• Bei mir muss es in der Früh schnell gehen, daher fällt für mich das neu-aufbacken leider raus :/
    Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es dann so richtig lecker und frisch schmeckt!

    Ich gehe morgens um 5.15 aus dem Haus - das Päckchen mit den Brotscheiben verlässt am Abend vorher den Gefrierschrank und ist morgens dann gerade richtig.
    Lediglich Brötchen wärme ich im Ofen oder auf der Heizung auf, aber die gibt es nicht in aller Frühe.

    • Neu

    Hi


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    • Ach so, ich esse es dann gleich... Hm, dann würde ich es wohl einfach raus nehmen und in einer nicht ganz luftdichten Box mitnehmen, Dann kann es langsam auftauen, bis Mittags müsste es dann auch aufgetaut sein.

    • Bei mir im Kühlschrank warten gerade Übernacht-
      Weizenbrötchen auf ihren Einsatz morgen früh.
      Bin gespannt.


      Die letzten ( anderes Rezept) haben zwar geschmeckt, waren aber nicht das, was ich mir unter klassischen Weizefrühstücksbrötchen vorstelle.

    • Ich sehe schon, morgen wird überall gebacken. In meiner Küche wartet der Vorteig für die Baguettebrötchen, und nachher muss ich noch die erste Sauerteigstufe für ein Roggenbrötchenrezept ansetzen. Es muss doch möglich sein, gute Roggenbrötchen zu backen. Also solche, die nicht nur gut schmecken, sondern auch aussehen wie Brötchen. Nicht so wie die leckeren Roggenpfannkuchen, die ich vor zwei Wochen aus dem Backofen geholt habe....

    • Hier steht auch schon der Vorteig für die Berliner Knüppel rum :roll:
      Und einen Apfelkuchen mit der netten Spende aus Nachbars Garten wirds auch noch geben :cuinlove:

    • Neulich sagte ich doch noch, dass mein Sauerteig so unempfindlich ist. Nun ja. Am Mittwoch habe ich ihn getötet. Aber so richtig...
      Ich war daheim, und dachte, dass ich Roggi und Dinkli wieder einmal auffrischen sollte. Also habe ich morgens früh gleich die Gläser vorbereitet, den Sauerteig zum Auffrischen reingerührt, und ins Treppenhaus in die Sonne gestellt. Dort ging er gut auf, bis die Sonne weg war und es dort kühler wurde. Da stellte ich ihn auf die Terrasse in die Sonne. Er ging weiter auf - und ich vergaß ihn. Erst abends, als ich mit Shira vom Spaziergang zurückkam, sah ich die Gläser dort stehen. Roggi und Dinkli waren ganz zusammengefallen. Ich stellte sie erst einmal in den Kühlschrank, wo die beiden Vorgängermodelle noch warteten. Gestern wollte ich den in der Sonne zusammengefallenen ST wieder auffrischen, aber da tat sich nichts. Kein Blubberbläschen, keine Teiglockerung, gar nichts. So was von tot.
      Zum Glück hatte ich am Mittwoch keine Zeit gehabt, den alten ST zu entsorgen. Den alten Roggi habe ich gestern abend wieder gefüttert: Er lebt noch. Uff...


      So, jetzt muss ich mich um den Baguettebrötchenteig kümmern.

    • Bei mir im Kühlschrank warten gerade Übernacht-
      Weizenbrötchen auf ihren Einsatz morgen früh.
      Bin gespannt.


      Die letzten ( anderes Rezept) haben zwar geschmeckt, waren aber nicht das, was ich mir unter klassischen Weizefrühstücksbrötchen vorstelle.

      Aaaaaalso:


      Optisch kamen sie meiner Wunschvorstellung schon ganz gut nahe.
      Jedenfalls die beiden, die ich schön „tief“ eingeschnitten hatte.
      Bei den anderen vier war ich zu zaghaft gewesen, weshalb sie nicht aufgerissen waren.
      Geschmacklich waren sie auch ok.


      Allerdings waren sie unglaublich schwer, dabei aber jetzt nicht kompakt oder klitschig... nur schwer.


      Das könnte natürlich daran liegen, dass ich statt 8 nur 6 draus gemacht hatte, aber eigentlich glaube ich das nicht.


      Keine Ahnung.


      Fazit: Ausbaufähig, ich werde es mit kleinen Änderungen mit dem Rezept nochmal probieren.


      Das sind (waren) sie :



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