Umstellung auf Trockenfutter Fragen über Fragen
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Hallo Ihr Lieben,
kurz zu unserer Geschichte: Ich hatte gebarft und Jax hat immer wieder Durchfall bekommen, da er vieles nicht verträgt zudem hat er dann abgenommen, da ich seinen Energiegehalt so gar nicht mehr decken konnte. Also haben wir nun auf glutenfreies Trockenfutter umgestellt und er verträgt es super. Stuhlgang ist fest, Fell ist weiterhin tob und sein Stuhlgang hat sich innerhalb von 2 tagen reguliert. Zudem wird er ruhiger. Obowhl ich bei der Rohfütterung schon auf die Proteine geachtet hatte.
Nun hat er zu Beginn natürlich weiterhin sein Rohfleisch noch bekommen.
Das Trofu rührt er auch nur an, wenn dies mit Quark oder Gemüse gemischt wird.
Nun habe ich aber einige Fragen wo ich mir total unsicher bin:
- Kann ich Trofu auch mit Wasser einweichen oder ist das eher schädlich im Hinblick auf Magendrehungen
- Kann ich um ihm das Trofu schmackhaft zu machen auch immer ein bisschen Fleisch drunter mischen? Also nicht viel aber so 1 EL? Oder ist das für die Verdauung schlecht
- WEnn ich auf Nassfutter wechseln möchte (Dosenfutter) wie mache ich das mit der Menge? Das hab ich noch nicht ganz raus.
- Ist es ratsam morgens Trofu und Abends Nass zu geben oder lieber ein Tag Trofu und ein Tag nassfutter.So nun noch zu meinem Hund: er ist ein Schweizer Sennenhund und 15 Monate alt. Gewicht hat er so ca. 55 kg und ist für seine Rasse aktiv, wird aber weniger.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und Danke euch schonmal für Eure Hilfe.
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Hallo. :)
Ich bin kein Experte und sicherlich wirst du noch mehr Antworten bekommen, aber wie ich es mache kann ich ja mal kund tun.
- Bonnie frisst ihr Trockenfutter morgens auch nicht so und da ich keine Lust auf irgendwelche "Spielchen" habe gibt es da einen Esslöffel Nassfutter drunter gerührt. Du kannst das ja einfach mal machen und wenn dein Jax Probleme mit der Verdauung deswegen bekommt wirst du es ja merken.
- Als Bonnie noch ein Welpe war (bzw. bis sie etwa 6/7 Monate alt war) bekam sie Josera Kids und das habe ich auch immer aufgeweicht. Geht halt auch nicht mit jedem Futter. Bei Platinum z.B. kann man das nicht machen.
- Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Trockenfutter zu Nassfutter im Verhältnis 1:4 umgerechnet wird. Also 50g Trocken sind 200g Nass. Was bei Bonnies Gewicht etwa hin kommt. Sie bekommt 300g Trocken und für ihr Gewicht wäre es laut den Dosen 1200g Nass. Letzten Endes wird das aber auch wieder eine Frage sein, wie gut der Hund verwertet, wie hochwertig das Futter ist etc. und deswegen kann es sein, dass es zu viel / zu wenig ist, wenn du dich strikt an diese 1:4 Sache hältst. So würde ich anfangen und dann nach einer / zwei Woche(n) mal gucken ob der Herr zugenommen / abgenommen hat und das dann ggf. anpassen.
- Morgens trocken, abends nass machen wir auch.LG Manu
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Super Danke für die schnelle Antwort.
Also gibst du deiner Bonny 1200g Nassfutter am Tag?
Jax bekommt jetzt 250g Trockenfutter und ca. 600g Barf. Das heißt ich müßte Jax morgens 250g Trofu z.B. und Abends 1 kg Nassfutter geben? Hab ich das richtig verstanden? Gut das kann man ja noch anpassen.
Ich dachte bei Nassfutter an Luculus, da das Preislich ganz in Ordnung ist.
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