Grundstück nicht verlassen
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Ständig hat er im Garten Ausbruchmöglichkeiten erkundet, sich unter Zäunen durchgewunden und noch dazu ist er auch nicht mehr auf Rufen gekommen. Auch den Zaun abzusichern mit Brettern etc. hat nicht viel gebracht.Ist es wirklich so schwer, einen Zaun Hundesicher zu machen?
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Der Hund ist exakt 2 Mal in den Zaun reingerannt und seit dem hat sich das Problem gelöst. Auch hat sich das leidige Problem seit dem gelöst, dass er nie ins Haus von selbst wollte, an der Leine wie blöd draußen gezogen hat und einfach abgehauen ist sobald man ihn abgeleint hat. Seit dem kommt er auch ohne Probleme auf Rufen zurück.Kannst Du mir bitte mal erklären, wie für den Hund "am Zaun eine gewischt kriegen" und "nicht an der Leine ziehen" zusammenhängen? Seid ihr mit dem ziehenden Hund an den Zaun gelaufen? Mein Hund ist nämlich auch schon mal an den Stromzaun der Pferdekoppel gekommen, einen Zusammenhang zum Leinegehen hat er nicht erkannt. Und auf Rufen kommen hat er dadurch auch nicht gelernt.
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Ok, nicht die netteste Methode, aber Hunde und Kinder müssen halt lernen, dass es da draußen in der Welt nicht immer nett zugeht und einem nicht alle immer etwas Gutes wollen. Auf jeden Fall besser, als wenn er irgendwann mal angefahren wird oder sich losreißt und schlimmstenfalls jemanden (wenn auch nicht mit Absicht) verletzt. Dann ist das Geschrei nämlich richtig groß...Dazu fällt mir jetzt echt nichts mehr ein. :shock:
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Wir hatten mit unserem "Straßenköter" das gleiche Problem:
Auch hat sich das leidige Problem seit dem gelöst, dass er nie ins Haus von selbst wollte, an der Leine wie blöd draußen gezogen hat und einfach abgehauen ist sobald man ihn abgeleint hat. Seit dem kommt er auch ohne Probleme auf Rufen zurück.
Ok, nicht die netteste Methode, aber Hunde und Kinder müssen halt lernen, dass es da draußen in der Welt nicht immer nett zugeht und einem nicht alle immer etwas Gutes wollen. Auf jeden Fall besser, als wenn er irgendwann mal angefahren wird oder sich losreißt und schlimmstenfalls jemanden (wenn auch nicht mit Absicht) verletzt. Dann ist das Geschrei nämlich richtig groß...
hm, das ist genau das was ich nicht will. sorry, aber an eurer stellen würde ich´ s mal mit einer HuSchu versuchen. Ich bin der Meinung, das man dem Hund (fast) alles auch schmerzlos beibringen kann. Odin ist auch dummerweise mal an einenEzaun gekommen, und es muss echt wehgetan haben.
Naja, wie gesagt, ich werds erstmal mit den sanfteren Methoden probieren. Hab schonmal angefangen in am Tor sitzen zu lassen, dann hab ichs aufgemacht, bin raus , stehengeblieben, wieder rein und er saß immernoch. gelobt etc. mal gucken wie´s wird. -
Mir viel Geduld und Zeit kannst Du es ihm beibringen.
Das bedeutet aber, dass Du in der Anfangszeit, den Hund nie Unbeaufsichtigt in den Garten lässt, es sei denn, es ist alles verriegelt und er kann nicht raus.
Wenn Du in Beaufsichtigst, dann mach das Tor ruhig auf und provozier die Situation, dass er das Grundstück ohne Erlaubnis verlassen will. Mach ihm vorher eine lange Schleppleine dran. Wenn er dann das Grundstück verlassen will, sagst Du nein, wenn er nicht reagiert, setzt Du das Kommando durch, indem Du ihn über die Schleppleine am Verlassen des Grundstücks hinderst.
Diese Situation musst Du immer und immer wieder provozieren, bis Du merkst, dass er es kapiert hat.
Wichtig ist viel Ausdauer und Übund, dann wird der Hund es früher oder später Verstehen.
Viel Erfolg.
LG
Ulli
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