Brotbäcker
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Ich habe heute morgen auch schon gebacken
Einmal ein reines Weizenvollkornbrot, da werde ich bei den nächsten aber noch ein bisschen normales Mehl untermischen, nur Vollkorn ist mir dann doch irgendwie zu "unfluffig" ...
Dann habe ich mich noch an Baguette-Brötchen versucht. Schmecken tun sie mega, nur war mir der Teig noch zu flüssig um sie anständig zu portionieren, jetzt habe ich halt große und kleine
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Dann habe ich mich noch an Baguette-Brötchen versucht.
Welches Rezept hast du für die Brötchen genommen?
LG
Sacco -
Ich hab das aus einem Buch, aber schon leicht abgewandelt:
Für 9 stk.
600g Weizenmehl
400g Wasser
15g Salz
1g Frische Hefe (man kann sogar noch weniger nehmen, hatte jetzt nur keine Zeit es ganze 24 Stunden gehen zu lassen)Dann bei 230 Grad für knapp 25min
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Ich habe am Samstag wieder das Roggenvollkorn-Apfel-Brot gebacken. Den optimalen Zeitpunkt, den Teigling in den Ofen zu schieben, habe ich allerdings verpasst, so dass das Teil im Ofen kaum noch aufgegangen ist. Der Teigling hatte viel zu schnell die Vollgare erreicht. Bei der Wärme im Haus hätte ich eigentlich damit rechnen müssen...
Aber lecker geworden ist es trotzdem. -
Hab' mal Brote mit neuem Muster gebacken.... Dank des Links von Friederike!
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Habt ihr ein einfaches Rezept für Vollkornbrötchen, die ich heute kneten kann und morgen nur noch in den Ofen schieben muss?
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Bitte schön, hier ist das von mir noch nicht getestete Scones-Rezept:
Zutaten:
500g feines Weizenmehl - Type 405
80g Zucker
80g Butter - Kühlschranktemperatur
120g Rosinen (optional)
1 Tütchen Backpulver (für 500g Mehl)
1/4 TL Salz
ca. 250g Milch (genaue Menge hängt vom Mehl ab)Hilfsmittel:
Waage
Schüssel
Gabel
Ofenthermometer
Nudelholz
Teigkarte oder scharfes Messer
Backblech
Gitter zum abkühlenZubereitung:
Wichtig ist, zügig zu arbeiten, da das Backpulver anfängt zu arbeiten, sobald es in Kontakt mit der Milch kommt. Außerdem nicht viel kneten, da der Teig locker bleiben soll und das Gluten anders als bei einem Brot nicht sich nicht ausbilden soll.
- Ofen auf 220 Grad Heißluft vorheizen - da die Zubereitung nicht viel länger als 5 Minuten dauert, so planen, daß der Ofen heiß ist, wenn die Scones auf dem Backblech sind (ohne Ofenthermometer trau ich den Temperaturangaben nicht)
- Die trockenen Zutaten gut mischen (Butter in Flöckchen), mit der Hand die Butterstückchen etwas einarbeiten/zerkleinern, das muß aber nicht viel sein, die Stücke sollen durchaus noch sicht-/fühlbar sein.
- Milch dazugeben und recht zügig den Teig mit der Gabel vermischen, nur solange bis alles gut zusammengekommen ist. Noch in der Schüssel den Teig zu so etwas wie einem zusammenhängenden Teigklumpen wirken, aber nicht viel kneten. Der Teig sollte nicht zu trocken sein, im Zweifel eher noch etwas Milch dazugeben (aber flüssig soll's auch nicht sein), "wattig" ist glaube ich der richtige Ausdruck für die gesuchte Konsistenz.
- Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig auseinanderdrücken und mit dem Nudelholz überall auf gleiche Dicke bringen (sollte mindestens 2cm dick sein, ansonsten abhängig davon, wie dick die Scones werden sollen).
- Die Scones entweder mit einem Glas ausstechen oder mit der Teigkarte (oder einem scharfen Messer) in quadratische oder rechteckige Stücke schneiden (bei der Rechteck-Variante bietet es sich an, vorher die Ränder des ausgerollten Teiges gerade zu schneiden). Mit der Teigkarte lassen sich die ausgestochenen/ausgeschnittenen Stücke gut auf das bemehlte Backblech transferieren.
- Die Überreste wieder zusammenfügen, nochmal ausrollen und ausstechen/ausschneiden - so lange, bis nur noch Reste für einen einzelnen Scone übrig sind, der als Klumpen auf's Blech kann.
- Alles in den Ofen und je nach Gerät und Größe der Scones ca. 10-15 Minuten backen - bis die Oberseite leicht gebräunt ist.
- Die Scones kurz auf dem Gitter ablegen, sie können aber bald serviert werden, am besten aufgeschnitten mit Erdbeermarmelade und Butter, Clotted Cream oder Schlagsahne.
Guten Morgen!Wollte mich mal für das Rezept bedanken, die habe ich gestern mal ausprobiert, und sie sind wirklich gut geworden! Da ich gerade in Wales bin, passt das natürlich besonders gut.
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Freut mich, dass es geklappt hat! Bei uns steht ein Test noch aus - irgendwie vergesse ich die Scones immer, wenn es um die Frage geht, welchen Kuchen ich denn backen soll...
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Mach mal! Die gehen so fix, das kann man wirklich mal eben nebenbei machen.
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Huhu ihr Lieben,
vielleicht weiß ja jemand Rat. Ich suche eine gute Brotschneidemaschine. Sollte kompakt sein, also zusammenklappbar und weder ein NoName-Billigdingens noch ein superduperteures Gastro-Profiallesschneidmaschinchen oder eine Uralt-Gebraucht-Maschine. Wobei ich letzteres noch nehmen würde, da die alten Motoren oft noch unkaputtbar sind...aber ich bin unsicher, die Schneideklingen universal sind und einfach ersetzt werden können, falls die schon stumpf sind.
Weiß jemand Rat?
PS: Ich will nämlich wieder viel Brot selber backen. Wobei mein Hauptaugenmerk auf Weizenfreie Varianten liegt á la Paleo-Brote...
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