Was, wenn...
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Hallo,
Also zum Anti-Jagdtraining gibt es ein super Buch von Pia Gröning "Antijagdtraining". Ist so der Klassiker, falls du ohne Trainer arbeiten möchtest oder selbst noch nebenzu dich informieren magst. -
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Huch, ich habe doch glatt vergessen, hier wieder rein zu schauen!
Danke erstmal für eure Hilfe! Ja, ich würde es ja ausprobieren, aber finde mal jemanden, der freiwillig seine Katze mitbringt damit ich mit meinem Hund dran üben kann, oder ein Reh Wünsch mir nen Bauchgurt ja zum B-day, würden dann ja auch so trainieren. Aber: Die Wahrscheinlichkeit ist wohl sehr gering das uns ein Reh über den Weg läuft :/ Aber ohne Reitz kann man ja nicht trainieren..
LG
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Wo kommst Du denn her? Vielleicht lässt sich ja jemand finden? Oder Bekannte, Freunde? (Natürlich nicht, mit ner echten Katze )
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Möchtest du denn auf jeden Fall mit Scooter/Fahrrad fahren, oder kommt auch für den Anfang laufen/joggen in Frage?
Ich laufe derzeit mit meist 4 Hunden (nicht alles meine), die mich durch die Gegend ziehen sollen und eine der Hündinnen ist auch eine Jagdsau (woran von den eigentlichen Besitzern aber derzeit gearbeitet wird) - Katzen, Eichhörnchen, ... - alles ist potentielle Beute. Wäre es meine eigene Hündin würde ich jetzt natürlich massiver an dem eigentlichen Jagdproblem arbeiten, so sichere ich sie aber einfach nur zusätzlich. Neben der elastischen Leine am Zuggeschirr trägt sie einfach noch eine (natürlich ungespannte) und sehr dünne Leine am Halsband, die ich in der Hand halte. Interessanterweise reagieren aber alle 4 Hunde bei der Zieharbeit weniger auf sonst für sie interessante Reize.Ich würde das einfach mal mit zusätzlicher Sicherung ausprobieren und Impulskontrolle (+Jagdersatztraing) üben/erarbeiten. Wie im ersten Satz schon vorgeschlagen würde ich zum üben einfach mal so mit Bauchgurt laufen gehen, dann merkst du schon mal wie Hund reagiert. Erst dann würde ich auf Scooter oder sogar irgendwann Fahrrad umsteigen.
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Hatten mal nen Fuchsschwanz, der is jetz aber.. Naja, Bruno hat ihn zwischen die Pfoten gekriegt Ansonsten könnte man ja mal etwas in der Richtung an ein Seil, Schnurr etc binden und einen freund bitten, damit mal während der Zugarbeit über den Weg zu laufen? Ist meines Wissens ungefährlicher als wenn man ein echts Tier dahinstellt!
Wenn ich laufe ist er irgendwie viel unkonzentrierter.. Aber wir werden dann natürlich daran arbeiten. Wenn ich mit einem Gefährt fahre, habe ich auch eig. immer eine zweite person dabei die mit mir fährt, also nebenher, vor mir oder so, ebend zum mit Ausschau halten und falls mal was passiert. Wir hattens auf Inlinern schonmal, (Natürlich waren wir wieder zu zweit) dass da andere Hunde waren, oder ne Katze langgelaufen ist. Wir haben dann angehaten, die Katze ist zum Glück nicht gerannt und Bruno hat zwar fixiert, ist aber nicht hinterher gerannt. Bei unserer ersten Fahrt habe ich die Leine um einen Pfeiler gebunden als uns auf einem engem Weg ein Hund entgegen kam, da hat er Theater gemacht.. Oder wenn wir welchen an der Leine begegnen.. Aber als wir dann anderen begegnet sind, die ohne leine waren, hat er kein theater gemacht, ist einfach weitergelaufen
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