Zusätze & Co.
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Nein, wenn man sich bisschen informiert kann man den Bedarf eines Hundes durchaus mit ganz normalen Lebensmitteln decken
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Aber schaden denn die Zusätze???
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Also rein aus biochemischer Sicht werden sie in Maßen nicht schaden, das meiste was man nicht braucht scheidet der Körper aus. Das ist beim Menschen mit dem ganzen Vitaminpillen die man schlucken kann ja auch so. Manchen hilft es, aber meistens gibt es nur vitaminreiche Ausscheidungen
Ich hab mich nur gefragt ob man mit "normalen" Barf-Fleisch etc eine gesunde Zusammensetzung erreichen kann oder ob diese Zusätze ein "muss" sind.
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Zitat
schadstofffreies Knochenmehl
[...]WeizenkeimölFalls du das noch liest: Woher beziehst du die beiden Sachen bzw. welches gibst du da?
Ich gebe eigentlich auch nicht viel dazu, Kalzium bzw. Knochenmehl, weil meine Hunde keine Knochen (mehr) bekommen. Und Salz!
Bei ein paar anderen Dingen bin ich noch unsicher. Und da Resa verrückt nach Hundehaufen ist, versuche ich jetzt gerade, ob das mit einem Barfpülverchen (eins, wo alles drin ist) besser wird. Ich gebe davon aber weniger als angegeben. Ich muss da noch etwas herumprobieren und überlegen und beobachten.
Aber ich habe das Glück, eine Quelle für sehr gutes Fleisch zu haben, und ich bin sicher, dass die Hunde darüber schon einiges an Vitaminen und Mineralstoffen bekommen. -
Ich möchte mich auch mal mit reinhängen.
Meine Hunde gehören zu den starkwüchsigen Rassen und sind noch nicht fertig (10 und 14 Monate).Nun frage ich mich, nach dem durchlesen verschiedener Literatur was ich an Zusätzen brauche.
Ich lese vielfach dass man garnichts braucht, sondern nur Fleisch, Obst/Gemüse und Kohlenhydrate (die ich füttern werde), andere nehmen diverse natürliche Zusätze, wieder andere empfehlen ein einzelnes Pulver, z.B. Easy Barf, das vom Futtermedius und Co.Ich möchte gerne wissen ob ihr Erfahrungen mit den verschiedenen Methoden habt.
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Das kommt auf den individuellen Hund an. Jetzt, im Sommer, kriegt meiner bis auf Lachsöl und 1 x wöchentlich Ascophyllum nodosum nichts zusätzlich. Salz wird über die Fährtenwurst abgedeckt, Kalzium etc. über Knochen, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe etc. über selbst geerntetes Obst, Gemüse und Wildkräuter.
Meinem Alterchen habe ich Mariendistel für die Leber, Glukosaminglykane, Chondroitin und Litozin gegen die Arthrose, Algenkalk als leichter Phophatbinder und als Kalziumquelle, getrockneten Brennesselsamen für die Niere, im Wechsel ein Multivitaminpräparat und B-Vitame gegeben. Nicht alles gleichzeitig, sondern nach Bedarf und Untersuchungsergebnis.
Junge Hunde/Welpen ernähre ich auch pülverchenarm, nur einmal habe ich Micromineral bzw. Grünlippmuschelpulver zugefüttert, weil ich es geschenkt bekam. Geschadet hat es zumindest nicht.
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Hier gibt es nicht dauerhaft Zusätze, sondern eben nur Kurweise.
Öl gibt es jeden Tag. Da habe ich Hanföl, Lachsöl, Leinöl und Nachtkerzenöl.
Salz, gebe ich ab und an dazu, genauso wie Eierschale. Knochen gibt es hier als Kalzium Lieferant.Grünlippmuschelpulver, gab es eine Zeit lang, als wir etwas mit den Gelenken zu kämpfen hatten.
Im Herbst und Frühling, also zum Fellwechsel, gibt es dann mal Bierhefe Tabletten.
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