Schlingen und Holz(möbel) nagen
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... während meine Hündin völlig entspannt auf ihrer Decke liegt und seelig schläft, ist dein Hund scheinbar total aufgedreht und kommt überhaupt nicht zur Ruhe..
Neee, weil er sein Mittagessen will und ungeduldig ist, wie ein Kind, ist er ja auch noch - danach schläft er.
Was sollen manche Beiträge hier der geneigten Leserschaft sagen? Rät man, dem Hund genug Ruhe zu gönnen, wird man angefeindet. Rät man, die Waage zu halten zwischen Aktivität und Schlaf wird man auch angemacht ...
Meine Güte ... gehts hier um "im Sinne des Hundes" oder darum, dass Ihr Menschen Euch wichtig machen könnt?
Ich weiß es nicht mehr. Aber, da mein Hund nun schläft, werde ich es ihm nachmachen. Denn um fünf kommt mein Mann heim und wir werden bei dem endlich mal herrlichen Wetter, natürlich mit ihm rausgehen ... und uns mit ihm beschäftigen, ihn Hund sein lassen, hoffen, dass wir andere Hunde treffen, mit denen er sich austoben kann. Es gefällt ihm, immer wieder!
Schönen Tag!
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Ich sehe es so wie Jeanie.
Bissel OT: (Bemerkung: das ist das was ich aus dem Text vorher Lesen konnte
SamSiWi, ohne dich angreifen zu wollen, muss ich doch mal meine Meinung dazu wiedergeben. Der Hund hat überhaupt keine Ruhe gelernt, er fordert und das nicht zu knapp. Du richtest dich, nach deiner Beschreibung, viel zu viel nach dem Hund und zeigst keinerlei Grenzen auf. Das wichtigste in dem jungen Hundeleben, ist doch dem Hund erstmal beizubringen auch mal Ruhe halten zu können.
Das der Hund rummault, wenn etwas mal nicht nach seinem Wunsch läuft, ist schon arg bedenklich. Klar brauchen Hunde eine Auslastung, aber Jeanie hat recht, ein Hund sollte nicht fordern, vorallem nicht in diesem jungen alter, du kannst ihm irgendwann nicht mehr gerecht werden, wenn du Ihn jetzt schon den ganzen Tag bespaßt.
Manch einer würde sagen: "Der Hund hat seinen Menschen voll im Griff"Es ist wirklich schön dass du deinen Hund nicht links liegen lässt und ihm was bieten willst. Ohne Frage ist das eine sehr gute Einstellung. Aber es ist immer noch ein Hund und ich würde mich persönlich ungern von (m)einem Hund rumschubsen lassen, damit ich nach seiner Pfeife tanze. Weniger ist manchmal mehr!
Dein Programm ist selbst für einen Erwachsenen Hund, sehr viel (da, laut deiner Aussage, täglich dieses Programm abläuft) Hunde brauchen viel mehr Schlaf als Menschen. Das dein Hund vormittags gar nicht zur Ruhe kommt, würde mir als Halter zu denken geben. Selbst arbeitshunde, wie Jagd- oder Hütehunde, lernen als erstes Ruhe zu halten. Vorallem werden sie nicht täglich eingesetzt und haben ihre Ruhetage.
Bei Hütehunden hab ich mal was ganz nettes aufgeschnappt: ein Schäfer würde sich wirklich "bedanken" wenn der Border Collie im Winter bespaßung verlangen würde, weil die Schafe nicht gehütet werden müssen. Dafür hat der Schäfer weder zeit noch Lust und die Border Collie's sind, trotz der Tatsache das es mehrere Wochen/Monate nichts zu tun gibz, zufrieden und ruhige Gesellen.Es ist wichtig das man seinen Hund nicht zum Workaholic erzieht. Workaholics sind unruhige und unzufriedene Hunde. Sie sind ständig unter Strom und das ist keinem Hund zuzumuten.
Nur mal als denkanreiz: was willst du machen, wenn der Hund nie gelernt hat eine gewisse Frustrationstoleranz zu haben, wenn einfach mal nichts los ist und der Hund irgendwann einmal durch ein gebrochenes Bein oder sonstiges für lange Zeit Ruhe halten muss und nicht so viel machen darf?
Momentan sehe ich, laut deiner Beschreibung, einen Hund der schon bei der fehlenden Morgenbespaßung am Rad drehen würde. Er ist frustriert und kommt nicht damit klar, wenn es einfach mal nicht so läuft wie er es will.
Zum Thema Pferde soll ich von meinem Männe noch was beisteuern: Selbst für ein turnierpferd ist es normal, bei schlechtem Wetter, mal 1-2 Tage in der Box zu stehen und nichts zu tuen. Das muss man den Pferden auch beibringen.
Da kenn ich persönlich mich aber nicht aus.Sorry, aber das ist auch nur meine Meinung. Vielleicht nimmst du ein paar Dinge an, vielleicht auch nicht.
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Dann gehts raus, 80-120 Minuten im Schnitt, zu 90% mit hündischer Spielgesellschaft.
Hatte einen Beitrag, wo ich mich auch gefragt habe, ob ich mit Peppels zu viel oder zu wenig mache. Ich habe es in mehreren Hundebüchern gelesen und in der Hundeschule gehört, dass man bis zum 12 Monat diese 5 Minuten Regel anwenden sollte beim Spaziergang. KLar ist, wenn mein Hund (5 Monate als ca. 25 Minuten) erst nach 25 Minuten aufblüht schnappe ich sie mir nicht und zwinge sie rein - dann lasse ich sie machen. Allerdings achte ich drauf, dass das - zumindest im Moment - nicht regelmäßig ist, aus Angst das Gelenke etc. leiden. Insofern finde ich 80-120 Minuten zu viel für einen 9 Monate alten Hund - mindestens doppelt so lang, wie er sollte.
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Ich habe fertig! Alle die ihre Hunde von früh abends bis nachmittags nicht beschäftigen können/wollen, kaufen ihm einen Riesenknochen oder ein Hirschgeweih und alles ist gut ... mein Kompliment habt Ihr dafür nicht.an dieser Stelle möchte ich mich gern in Schutz nehmen, da ich mich angegriffen fühle. Wenn Peppels allein ist bekommt sie einen Knochen, Geweih, was auch immer, ja! Aber ich habe geschrieben, dass in der Mittagspause, nach Feierabend und das WE (sobald sie denn wach ist) Action ist und diese Zeit widme ich nur ihr! Leider habe ich nicht so viel Freizeit wie du, daher beschränkt sich unsere gemeinsame Zeit auf diese Stunden. Geweih, Knochen etc. bekommt sie, wenn ich nicht da bin - damit sie sich irgendwie beschäftigen kann. Ich lass mich aber nicht als schlechte Hunde Mama hinstellen, weil ich arbeiten gehe und weil jemand der Meinung ist, dass ich ihr lieber was zum knabbern hinlege, damit ich nichts mit ihr machen muss. Was für ein Schwachsinn! Ich hätte auch kein Problem damit, ihr zu liebe 30 Minuten früher aufzustehen, aber wozu, wenn sie keine Lust hat?!
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Vor allem sollte man doch langsam wissen, dass die Hunde verechieden sind
Und, ganz wichtig sich der Situation, die sie vorfinden anpassen. Nur weil jemand es anders macht, ist es nicht einfach falsch. Ich habe meine zu einer 'Morgenhündin' gemacht, weil es mir besser passt, bei jemanden andern wär die gleiche Hündin vielleicht zur Abendhündin geworden. Sie wär bestimmt mit beiden glücklich geworden. -
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Hatte einen Beitrag, wo ich mich auch gefragt habe, ob ich mit Peppels zu viel oder zu wenig mache. Ich habe es in mehreren Hundebüchern gelesen und in der Hundeschule gehört, dass man bis zum 12 Monat diese 5 Minuten Regel anwenden sollte beim Spaziergang. KLar ist, wenn mein Hund (5 Monate als ca. 25 Minuten) erst nach 25 Minuten aufblüht schnappe ich sie mir nicht und zwinge sie rein - dann lasse ich sie machen. Allerdings achte ich drauf, dass das - zumindest im Moment - nicht regelmäßig ist, aus Angst das Gelenke etc. leiden.Da hast Du Dir aus Deinem Thread genau die unsinnigen Beiträge rausgezogen.
Die 5-Minuten-Regel gilt für Spaziergänge an der Leine, für viele neue Eindrücke.
Es ist völlig unsinnig, einen jungen Hund derart in der Bewegung einzuschränken.Gerade durch mangelnde Bewegung schadet man den Knochen und Gelenken.
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ich gehöre auch zu den arbeidenden hundebesitzern. meine falla muß auch insgesammt 8 stunden alleine bleiben mit 4 stunden pause dazwischen (sie ist also nicht am stück so lange alleine), auch mit 6 monaten.
gott sei dank habe ich viel glück mit ihr. sie bleibt ohne probleme alleine. pennt die ganze zeit und hat bis jetzt noch nie was kaputt gemacht.ich habe ihr von anfan an beigebracht, das vormittags ruhe herrscht. es geht 15 min raus, es wird noch 10 min auf dem sofa gealbert und dann ist schluss. muß allerdings um 6.30 auf der arbeit sein.
es gibt tage, da sind wir viel unterwegs (hab ein pferd und 23 stunden box ist nicht artgerecht, auch wenn pferde es erdulden), mal wird wenig gemacht. ich habe kein programm für sie, kein hundesport oder sonst was. sie ist halt (fast) überall mit dabei und das ist für sie spannend genug.
draußen ist sie ein wirbelwind, in der wohnung ruhig und angenehm (außer wenn ich esse, hab ihr das betteln angewöhnt, einzelhund halt).
ich denke, das nagen wird sie irgendwann sein lassen, wenn sie sonst nicht dazu neigt, dinge kaputt zu machen.
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[i][i][i]"Viele Menschen verwirklichen sich irgendwann den Wunsch nach einem Hund. Als Anschaffungsgrund wird häufig das Bedürfnis nach mehr Bewegung genannt. Ein guter Gedanke! Besonders Berufstätige und Schüler sitzen einen Großteil ihrer Zeit. Für Groß und Klein ist es eine Wohltat einmal abzuschalten und gemeinsam mit dem Hund hinaus zu gehen. Familien entscheiden sich besonders oft für einen Welpen. Welpen sind besonders niedlich und die ganze Familie erfreut sich an der Entwicklung des jungen Hundes.
Mit der allerbesten Absichten gehen frisch gebackene Hundebesitzer dann täglich 1,5 – 2 Stunden mit dem jungen Hund spazieren, um ihm die große weite Welt zu zeigen. Er soll schließlich ausreichend Bewegung haben! Gerade von den „anspruchsvollen“ Hunden, wie z.B. Arbeitshunderassen oder von Hütehunden, heißt es, dass sie beschäftigt und ausgelastet werden sollen. Doch wie lange darf man guten Gewissens mit einem jungen Hund spazieren gehen? Und bis zu welchem Alter gilt ein Hund überhaupt als ein Welpe?Der junge Hund wird von der Geburt bis zum abgeschlossenen Zahnwechsel als Welpe bezeichnet. Sobald der letzte Milchzahn ausgefallen ist, spricht man bereits vom Junghund. In der Regel findet der Zahnwechsel zwischem dem 4. und 7. Lebensmonat statt. Danach beginnt die Junghundezeit, die die Pubertät (das Erlangen der Geschlechtsreife) und die weitere Entwicklung zum erwachsenen Hund umfasst. Es ist also falsch einen einjährigen Hund noch als Welpen zu bezeichnen.
Genausowenig ist ein Hund aber nach Erreichen der Geschlechtsreife schon erwachsen, denn es folgen noch wichtige Entwicklungs- und Reifephasen. Beim Menschen ist es ähnlich: Niemand würde auf die Idee kommen, ein 13-jähriges Mädchen als erwachsene Frau zu bezeichnen, nur weil es körperlich dazu in der Lage ist, ein Kind zu bekommen.Ein Hund ist erst körperlich und geistig erwachsen, wenn er etwa 1,5 bis 3 Jahre alt ist. Kleine Rassen und Mischlinge sind mit etwa 1,5 – 2 Jahren ausgewachsen. Große Hunde brauchen länger, etwa 2 – 2,5 Jahre.
Die Länge des Spaziergangs: Als grobe Faustregel gilt:
"Etwa 5 Minuten Zeit pro Spaziergang pro Lebensmonat.".
Ein 12 Wochen alter Welpe ist 3 Monate alt. Er sollte tatsächlich nur etwa 15 Minuten (5 Minuten x 3 Lebensmonate = 15 Minuten) spazieren geführt werden. In dieser Zeit können Sie keine große Wegstrecke zurücklegen! Wenn Sie Ihrem Hund einen Ort außerhalb dieser Reichweite zeigen möchten, sollten Sie ihn zwischendurch tragen oder mit dem Auto hinfahren. Wenn Sie genügend Pausen einrichten und sich mit dem Hund gemeinsam hinsetzen, ein wenig mit ihm spielen oder gemeinsam die Gegend erkunden, können Sie etwa die doppelte Zeit mit ihm draußen verbringen. Welpen haben noch sehr weiche Knochen, Bänder, Sehnen und Gelenke sind noch nicht stabil. Ihr gesamter Bewegungsapparat ist noch nicht darauf ausgelegt, große Strecken zurückzulegen. Setzt man einem jungen Hund zu früh zu großen Belastungen aus, ist mit Spätfolgen zu rechnen.Bei der Wahl der Länge des Spaziergangs geht es jedoch nicht nur um den Bewegungsapparat. Das junge Hundegehirn muss die Erfahrungen und Erlebnisse verarbeiten können. Dazu braucht der Welpe genauso wie der Junghund ausreichend Schlaf und Ruhe. Ein gesunder, erwachsener Hund schläft, döst und ruht etwa 17 Stunden täglich. Welpen und Junghunde haben ein größeres Schlafbedürfnis von täglich ungefähr 17 – 20 Stunden."
Da SamSiWa schreibt, dass Sie im Schnitt 80-120 Minuten mit Hundegesellschaft zum Spielen draußen ist, klingt es nicht danach, dass Pausen eingelegt werden. Ich kenne deine Meinung zu dieser 5 Minuten Regel, Bubuka, und ich weiß, dass zumindest wir beide da nicht auf einen Nenner kommen. Ich bin der Meinung, dass man vorsichtig sein sollte, was man seinem Welpen / Junghund zumutet. Keiner spricht von ruhig stellen, nicht spielen lassen, nach 20 Minuten spazierengehen wegsperren oder so. Klar sollen junge Hunde rennen und die Welt erkunden, aber ich denke, wenn man es übertreibt KANN es tatsächlich folgen im späteren Hundeleben haben. Nicht umsonst wird man darauf in Hundeschulen hingewiesen oder liest es in entsprechender Lektüre. Am vergangenen Wochenende habe ich mich mit der Gassigeherin getroffen, waren zu 3. im Park und haben die Zeit vergessen - Peppels hat schön getobt, wir haben uns zwischendurch hingesetzt und geklönt. Waren dann insgesamt 60 Minuten unterwegs. Natürlich denke ich nun nicht, dass mein Hund deshalb krank wird oder ähnliches - aber ich denke auch, dass man es nicht ausreizen sollte und gestern haben wir es dann ruhiger angehen lassen, worüber Peppels auch froh war, denn sie war noch immer platt. Sowas kann man hin und wieder (solange sie noch jung ist) mal machen, aber täglich sicherlich nicht.
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Da SamSiWa schreibt, dass Sie im Schnitt 80-120 Minuten mit Hundegesellschaft zum Spielen draußen ist, klingt es nicht danach, dass Pausen eingelegt werden.
Unser Hund ist mittlerweile 9,5 Monate alt ... wir haben die "Ausgehzeiten" langsam natürlich langsam gesteigert.
Und draußen sein, heißt nicht zwangsläufig, dass man mit dem Hund ab der Haustür aus stramm losspaziert und ohne Stopp unterwegs ist ... Ches würde ganz sicher keine 2 Stunden an der Leine gehen können/wollen oder 2 Stunden lang unentwegt mit Hunden toben.
Tahlly: verstehe Deinen Hinweis an mich nicht: wir workoholiken weder mit unserem Hund, noch gibt er keine Ruhe im Haus und mault ständig rum. Und Grenzen kennt er eine Menge und akzeptiert sie auch. ICH hab keine Probleme mit unserem Hund - er ist ausgeglichen und seine jugendliche Ungeduld in manchen Dingen finde ich normal. Er lernt ja auch noch, wie was zu laufen hat und ich bin die letzte, der sich von einem Hund tyrannisieren lässt.
Aber: ich möchte einem (jungen) Hund nicht zumuten wollen, der die ganze Nacht brav gepennt hat und bis dahin den Abend, ab ca. 19.30 Uhr ruhig im Haus mit nur einer kleinen Pippipause im Garten verbracht hat, dann auch noch den ganzen Morgen, Vormittag, Mittag, Nachmittag im Haus zu sein und Ruhe zu geben ... Ich verteile die zwei wirklich tiefen Schlafpausen auf nachts und mittags bis nachmittags. Von daher ist unser Hund ein Morgenhund und ein Spätnachmittagshund - dann darf er seinem natürlichen Bewegungsdran an der frischen Luft nachgehen und - wenn möglich - andere Hunde treffen und hündische Sozialkontakte pflegen. Zuhause kann er im Garten oder auf dem Balkon dösen oder die Umgebung im Auge haben oder mit seinen Spielzeugen rumwerkeln, wie er es mag, zwischendurch wird er natürlich auch mal geknuddelt und bekuschelt und er darf ein Stück Trockenfleisch suchen gehen, dass ich "heimtückisch" versteckt habe ....
Als er noch jünger war und sein Schlafbedürfnis unterschätzte, haben wir ihn zwischendurch auch mal in den Welpenstall mit einem kleinen Kauartikel die Ruhe finden lassen, die er brauchte ... heute entscheidet er sich dafür von alleine. Wenn nix spannendes passiert ... wie jetzt, schläft er - wenn auch mit einem wachen Holzauge ... denn bald gehts raus und er weiß das, auch das es noch fast eine Stunde dauert.
Also - ich hab keine Probleme und mein bzw. unser Hund wirkt auch nicht gerade unglücklich, unter- oder überfordert. Ches hat gelernt und lernt natürlich immer noch mit schwierigen Situationen souverän umzugehen, sich in Geduld zu üben, wenn es die Lage erfordert. Ich habe den ganzen Tag die Zeit dazu, es so einzurichten, dass es ihm hundegerecht leichter fällt und er sich nicht laufend in Situationen wiederfindet, die ihn überfordern ...
Von daher sollte man eher auf die TS eingehen und nicht auf mich.
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da würde ich gern nochmal zum eigentlichen Thema zurückkommen. Gestern war - weder Mittags noch nach Feierabend - etwas angeknabbert
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PeppelsHH sehr schön :) dann seid ihr ja anscheinend schon auf dem richtigen weg
das ist schön und freut mich, gut wenn du hier ein paar Tipps mitnehmen konntest und der Rest kommt mit der Zeit
deine kleine wird mit deinem Rhythmus klarkommen, lass dich da nicht beirren.
Wie nimmt sie das Geweih an und hast du schon einen größeren Knochen um zu sehen ob sie richtig dran rumkaut? Weiterhin auf jedenfall viel Spaß mit der kleinen und mach dich nicht verrückt
nach dem Zahnen wird zumindest das rumgenage weniger. Die Pubertät ist dann ne andere Sache
Zum OT Thema:
Erinnert mich ein wenig an den Arzt, der sich von der Krankheit nicht die Diagnose vorschreiben lässt.
Weiter werd ich nix mehr dazu sagen. Da die Darstellung, des ersten Beitrags, nun eh runtergespielt wird.
Aber da das Ganze eh OT ist und das alles auszuufern droht, enthalte ich mich nun dem OT.
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