Strategien gegen unerwünschtes Füttern über den Koppelzaun
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Vorsicht!!!-Tiere spucken!
Ach, es ist schon krass wie viele Dödel so herum laufen und das Eigentum anderer schädigen zum Selbstzweck.
Ich hoffe, du findest eine gute Lösung.LG, Friederike
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Hi
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Ansonsten noch recht makaber ''Tiere dienen der Fleischgewinnung!''
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Ich finde das mit dem Schild vonwegen ansteckende Krankheit nicht schlecht... Zur Not noch mit Kreide Flecken aufmalen um einen Pilz zu simulieren oder so
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Damit es keine Probleme mit den Antsteckend-Schildern gibt, kann man ja noch gaaaaaaanz kleingedruckt auf die Schilder schreiben: Schilder zur Abschreckung, Tiere gesund!
Leute die sich an nix halten, lesen vielleicht nicht so genau.
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Zitat
Ansonsten noch recht makaber ''Tiere dienen der Fleischgewinnung!''
Toll und ne Woche drauf werden die Tiere nachts von Tierschützern befreit
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Zitat
Damit es keine Probleme mit den Antsteckend-Schildern gibt, kann man ja noch gaaaaaaanz kleingedruckt auf die Schilder schreiben: Schilder zur Abschreckung, Tiere gesund!
Leute die sich an nix halten, lesen vielleicht nicht so genau.
Hmm also ich glaub schon, dass die das dann auch lesen.
Das mit der Krankheit kam mir auch in den Sinn, aber wenn man das Brot oder was auch immer nur über den Zaun wirft und die Pferde nicht berührt, kann man sich dann ja nicht anstecken.
Mal ne andere Überlegung: Diese Touristen kommen eh alle aus deutschsprachigen Ländern oder hast du das in mehreren Sprachen aufgehängt?
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Hey,
Tut mir Leid, dass diese Leute so dermaßen schwer von Begriff sind. Schilder werden leider viel zu oft ignoriert und nicht ernst genommen und die Leute "meinen es ja nur gut"...
Ich würde mich der Idee anschließen, dass man vielleicht in der Pension Sachen hinterlegt, die gefüttert werden DÜRFEN und mit der Pension abspricht, dass, wer die Pferde füttern will, sich melden muss und kann und dann eben etwas mitbekommt. Das ist absolut nicht optimal, aber es ist wahrscheinlich immernoch besser, wenn du WEISST, was sie bekommen und sie 3 Möhren zuviel abkriegen als wenn sie unkontrolliert Brot oder anderen BLÖDEN Kram reingestopft kriegen. Ist nur ein Kompromiss, aber so hättest du etwas mehr Kontrolle. Ich kann mir vorstellen wie blöd das ist, wenn du ganz genau auf die Ernährung deiner Pferde achtest und dann kommen solche Doofis vorbei und versauen dir alles.
LG Winkehund
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Mir gefällt die Idee mit den Kamera(Attrappen) in Zusammenhang mit einem Schild, auf dem steht, dass jeder, der füttert, die Tierarztkosten in Höhe von XYZ (Preis kann man ja variieren) für die Folgen zu tragen hat.
Ansonsten hilft wohl nur n HSH.
Ich hab schon von Fällen gehört, in denen die Fresskörbe von Passanten entfernt wurden, damit das arme, arme Pferdchen sich mal so richtig satt fressen kann - mit fatalen Folgen.
Sonst im Frühling vielleicht Disteln und Brennnesseln am Zaun säen? Macht den Gang zum Pferd deutlich unattraktiver. -
HSH und Luftgewehr kommen mir grad in den Kopf :fies:
Der Äppelwall klingt auch gut
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Feld- und Waldwege sind derzeit bei uns von fiesen Traktorfurchen durchzogen und wenn es da regnet, dann kommt man da ohne Angelkleidung (diese bis zum Bauchnabel gehenden Stiefel) gar nicht durch. Will sagen, wäre es nicht eine Möglichkeit, über die gesamte Wegesbreite so auf mehrere Meter Länge eine Matschpiste (mit unsichtbarem Dauer-Wasserzulauf) zu gestalten, damit die Leute diesen Weg insgesamt meiden?
Ein Sichtschutzzaun, sofern kein wirklich fester, hilft da nur bedingt. Es gibt zu viele neugierige Leute, die da Löcher rein reißen oder trotzdem Sachen drüber werfen :-/
Ich würde Kameras installieren und klar darauf hinweisen, dass JEDES Füttern der Pferde aufgrund der Krankheit der Tiere zur Anzeige gebracht wird und außerdem die Tierarztkosten zu zahlen sind. Nach geraumer Zeit würde ich das Schild mit den Namen der bereits angezeigten Leute und den jeweiligen Tierarztkosten (und sei es nur ein Check durch den Tierarzt, ob auch nichts passiert ist) ergänzen. Dieses Vorgehen würde ich in die Info-Flyer für die Feriengäste schreiben und auch die Vermieter der Ferienwohnungen darüber informieren. Denen muss doch auch daran gelegen sein, dass eine Anzeige und die Übernahme von Tierarztkosten den Gästen den Urlaub nicht verleidet.
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