ihre Häufchen weg, komisch nur, dass die Städte, Grünstreifen, Parks etc. nur so vor Hundekot strotzen
-Rindenmulch finde ich persönlich nicht so dolle, weil sich da auch viele Zecken verstecken können.
Wir haben jetzt Sand für die Welpen geholt, aber auch da muss man sagen, dass sie halt den ganzen Sand reintragenaber ansonsten ist das eine gute Sache, da schnell austauschbar und wasserdurchlässig. Ich denke bei einem Hund wäre das mit dem Reintragen nicht so gravierend. Kies stelle ich mir schwierig mit der Reinigung vor, wenn da was kleben bleibt, wie will man das reinigen?
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Rindenmulch unter ein paar alten Sträuchern hat hier bei bisher drei Hunden bestens als Kranken- und Notfallklo funktioniert - keine Gewöhnung bei den Welpen (die wollten von einem gewissen Alter an ganz von selbst aus dem Revier), leicht abzusammeln und mit Urgesteinsmehl, Algenkalk und regelmäßigem Nachschütten auch leicht geruchsfrei zu halten.
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Hallo,
also ich hoffe du stellst dir das nicht zu rosig vor, denn nur verschlafen die Terrasentür aufmachen und der Hund geht aufs Klo wird nicht klappen. Anfangs wirst du dich anziehen und mir ihm dorthin gehen müssen, es ihm zeigen usw. Später kann der Hund warscheinlich sogar aushalten bis du dich fertig gemacht hast usw.
Grüße,
Steffi -
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Ich glaube, wenn jeder seine Tiere auf das eigene Grundstück machen lassen würde/müsste, dann hätten ganz viele keine oder weniger Hunde/Tiereund man könnte Mal ein Paar Meter ohne in eine Tretmiene zu treten die Natur geniessen. Ich finde es so widerlich, dass die Leute meinen, der Hund dürfe überall hinmachen außer es ist das eigene Grundstück, denn da wollen sie es auf ein Mal sauber haben, draußen ist es wurscht, wenn andere drauftreten.
Ja, das ist ein interessantes Phänomen - vor allem, wenn man die Threads liest, in der sich HH über die Menschen aufregen, die sich wiederum darüber aufregen, dass die Hunde überall hinmachen. Dort ist meist der Tenor, dass diese Leute sich wegen dem bisschen Hundepiesel und Hundehaufen man bloss nicht so aufregen sollen....
Merke - draussen in der Öffentlichkeit ist Hundepipi ein wahres Lebenselixier, genau wie Hundehaufen kostbarer Dünger sind, aber daheim im Garten mutieren diese Substanzen zu ekelerregenden, zerstörerischen Ausscheidungs-Aliens, die auf gar keinen Fall in Kontakt mit Schuhen, dem gehegten Grün oder den Blümeleins kommen dürfen.
Hier bei uns gibts einen "Hunde-Garten", in dem die Herrschaften problemlos alles erledigen, was Hund so tun muss. Das bedeutet nicht, dass es hier keine Spaziergänge gibt - es gibt nur kein reines "Gassi-Gehen". Die Haufen werden genauso aufgesammelt, wie draussen auch - nur dass sie statt im Tütchen zu landen, mit einem Mist-Boy (Pferdeleute kennen die) aufgesammelt werden, dann gehts eine Runde in den Thermo-Komposter und danach nochmal eine Runde auf den normalen Mist. Man muss öfter mal Pieselstellen nachsäen und im Sommer auch mal Wasser drüber rieseln lassen. Gegen geruchliche Probleme, die im Sommer nun mal entstehen, wenn drei Rüden an die Eckmauer des Misthaufens pinkeln, hilft Algenkalk ganz hervorragend.
Mit der Zeit kristallisieren sich zum "Häufeln" auch Lieblingsplätze heraus - deshalb würde ich es vermutlich eher andersherum machen: schauen, wo der Hund sich gern löst - oder hab nur ich Hunde, die den Platz zum Haufen setzen nach uns Menschen nicht nachvollziehbaren Regeln sorgfältig auswählen und da ein Drama aus 12 Akten draus machen? - und dort dann geeignetes Material hinpacken. Solange ich die Haufen jedesmal gleich wegmache, bleiben die Hunde auch bei diesen Stellen.
In Rindenmulch werden auch giftige Hölzer verarbeitet - Thuja z. B. - beim Welpen wäre ich da sehr vorsichtig, denn die knabbern ja gern an allem herum. Den würde ich nur von Stellen holen, bei denen ich weiß, welche Hölzer verarbeitet werden - Sägewerke, große Schreinereien, z. B.
LG, Chris
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Den Mistboy habe ich auch, eine ganz große Erfindung, finde ich
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Danke allen!
Der MistboyDen muss ich mir merken ;-)
Tja, Welpi wird sich schon auch aussuchen dürfen - ob ich dann allerdings mit dem von ihm auserkorenen Platz einverstanden bin, entscheide dann immer noch ich ;-)ZitatIch glaube, wenn jeder seine Tiere auf das eigene Grundstück machen lassen würde/müsste, dann hätten ganz viele keine oder weniger Hunde/Tiere
und man könnte Mal ein Paar Meter ohne in eine Tretmiene zu treten die Natur geniessen.
So gut!!! Auch wahr! Gut, hier in der Schweiz ist es Gesetz aufzuputzen, trotzdem gibt es immer so Querschläger, die sich nicht dran halten. Hier im Quartier, wo sich Gärtchen an Gärtchen reihen, haben wir das Problem mit der Katzenschei....e!! Weshalb setzt nicht jeder einen Sandkasten in sein Gärtchen und bringt der jungen Katze bei, dort rein zu machen?? Sand mögen die Viecher doch sicher lieber als Rasen und Erde?!? Ein Versuch wäre es sicher Wert, bevor sich die ganze Katzenlose Nachbarschaft einen Schwall an Racheaktionen ausdenkt....
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Da läufst du knallhart auf, mit dem Totschlagargument, dass Katzen nicht erziehbar seien haben sie scheinbar einen Freibrief, überall hinzumachen und alles zu jagen, was sie kriegen können. Wenn ein vergleichbar grosser Hund selbiges tut, ist die Empörung gross....
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