Brotbäcker
-
-
Toller Thread! Da möchte ich doch auch was beisteuern:
Französisches Kräuterbrot
300 ml Wasser
4 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Rosmarinnadeln
2 TL getrockneter Oregano
1 TL getrockneter Thymian
2 Knofizehen
450 g helles Weizenmehl Typ 550 (405 geht auch)
1 Prise Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
100 g schwarze OlivenpasteDas Rezept ist eigentlich für einen Backautomaten. Ich denke aber, mit ein bisschen Backerfahrung kriegt man das auch so hin. Ich schreibe einfach mal das Originalrezept dazu:
Das Wasser erwärmen und mit dem Olivenöl und dem Salz in den Backautomaten füllen. Die Rosmariennadeln fein hacken, mit dem Oregano und dem Thymian hinzufügen. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Das Mehl mit dem Zucker und der Trockenhefe zu den restlichen Zutaten geben. Die Olivenpaste auf dem Mehl verteilen. Das Programm nach Gebrauchsanweisung einstellen und das Brot backen.
Schmeckt super getoastet und nur gebuttert. Oder auch als Croûtons.
Und noch eins:
Schwedisches Weißbrot
1/4 l Milch
100 g Butter
2 Eier
1 Prise Salz
75 g Zucker
1 gestrichener TL Zimt
1 Päckchen Trockenhefe
500 g Weizenmehl Typ 405
1 EL Wasser
HagelzuckerDie Milch erwärmen und die Butter in der lauwarmen Milch schmelzen lassen. Das eine Ei kräftig einrühren, dann das Salz und den Zucker dazugeben. Den Zimt und die Trockenhefe unter das Mehl mischen und nach und nach die Milchmischung unterrühren, bis alles gut vermischt ist. Den Teig etwa 10 Minuten kräftig kneten, bis er glänzt. Zugedeckt an einem warmen, zugfreien Ort ca. 40 Minuten gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Den Teig zusammenschlagen und nochmals durchkneten. Ein Brot formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Leicht bedeckt nochmals 20 Minuten gehen lassen. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 180 Grad vorheizen. Das verbliebene Ei mit dem Wasser verquirlen. Das Brot mehrmals schräg mit einem scharfen Messer schräg einkerben, dann mit dem Ei bestreichen und mit dem Hagelzucker bestreuen. Ca. 30 Minuten backen.
Schmeckt mir am besten mit Erdbeermarmelade. Und ich gebe den Teig auch meistens in eine Kastenform.
Bei Interesse hätte ich auch noch Rezepte für Rosinenstuten und einem Schweizer Zopfbrot (Weißbrot, ungesüßt).
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
toller thread.
hier lass ich mich inspirieren.noch mit brotbackmaschine, aber mich nervt das loch im brot.
ich mache gern die rezepte, die auf den mehlpackungen sind.
vollkornmehl, extra leinsamen reinschmeissen, sonnenblumenkerne, gewürze etc.
schmeckt der ganzen familie.knoblauchbrot für parties, und am sonntag statt kuchen rosinenbrot.
-
Hab soeben das Fladenbrot probiert. Etwas zu viel Salz und zu dick. Aber so lecker
-
Das ist toll, ich bin nämlich auch leidenschaftlicher Brotbäcker
Bilder habe ich auf meinem Handy, wenn ich dazu nur die Kabel finden würde
Ich backe alle zwei Wochen ein 1000 g-Brot, und ich ziehe es jedem gekauften Brot vor.
Zwischendurch backe ich dann noch Brötchen, die ich lose in einem Beutel einfriere...aufgebacken sind sie dann wie frischBrot und Brötchen backe ich jeweils nur in der Vollkornvariante, ich habe die Mühle im Ort, das ist praktisch für mich!
Da hole ich alle Mehle und Körnervarianten immer ganz frisch.Ein sehr leckeres Brot backe ich aus....
750 g Vollkorndinkelmehl ( oder halb gemischt mit Roggenl/ Weizenvollkornmehl), Sauerteig, Hefe, Honig, Salz und Brotgewürz, 250 g beliebig gemischte eingeweichte Körnermischung ( Dinkel, Roggen, Hafer, Weizen, Grünkern etc.....), Haferflocken, Leinsamen und zwei fein geraspelte große Möhren!
Die eingeweichten und abgetropften Körner gebe ich erst ganz zum Schluss dem Teig bei.
Die Flüssigkeit für den Teig nach Gefühl.Lange den Teig kneten und immer wieder gehen lassen ist ein Muss! Zum Schluss den Laib in einer Mischung aus Mohn, Haferflocken, Kürbis-und Sonnenblumenkernen, Sesam und Roggenflocken wälzen und auf ein Backblech legen.
Oben der Länge nach einritzen.Ich backe den Rohling dann 15 Minuten bei 250 Grad, danach reduziere ich die Hitze auf 180.
Immer jedoch steht ein Wassergefäß mit im Ofen, das eine wunderbare Kruste garantiertLG Britta
-
RoxyLaila, wenn du mein Rezept meinst, das wird mit jedem Versuch besser. Irgendwann hast du es im Gefühl. Mein Tipp noch wegen der Dicke: Erst fein ausrollen, dann den Fladen mit den Fingern noch ein wenig auseinander ziehen (vorsichtig, sonst reißt er ein), so kriegst du es noch dünner.
britta: Ach, du auch hier? Wie passend. Zu deiner Spinat-Minz-Suppe hatte ich neulich meiner Familie mein Fladenbrot gereicht. So treffen sich die Rezepte.
-
-
-
Zitat
RoxyLaila, wenn du mein Rezept meinst, das wird mit jedem Versuch besser. Irgendwann hast du es im Gefühl. Mein Tipp noch wegen der Dicke: Erst fein ausrollen, dann den Fladen mit den Fingern noch ein wenig auseinander ziehen (vorsichtig, sonst reißt er ein), so kriegst du es noch dünner.
britta: Ach, du auch hier? Wie passend. Zu deiner Spinat-Minz-Suppe hatte ich neulich meiner Familie mein Fladenbrot gereicht. So treffen sich die Rezepte.
Sunti, ich hab ihn recht flüssig gemacht wie ein Eierkuchen und dann so in die Pfanne gehauen und noch versucht mit dem Crepstab glatt zu bekommen. Aber war wohl doch nichts
Vllt war er zu flüssig und ich muss den doch dicker machen und dafür dünner ausrollen? -
Du, das ist n Teig zum Kneten, nicht zum Rühren.
Daran wird es gelegen haben. Der geht von der Konsistenz mehr in Richtung Pizzateig. Dann halt kleine Portionen abnehmen, dünn ausrollen, noch etwas ziehen. Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen. -
@all
Habt ihr eine Brotschneidemaschine oder ein gutes Messer?
Ein gutes Messer brauche ich noch. Kann jemand was empfehlen?LG Jasi
vom Handy -
Ich mache immer diesen Zopf:
http://www.chefkoch.de/forum/2…ueberarbeiteter-Teil.html
Absolut gelingsicher. Allerdings lasse ich die Zitrone und das Öl immer weg, und nehme dafür reichlich Amaretto für das Aroma. Köstlich!
Brot backe ich auch seeeehr gerne, und seit ich meine geniale Küchenmaschine habe ist es gerade mal ein Aufwand von 10 min, bis es im Ofen ist.
Mein derzeitiges Lieblingsbrot ist ein Dinkel-Sonnenblumenkernen Brot.Zutaten:
250 gr. Dinkelkörner
250 gr. Weizenmehl 550
1 Banane
20 gr. Naturjogourth
100 gr. Sonnenblumenkerne
Salz
Prise Zucker
1 Würfel Hefe
Wasser (Menge muss ich nochmal nachschauen)
Brotgewürze nach Belieben (die ich aber immer weglasse, steh nicht so drauf)Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Zubereitung:
1. Dinkelkörner mahlen
2. Banane zerkleinern und unterheben
2. Restliche Zutaten hinzufügen und zu einem Teig verarbeitenIch habe es noch nie mit Hand gemacht sondern nur mit der Küchenmaschine. Klebt bestimmt ziemlich.
Aber na,ja es ist suuuuuuupr lecker.Ich mach beim nächsten mal ein Bild.
Die Wochenendsbrötchen sind auch meist auf einer Dinkelmehlbasis. Oder Weizenmehl mit viel Körnern.
Da ich Mehrkorn oder Roggenbrote nicht so gerne esse, brauchte ich bisher noch kein Sauerteig ansetzen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!