Hund + Schutzgebühr vom Vorbesitzer einfach "einbehalten"
- Lariluh
- Geschlossen
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die Einstellung der Halter stimmt nicht ... egal ob es 100 oder um 1000 oder um 10000 geht
Wenn ich das feststellen würde bei einem meiner Schutzbefohlenen ... ich würde rigoros durchgreifen mit allem was ich habe - von mir würde man mit einer solchen Einstellung auch keinen Hund bekommen, und sollte mir der Fehler unterlaufen sein, ... dann wäre ich froh ihn korrigieren zu können und würde das ebenso durchsetzen mit allem was ich habe - 'scheiß VDH-Züchter' eben, so sind sie halt. Wobei es beim VDH Züchter eben nicht nur um 100 Euro geht, das hält dann schon mal einige mit dieser verkehrten Einstellung ab, das Leid der 'scheiß VDH - Züchter' eben, mit allem müssen sie sich Gott sei Dank nicht herum schlagen !!!
100 Euro brauche ich für eine Impfung und einen Monat Fütterung ... und ich habe Mini-Hunde. Ups Pardon, da war noch keine Entwurmung - kein ärztlicher Check... wer will eigentlich 100 Euro für einen Hund? Das kann doch nur eine Schutzgebühr sein. Super, wenn man sich dann noch so dafür einsetzt - das ist Tierschutz pur.LG Lady
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Hi
hast du hier Hund + Schutzgebühr vom Vorbesitzer einfach "einbehalten"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Was hast Du denn grad genommen?
Geht doch total am Thema vorbei. Hab ich was verpasst oder wieso kommen Sch.... VDH-Züchter mit ins Spiel?
Eigentlich geht es doch nur darum, ob die Altbesitzer (Verkäufer), die den beim Neubesitzer entlaufenen Hund wieder gefunden haben, berechtigt sind nicht nur den Hund, sondern auch den Kaufpreis/Schutzgebühr einzubehalten.
Gefühlt würde ich sagen, juristisch wohl eher nicht. Emotional, wenn's nach diesem Forum geht, vermutlich doppelt und dreifach pro .
LG Appelschnut
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wenn ich jetzt böse wäre würde ich schreiben ...
Dein Kraut scheint das bessere zu sein ...
will aber nicht böse sein, finde deinen Beitrag sehr nett, nicht wirklich hilfreich, aber nett.
LG Lady
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Zitat
wenn ich jetzt böse wäre würde ich schreiben ...
Dein Kraut scheint das bessere zu sein ...
will aber nicht böse sein, finde deinen Beitrag sehr nett, nicht wirklich hilfreich, aber nett.
LG Lady
Hääääääää ??? :grumbleshield:
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Also ,ich würde auf die 100 Euro verzichten,egal ob sie mir zustehen oder nicht.
Solche Suchaktionen sind in der Tat sehr aufwendig. Da fallen neben Kosten fürs erstellen der Plakate evtl. auch Benzinkosten u.ä. an. Da kommen schnell mal paar Euro zusammen.
Also,belasst es dabei. Ein Rechtsstreit kostet nur unnötig Nerven. Hakt die Geschichte ab und gut is.Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk
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Zitat
Mann oh Mann,ich ziehe meinen Hut vor den Vorbesitzern,sie hätten auch garnicht mit suchen müssen und hätten sich bequem zurück lehnen können aber nein sie haben gesucht.
Ich finde es sehr schade wie du über den Hund sprichst aber der ist dir auch völlig egal,dir geht es um die 100 Euro..
Und am besten möchtest du noch eine Entschädigung für die Tage wo er bei dir war???So hört sich das für mich an.Sei froh das der Hund nach 1 Woche!wieder gesund zuhause ist.
Tut mir leid da bekomme ich echt eine Wut für mich bist du gefühlslos.Gut das der Hund wieder zurück ist.
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Es mag Leute geben, die nach ein paar wenigen Tagen noch keine emotionale Bindung zu einem Tier aufbauen können. Ich persönlich gehöre nicht zu diesen Leuten, aber ja, soll es geben. Dass man dann, wenn man innerhalb der ersten paar Tage einen solchen Alptraum erlebt, den Hund nicht unbedingt wiederhaben möchte, aus Angst, dass sowas nochmal passiert, kann ich schon iwo nachvollziehen.
Die Vorgehensweise der Vorbesitzer finde ich ein wenig...befremdlich. Klar, sie waren wütend und haben sich Sorgen gemacht, aber dann zu den neuen Besitzern gehen und Hund samt "Zubehör" einsammeln und wieder gehen? Hmmm.
Wegen den 100€ würde ich nun kein Fass aufmachen, die sind weg und der eventuelle Rechtsstreit würde um einiges teurer werden. Verbucht es als Lehrgeld, nächstes Mal seid ihr schlauer. :)
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Zitat
Es mag Leute geben, die nach ein paar wenigen Tagen noch keine emotionale Bindung zu einem Tier aufbauen können. Ich persönlich gehöre nicht zu diesen Leuten, aber ja, soll es geben. Dass man dann, wenn man innerhalb der ersten paar Tage einen solchen Alptraum erlebt, den Hund nicht unbedingt wiederhaben möchte, aus Angst, dass sowas nochmal passiert, kann ich schon iwo nachvollziehen.
Die Vorgehensweise der Vorbesitzer finde ich ein wenig...befremdlich. Klar, sie waren wütend und haben sich Sorgen gemacht, aber dann zu den neuen Besitzern gehen und Hund samt "Zubehör" einsammeln und wieder gehen? Hmmm.
Wegen den 100€ würde ich nun kein Fass aufmachen, die sind weg und der eventuelle Rechtsstreit würde um einiges teurer werden. Verbucht es als Lehrgeld, nächstes Mal seid ihr schlauer. :)
Sehe ich eigentlich auch so - der TE hat sich hier sehr unglücklich ausgedrückt -
und noch nach kurzer Zeit eine solche Albtraumsituation ist sicherlich auch nicht angenehm.
Was hier keiner weiß, wie sich die Situation wirklich zwischen Neuen und Alten Besitzern abgespielt hat.
Welche Persönlichkeit wie und wo beleidigt wurde. Was gesagt wurde, wie dreist der jeweils andere war.Eigentlich gehts dem TE mehr oder weniger ums Prinzip - kann man nachvollziehen - das Auge um Auge Verfahren wenden viele an, und immer aus der aus eigener Sicht richtigen Vorsätzen.
Sei es fürs Tier, fürs Kind oder für Eigentum - und jemand der so denkt ist eh nicht offen, für andere Perspektiven !! -
Ehrlich gesagt habe ich die Aussage der Themenstarterin, daß sie den Hund gar nicht zurück wollen, eher so verstanden, daß ihnen klar war wie besorgt und wohl auch sauer und enttäuscht die die Vorbesitzer gewesen sein mussten als sie erfahren haben, daß ihnen der Hund bereits nach zwei Tagen entlaufen ist. Vermutlich war der Themenstarterin klar, daß die Vorbesitzer das Tier nach diesem Vorfall nicht mehr guten Gewissens und mit gutem Gefühl bei ihr lassen konnten. In dieser Situation genau das zu akzeptieren und den Hund wieder heraus zu geben um keinen Streit um ein Lebewesen zu riskieren der dann eigentlich immer zu dessen Lasten geht hat für mich nichts mit Gefühlskälte zu tun; besonders wenn man berücksichtigt, daß der Hund ja noch gar nicht richtig bei seinen neuen Besitzern ankommen sein konnte. Der Hund war den zweiten Tag dort und wir reden hier nicht von einem Welpen oder Jundhund sondern von einme 4jährigem erwachsenen Hund.
Gefühlsmäßig kann ich die Vorbesitzer sehr gut verstehen. Aber ich persönlich denke nicht, daß die Themenstarterin verantwortungslos oder ähnliches gehandelt hat. In meinen Augen war die Sache ein ganz blöder Unfall. Der Hund war angeleint und die Themenstarterin wurde zwar vor extremen Jagdtrieb gewarnt, worauf hin der Hund ja auch an der Leine geführt wurde, so wie sie schrieb jedoch doch nicht vor extremster Schussangst.
Wer noch nie selbst erlebt hat oder davor gewarnt wurde wie sehr ein Tier in Panik geraten kann wird nicht unbedingt von sich aus auf die Idee kommen doppelt zu sichern.LG
Franziska mit Till
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Hab ich grad in Fb gelesen, hier mal die andere Seite :
Hallo Tierschutz Rhein-Main
Die letzte zwei Woche habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt. Wir wollten unsere Hündin in neue liebevolle Hände geben und mussten nun bitter feststellen, dass sich so mancher Eindruck täuschen kann.
Quelle und Weiterlesen:https://www.facebook.com/groups/191253217678341/
Edit by Mod - Fremdtexte bitte nur auszugsweise einstellen.
Da hat man wohl gleich einen ganz anderen Eindruck von der lieben TE
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