Grundstück nicht verlassen
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Hallo nochmal,
Selbstverständlich ist es möglich - klar - möglich ist alles - aber mit viel kontinuierlichem Traning, viel Geduld und Arbeit - und die beiden sagen ja selber, sie haben nicht die Zeit dazu!
Das dauert gewiss Monate, wenn nicht gleich Jahre!
Wenn nicht mal immer auf die Hunde geachtet werden kann!
Ist glaube auch Rasseabhängig!
Auf keinen Fall klappt das schon bei einem 16 Wochen alten Hund! -
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Zitat
Hallo oakfarm
ich seh das eigendlich genauso wie Beate!
Vor allem, was erwartest du mit 16 Wochen?????? :shock:Bisschen viel verlangt von einem Baby! :wink: :freude:
Schau einfach, dass alles zu ist! Spätestens, wenn er seine Potenz testen will/muss wird er dir sowieso ausbüxen (wenn was offen ist)!Hi Silke
Das ist richtig, jetzt wäre es noch zu früh. Momentan ist ja auch immer jemand da und ich kontrolliere die Öffnungen. Aber für später würds mich schon interessieren, wie es machbar ist. Die Hündin meiner Bekannten geht nicht mal vom Grundstück, wenn alle Tore offen sind. Die wohnen direkt am Wald. Also "muss" es doch irgendwie klar sein:Hier ist mein Revier zuende. -
@ Wusel:
Klar ists möglich. Hast du ja selbst geschrieben die unsichtbare Grenze funktioniert. Aber du widersprichst dich aber schon ein bisschen:Zitatunsichtbare Zäune sind wirklich keine Lösung!
und dann:
ZitatDie Hündin meiner Eltern erkannte die Grundstücksgrenze als absolute Sperrzone an. Auch bei geöffnetem Hoftor blieb sie innerhalb des Grundstückes, egal ob andere Hunde vorbei kamen oder nicht.
Errreichen kann man das akzeptieren der "unsichtbaren Grenze" grob folgendermaßen:
- Der Hund überschreitet "die Grenze" nur mit Führer
- Der Hund überschreitet die Grenze nur an der Leine
- Der Hund bleibt innerhalb der Grenze nicht allein
- Selbständiges Überschreiten der Grenze bewirkt Abbruchsignal
Genaueres Vorgehen, benötigt direktes Training vor Ort, ist ohne Kenntnis der örlichen Verhältnisse nicht trainierbar. Aber ansonsten ist die "unsichtbare Grenze " sehr von Vorteil, mein Hund geht z.B nicht allein über die Gehsteigkante oder aus dem Grundstück.
ZitatEs muss doch möglich sein , OHNE das man einen unsichtbaren zaun benutzt. bin dagegen (Das wurde mir schon angeboten, das lehne ich ab. danke..)
Willst du nu, daß er eine Grenze kennt oder nicht? Oder gibt es Definitionssprobleme. Meinst du etwa einen Elektrozaun?
Schönen Tag noch
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@ Hund
Ich meine einen ezaun. sonst wäre es ja nicht logisch, was ich will, oder?
Diese Modelle, bei denen der Hund ein Halsband trägt und dann bei überschreitung der Grenze einen gepfeffert bekommt.@ Silke
Du verstehst mich nicht ganz, denke ich. Es geht mir nicht darum, meinen hund allein nach draußen zu lassen. WEnn ich das wollte, bräuchte ich doch nur den Zaun zumachen, oder? Es geht darum, das wir hier einen "Betrieb" haben und viele Menschen oft bei mir sind und nicht jedesmal dran denekn, Tor oder Pforte wieder zu schließen. (obwohl ein großes Schild drann ist..)Und damit der Hund in diesem Fall nicht abhaut, darum drehte sich meine Frage. -
also wir haben ihn wie gesagt draußen, in der nacht ist er im zwinger und am Tag läuft er im garten und auf den weiden (alles mit Maschendraht) ich bin zwar sehr oft am tag draußen, aber eben nicht immer, ich beneide immer die bauern deren hunde einfach nur so auf dem hof liegen und die es nicht interessiert wenn ein anderer hund vorbei kommt.
wir haben nicht ein einziges loch im zaun, die beiden quetschen sich untendurch! :shock: schlingel die.
unsere Hofleine ist wie eine Wäscheleine, und daran ist dieses ?gewinde? welches mit läuft wenn der hund sich bewegt, ist eigentlich ne dolle Erfindung, da er übers ganze Grundstück laufen kann.
er bekommt aber immer besuchund ich kann ja nicht erwarten das wenn die anderen ihre hunde auf die weide lassen, sie tysi erst losmachen.
der Gedanke mit dem strangulieren hält mich natürlich in erster linie davon ab ihn anzubinden.
nächstes jahr wollen wir unseren garten (nicht die weiden) neu einzäunen mit einem Metallzaun da kann er dann auch nicht mehr unter durch (*hoff*) dann kann er auch nimmer zu den Pferden.
ich habe schon darüber nachgedacht, einen e-zaun zu ziehen, es gibt ja diese dinger extra für hunde, wo der hund ein Halsband mit Empfänger trägt, was haltet ihr davon ? also der hund bekommt keinen schlag sondern ein spray (ähnlich dem anti bell-Halsband).würde mich sehr über antworten freuen.
ach übrigens war mein kleiner mit 16 wochen nicht allein draußen....
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Vielleicht hilft ja folgendes:
http://cgi.ebay.de/Antibell-An…00403QQrdZ1QQcmdZViewItem
oder eben sowas in der Art ... die ersten male musste ihn dann natürlich beim ausbüxen ertappen, oder beim ausbüxen wollen ...
so etwas gibt es auch noch mit wasser und das hat nach einigen anwendungen super funktioniert .. ich glaube mit so einer methode kann man dem hund schon beibringen "hey, das darfst du nicht" - ähnlich halt wie der clicker.
damit würde ich persönlich es zumindest mal versuchen.
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@ Hund:
Meinte mit unsichtbaren Zaun eher "Hilfsmittel" folgender Sorte: E-Zaun, E-Halsband usw., die, wie ich ja auch geschrieben habe, absolut indiskutabel sein sollten.
Ansonsten stimme ich dir zu. Hatte es ja auch ähnlich beschrieben, nur nicht so direkt und sachlich, wie du es getan hattest...
Grüße,
Wusel -
Zitat
ach übrigens war mein kleiner mit 16 wochen nicht allein draußen....
.. wie gut, odin auch nicht. das wäre auch unverantwortlich, finde ich. seinen kleinen(jungen) Hund allein draußenzulassen!!
Wie gut das wir ein großes Haus haben, wo die Hunde drinnbleiben können und nur raus wenn sie wollen.ezäune,sprühhalsbänder etc kommen für uns in keinster weise in frage.
ich werd das thema nochmal in der Huschu ansprechen.Guten Rutsch!
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Es gibt Hunderassen, die sind hoftreu. Wenn man wert auf diese Eigenschaft legt, dann sollte man sich darüber vor dem Hundekauf informieren.
Ansonsten muss man viel Zeit und Geduld investieren, dem Hund das beizubringen. Und selbst dann wird es nie 100%ig sicher sein.
Ich würde da die einfache Version wählen: Eine Hoftür, die sich selber schließt oder, die nur von mir geöffnet werden kann. Sprich - abschließbar!
Viele Grüße
Corinna -
Wir hatten mit unserem "Straßenköter" das gleiche Problem:
Ständig hat er im Garten Ausbruchmöglichkeiten erkundet, sich unter Zäunen durchgewunden und noch dazu ist er auch nicht mehr auf Rufen gekommen. Auch den Zaun abzusichern mit Brettern etc. hat nicht viel gebracht.
Nachdem wir einen großen Hund haben (belgischer Schäferhund) der zwar sehr lieb ist, aber Menschen eben trotzdem Angst haben könnten vor ihm und er auch unters Auto kommen könnte haben wir uns zum Schluß für einen elektrischen Weidezaun entschieden und damit den Zaun entlang alles "elektriziert".
Der Hund ist exakt 2 Mal in den Zaun reingerannt und seit dem hat sich das Problem gelöst. Auch hat sich das leidige Problem seit dem gelöst, dass er nie ins Haus von selbst wollte, an der Leine wie blöd draußen gezogen hat und einfach abgehauen ist sobald man ihn abgeleint hat. Seit dem kommt er auch ohne Probleme auf Rufen zurück.
Ok, nicht die netteste Methode, aber Hunde und Kinder müssen halt lernen, dass es da draußen in der Welt nicht immer nett zugeht und einem nicht alle immer etwas Gutes wollen. Auf jeden Fall besser, als wenn er irgendwann mal angefahren wird oder sich losreißt und schlimmstenfalls jemanden (wenn auch nicht mit Absicht) verletzt. Dann ist das Geschrei nämlich richtig groß...
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