Was ist nur los bei manchen Vereinen?
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Dieser Thread ist nicht der Platz für Jagdgegner-Parolen bitte. Danke!
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Nene, so leicht darf man sich das nicht machen!
Bolzenschüsse gehen gern und oft daneben, und dann bekommen die Tiere bei Bewusstsein die Kehle aufgeschnitten , und der Stress, der in einem Schlachthaus auf das Tier einprasselt ist auch nicht zu verachten.
Ein gejagtes Tier hatte ein artgerechteres Leben als die beste Bio Haltung zu Stande bringt, und die guten Schüsse überwiegen die schlechten, wie auch die guten Bolzenschüsse die schlechten überwiegt. Die JAgdausbildung ist nicht umsonst ziemlich langwierig und schwierig. -
[quote="borderli"]Schade dass du gleich bei dem einen Verein abgelehnt wurdest. Ich finde sowas immer schade und höre immer öfter von Organisationen die manche "Gruppen" von Menschen gleich ausschließen. Hier wird oftmals viel zu schnell geurteilt. Ich weiß, es haben alle viel zu tun. Aber wenigstens ein kurzes persönliches Gespräch am Telefon sollte schon drin sein.
Ich wünsche dir bei deiner Hundesuche viel Erfolg!
Hoffentlich findest du im Tierschutz den richtigen Partner für euch!Und jeder der hier diese "Antijagtargumente" auffährt, soll sich doch bitte erst mal mit den Zuständen in unseren Wäldern befassen, bevor er das Thema Jagt gleich so negativ abstempelt. Schwarze Schafe gibt es überall. Ohne jagt gehts aber auch nicht.[/quote]
Ja jetzt vill nicht aber später aber warum wären sich viele gegen den Wolf ?
Ich sag dier es viele werden auf der Strasse stehen wen man sie nicht mehr brauchtIch rede nicht von allen aber ich frag mich wie man sich so ein Hobby aussucht...
Und nein ich fahre auch kein Auto
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Leute, bitte lasst doch diese Beiträge zum "Tiere werden unnötig getötet"! Das wäre eine Grundsatzdiskussion, die hier echt nicht hin gehört.
Ich finde ja, dass viele Orgas viel zu hochgegriffene Ansprüche haben und es den Hunden so verwehrt wird überhaupt vermittelt zu werden. Wenn ich mir mal ansehe, wie die Hunde in unserem TH untergebracht sind. In der Regel ganz alleine in Zwingern. Sie kommen, wenn sie Glück haben einmal täglich dort raus. Manche werden gar nicht ausgeführt. Sie bekommen eine undefinierte Pampe aus verschiedenen (oftmals schlechten) Futtern. Sie leben dort oftmals über Jahre in diesen Verhältnissen. Sie werden aber nicht vermittelt, weil jemand das falsche Hobby hat, vielleicht ein paar Stunden berufstätig ist usw. Da frag ich mich manchmal ernsthaft, was da besser ist.
Ich habe LEIDER in solchen Situationen, wo Familien ein Hund verwehrt wir, mitbekommen, dass die sich dann einen Hund vom Vermehrer geholt haben. Das ist auch nicht Sinn der ganzen Sachen.Liebe TS!
Ich hoffe, dass DU genau den richtigen Hund für dich findest. Einen Hund, der es verdient hat bei dir glücklich zu werden und dann auch seine Nase einsetzen darf. Viel Erfolg dabei!!! -
Ich wäre froh gewesen, wenn der Verein, wo mein Puf her kommt, schon damals an Leute mit Jagdschein vermittelt hätten - ich bin mir sicher, dass sich so eher die geeigneten Leute für ihn gemeldet hätte....sie haben sich nicht gemeldet und so blieb er bei mir (so war ich sicher, dass er nicht zum Wanderpokal wurde)
Inzwischen ist es so, dass der neue Vorstand nichts gegen Jagdscheininhaber (sofern es in der "Selbstauskunft steht) hat und es sogar schon ein Schützling geschafft hat, die Brauchbarkeitsprüfung zu bestehen - ein Jagdterrier(mix), der garantiert mit einer Ottonormalfamilie nicht so zufrieden gewesen wäre
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Zitat
Egal welche Zeitung man aufschlägt, irgendwo hat wieder ein Autofahrer jemand über den Haufen gefahren ....
Darum vermitteln die meisten Tierheime auch nicht an LKW Fahrer und Perufspendler.
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Liebe Mods, ich bitte Euch diesen Beitrag nicht zu löschen, da es hier immer wieder auftaucht, möchte ich mich gerne dazu äußern und die die Anderen bitten sich richtig mit der Jagd auseinander zu setzen.Weiter werde ich mich dazu nicht äußern, man kann mir privat schreiben.Die Zeit nehme ich mir.
Zur Jagd gehört so viel mehr als Tiere töten, und selbst wenn wir nur davon ausgehen, so ist das Schnitzel auf deinem Teller bestimmt qualvoller gestorben als das Reh, welches in seiner gewohnten Umgebung ohne Stress erlegt wurde.
Das ist kein Billigfleisch für 1,99 vom Discounter in Massenhaltung qualvoll gezüchtet.
Falls du Vegetarierin sein solltest, wird auch für deinen Hund ein Tier geschlachtet.
Rausreden kann sich da keiner.
Ich sehe es aber als Unterschied, ob ich mir das unblutige Stück Fleisch aus dem Supermarkt hole, wo ich mich mit dessen Herkunft bzw. Weg zum Fleisch nicht weiter auseinander setzen muss, oder ob ich mich selber viele Tage und Nächte bei Wind und Wetter hinsetze, mein Fleisch selber erlege, versorge und verarbeite.
Das lehrt einen die Ehrfurcht vor der Natur.Den verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen.Es ist ein Unterschied ob ich ein Tier, welches in seiner natürlichen Umgebung aufwachsen durfte, erlege und es die Kugel nicht kommen sieht, oder ob ich das Fleisch von einem armen Tier in qualvoller Massentierhaltung, (Besipiel Schwein) welches mit wenigen Tagen bei lebendigem Leib kastriert wird, dem das Ringelschwänzchen bei lebendigem Leib abgetrennt wird,welches vollgepumpt wird mit Antibiotika und sein kurzes leben in einem dunklen, nach Ammoniak stinkenden Stall verbringt, ohne jemals das Sonnenlicht gesehen zu haben, ohne jemals der natürlichen Beschäftigung des Suhlens und co. nachgegangen zu sein, dann auf einen LKW gepfercht zu werden, Stunden bis Tage durch die Gegend gekarrt zu werden um dann im Schlachthaus einen stressigen und auch qualvollen Tod zu sterben.
Da entscheide ich mich lieber für die erstere Variante.Schaut euch gerne mal an, wie es aussieht, wenn man die Jagd wirklich ruhen lässt.
http://www.youtube.com/watch?v=vyueZwW1WCA&feature=youtu.beWenn jetzt jemand mit dem Gegenargument kommt, dass es im Karton Genf auch klappt, dann sollte man dazu wissen, dass die Jagd dort nicht wirklich ruht, sondern Berufsjäger beschäftigt werden, sodass es den Steuerzahler 2000 € pro erlegtes Schwein kostet.
Denn ohne Jagd geht es auch dort nicht.
Das wäre auf Deutschland nicht übertragbar.Kann man ja mal hochrechnen.Das „Genfer Modell“ ist kostenintensiv und lässt sich zudem nicht auf Deutschland übertragen. Die rund 450.000 Genfer Bürger bezahlen jährlich etwa 1 Millionen Euro, damit 500 Wildschweine von 12 Wildhütern erlegt werden. Das macht 2000 Euro pro Wildschwein.Das „sanfte Wildtiermanagement“ nach Genfer Vorbild ist in Wirklichkeit intensive Jagd. 500 erlegte Wildschweine bedeuten, auf die Fläche von Genf übertragen 1,8 Stück pro 100 Hektar. Dies entspricht Werten, die in Teilen Brandenburgs, einem wildschweinreichen Bundesland mit hohen Jagdstrecken, zu erzielen wären.
Das Kaffeetassen-Rechenmodell hinkt gewaltig: Bezogen auf Deutschland wären das 3,6 Milliarden Euro Steuergelder für die staatliche Wildschadens- und Seuchenprävention. Denn in Deutschland werden jährlich etwa 1,8 Millionen Wildschweine, Rehe und Hirsche erlegt.Zahlreiche Studien belegen, dass die Zunahme an Paarhufern mit dem vermehrten Anbau von Raps und Mais zusammenhängt, der nicht durch die Jäger, sondern durch die Landwirtschaftspolitik bestimmt wird. Eine Entwicklung die seit den 1960er Jahren stetig zunimmt.Also auch ohne Jagd stetige Zunahme durch die intensive Landwirtschaft.
Wir schießen nicht einfach wahllos alles tot was sich bewegt.
Die Abschusszahlen aller Schalenwildarten außer Schwarzwild, werden von den Behörden und unter Strafe gesetzlich als MINDESTzahlen festgesetzt.Autofahrer verursachen Unfälle, die wir mit unseren Hunden nachsuchen.Über mehrere Kilometer, durch dichtestes Geäst, und bei denen die Hunde ihr Leben riskieren.Angeschossenes Wild ist nicht gerade friedlich.
Ich könnte endlos so weiter machen, aber das sprengt den Rahmen.
Wenn irgendjemand etwas nicht versteht, oder ernsthaft am Thema Jagd interessiert ist und Fragen hat, schreibt mir gerne. -
so siehts aus!
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Nein, gelöscht wird dieser Thread nicht.
Nur ist es leider nicht gelungen trotz mehrfacher Ermahnung, beim Thema zu bleiben. Das Thema war die Enttäuschung über den Verein. Auch, wenn es uns klar ist, dass das hier sehr dicht zusammen liegt, wäre es statt des Ursprungsthemas nur ein weiterer Anti-Jagd-Thread.
Deswegen wird der Thread an dieser Stelle geschlossen. Alles kann nachgelesen werden, aber so soll die Diskussion auch nicht weiterlaufen.
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