Große Probleme bei spontanem Barf-Beginn

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    Das hat welchen Vorteil?
    Denn ordentlich deklarieren tut ja kaum ein Anbieter.


    Es hat zumindest den Vorteil das Anfängerfehler wie sie hier passiert sind, minimiert werden.


    Ich bin eben der Überzeugung dass, wenn ich mich mit Barfen nicht auskenne, ich meinem Hund keinen Gefallen damit tue wenn ich versuche das selber zusammen zu mischen.

  • Woher weißt du bei den meisten Anbietern, dass die verkaufte Mischung nicht ähnlich zusammengesetzt ist? Wie gesagt, die Deklaration lässt in der Regel zu Wünschen übrig.

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    Woher weißt du bei den meisten Anbietern, dass die verkaufte Mischung nicht ähnlich zusammengesetzt ist? Wie gesagt, die Deklaration lässt in der Regel zu Wünschen übrig.


    Finde ich persönlich jetzt nicht, das die Deklaration zu wünschen übrig lässt.

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    Wie viel Fett gibt es denn?


    Dass er von 1 kg handelsüblichem Fleisch und Gemüse sein Gewicht nicht hält, das ist klar. Allerdings erschließt sich mir auch nicht der Sinn in diesem Monsterportionen. Ich würde die Energiedichte ändern statt Leber und Niere so zu belasten.


    Wie hier http://mashanga-burhani.blogsp…r-die-haare-vom-kopf.html angegeben rechne ich das so aus, dass ich auf einen Fettanteil fürs/im Fleisch auf 20-25% komme.
    Wie kann ich die Energiedichte ändern? :???: Wie gesagt, Kohlenhydrate in Form von Haferflocken, Nudeln, Reis, Kartoffeln, etc. gehen gar nicht oder nur bedingt.
    Die Ausschlussdiät angefangen haben wir mit Vet-Concept Dosen Känguru & Pastinaken und da hat er auch 2 1/2 große Dosen gebrauch - also 2000 g, die angegebene Ration für einen 70kg Hund und hat damit abgenommen. Sein Gewicht halten ging nur mit zufüttern von nativem Kokosöl/fett.
    Wie gesagt, ich habe das schon bei 2 Tierärzten angesprochen, ohne dass die diese große Mengen bei meinem Hund bedenklich fanden :???:

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    Finde ich persönlich jetzt nicht, das die Deklaration zu wünschen übrig lässt.


    Der große Vorteil beim Barfen oder sonstwie Frischfüttern ist, daß man selbst aus der Kenntnis seines Hundes und dem Wissen um seine Bedürfnisse heraus entscheidet, was und wieviel man füttert.


    Genau diese Selbstverantwortung und damit das Wichtigste gibt man aus der Hand, wenn wieder eine Fertigmischung verwendet wird. Das Fertigbarf getrocknet und zu Kügelchen gepreßt, wären wir wieder beim Trockenfutter. Und das solls ja eigentlich nicht mehr sein....


    Für eine Übergangszeit ist es ja in Ordnung, Fertigbarf zu verwenden, die Idee an sich wiederspricht aber der Intention des selbstzubereiteten Futters.

  • Zitat


    Wie gesagt, ich habe das schon bei 2 Tierärzten angesprochen, ohne dass die diese große Mengen bei meinem Hund bedenklich fanden :???:


    Falls Dein Hund trotz 20-25 % Fett und 2 kg Futter am Tag noch abnimmt, würde ich mal den Kot untersuchen lassen, od da mit der Verdauung was nicht stimmt. Ich finde das nicht normal. Schlechte Futterverwertung kann auch organische Gründe haben.

  • Das hast du falsch verstanden - mit der Menge hat er sein Gewicht - bei weniger nimmt er ab.
    Vor der Diagnose Futtermilbenallergie bekam er Trofu - und auch da konnte ich mich mengenmäßig an einem 50kg Hund orientieren.
    Das Problem mit der Ausschlussdiät ist/war eben, das Känguru sehr fettarm ist. Mit Kokosfett gehts.

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