Welpe/Junghund ist lieber allein...
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Hallo Ihr Lieben,
Wir haben vor zwei Wochen unser Rudel um eine 15 Wochen alte Hùndin erweitert. Die Kleine
Lebte vorrangig im Zwinger draussen. Bei uns hat sie sich soweit eingelebt ist so ein echter Goldschatz.
Unser 3 Jähriger Rüde kommt soweit gut mit ihr zurecht. Nur wenn sie zu Nah an seinen Liegeplatz
Kommt knurrt er sie leider noch an, wobei sich das auch zeitweise legt - es wird also besser denke ich.
Sie liegen jetzt auch schon mal zusammen auf der Decke etc.Jetzt ist es nur so, das sie sich oftmals verzieht. Sie liegt dann lieber ganz alleine im dunklen Flur
Als bei uns im Raum. Auch mit Kuscheln ist eher wenig... wenn, will sie meisst toben mit uns... ooder
Knibbelt einen an. Ich finde es ist ein recht untypisches Verhalten für einen Hund diesen Alters.
Liegt das vllt am Zwinger in dem sie lebte? Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht und kann schildern
Wie dies "gelöst" wurde? Fühlt sich der Hund unwohl bei uns? Was kann ich tun?Vielen Dank schonmal
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Mein Welpe hat das auch gemacht. Ist ganz normal, heute ist er ein Kuschler und Hinterherläufer sondergleichen, legt aber manchmal eben doch abseits herum.
Sei froh drüber, das vereinfacht alleine-lassen um einiges. -
Hallöchen,
wie viel Zeit verbringt die Kleine denn bei euch? Wie sieht der Alltag aus?
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meine war in dem alter auch keine schmusebacke, paar mal tätscheln lassen und gut war, mehr wollte sie nicht.heute ist kraulen auf dem sofa oder ab und zu kuscheln im bett drinne aber sobald es ihr zuviel wird zieht sie sich wieder zurück!
ist halt so bei manchen hunden -
Im Moment bin ich durchwegs Zuhause. Sind viel draussen, spielen, spazieren... Drin ist es dann
In der Regel recht ruhig. Morgens nach der ersten Runde Gassi legt sie sich auch vor mein Sofa
Und schläft eine Runde. Der Rüde liegt dann am anderen Sofaende und schlummert. Mein Partner kommt Abends Heim,
Dann wird er kurz belagert von dem Rüden, die Kleine macht noch zaghaft ab und an mit. Am Wochenende
Waren wir dann beide daheim. Morgens alles gut gewesen wieder viel draussej unterwegs aber sie fing an
Sich in den Flur vermehrt zu verziehen. Rufen wir sie fröhlich ran kommt sie auch freudig zu uns getapert,
Lässt sich kurz herzen und kraulen und tapert wieder von dannen. Aufgefallen ist es mir am freitag schon,
Aber da lief ich viel durchs Haus und dachte mir nichts bei, aber sie lag da heute auch obwohl wir Abends
Gemütlich im Wohnzimmer saßen. Ich bin traurig darüber das die Maus sich lieber im dunkeln Flur hinlegt.
Frage mich, was wir falsch machen das sie nicht bei uns im Raum bleibt.Der Rüde liegt immer so nah ihm möglich ist bei uns. Er liebt unsere Anwesenheit.
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Finja war als Junghund auch so ne Type. Die hat immer im Schlafzimmer auf ihrem Bett gelegen und ich war immer ganz neidisch auf die Leute, die schrieben, ihre Hunde sind immer da, wo sie sind. Aber sie war auch schon in der Welpenstube so, immer ein bißchen abseits sitzend, abwartend. Ich war anfangs echt entäuscht.
Aber das kann sich auch ändern, laß dem Hund einfach ein bißchen Zeit. Finja liegt heute sehr viel und gerne bei mir, sucht Körperkontakt, will kuscheln, aber ist trotzdem immer noch eine, die es zu eng manchmal nicht mag und auf ihr Bett geht. Vielleicht ist es ihr dann zu warm oder zu eng oder der Fernseher zu laut, keine Ahnung. Wenn sie bei mir liegt, mag sie es auch manchmal nicht, wenn ich sie zu viel kraule, dann geht sie auch schon mal weg, sie will dann einfach nur bei mir liegen und kein Dauerbekrabbel.
Man muß sie einfach so nehmen, wie sie sind und ihnen nichts aufzwingen. Mit zunehmender Bindung relativieren sich manche Sachen auch. -
Meine Hündin ist heute noch so. Sie liegt oft lieber im Schlafzimmer und pennt dort. Nach der letzten Runde am Abend tut sie dies sogar täglich, egal wie lange wir noch im Wohnzimmer sitzen.
Sie lässt sich auch gerne kraulen/streicheln und beschmusen, aber sie will doch irgendwie ab und zu ihre Ruhe haben und das ist auch völlig in Ordnung so. Solange ich nicht das Gefühl habe, sie zieht sich zurück und ihr geht es dabei nicht gut, ist das halt ihre Art. -
Es kann sein, dass sie nach dem ganzen "Programm" mit euch einfach ihre Ruhe haben möchte.
Mein Rüde zieht sich nachdem wir viel Programm hatten auch gerne mal ins Büro zurück. Wobei er sonst sehr gerne mit und bei uns ist. Dort kann er, denke ich, einfach entspannen und sieht sich nicht in der Verantwortung, sich um etwas zu kümmern. -
Okay das beruhigt mich schonmal. Ich kenne das nur so von Welpen nicht -
Die die ich kenne/kannte waren typisch Welpe sehr anhänglich.
Jetzt hat sie sich auch zu mir auf den Schoss gelegt, angeschmiegt und schnarcht jetzt sehr
Ausgelassen vor sich hin.Ich wollte halt nur lieber nachfragen, da ich sowas halt nicht kannte und Angst hatte mit ihr
Stimmt was nicht (sie fühlt sich total unwohl oder so) aber so wie sie da nun liegt bei mir,
Denke ich fühlt sie sich doch sehr wohl. Ich schraube heute das Programm weiter runter und
Beobachte sie heut Abend, wie sie sich verhält. Sie ist schwer tot zu kriegen vllt hat uns das wirklich
Zu viel Programm machen lassen völlig unbewusst. Das will ich dann natürlich ändern ganz klar.
Sie soll so aufwachsen, das es für sie angenehm ist und soll nicht überfordert werden.Bin mal gespannt wie sie heute abend ist
Vielen Dank schon einmal - ich halte euch auf dem Laufenden -
Nochmal, sei froh darüber.
Das wird dir vieles leichter machen und dass manche Hunde dauernd hinterherlaufen hat mehr mit Kontrollwahn als Liebesbedürftigkeit zutun.
Ich fand das auch manchmal seltsam von meinem, aber der hat sich normal entwickelt und liegt sehr gerne bei mir, aber während mein Schäfer immer den Platz zu meinen Füßen besetzt liegt der Chessie eben lieber auf dem Sofa und wärmt mir meinen Couchplatz vor. -
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