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    Hi


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    • Sieht super aus der Zopf. :gut:


      Ich hatte für ne Feierlichkeit zu Ostern mal ein neues Rezept ausprobiert.
      Die Idee bzw. das Rezept ist super, nur würde ich statt den Pizzateig zukünftig Blätterteig nehmen. Der Pizzateig schmeckte kalt nicht mehr.


      Kräuterstangen:



      Sesam-Schinkenstangen:




      Und so sehen sie fertig aus:

    • Eure Osterzöpfe sehen unheimlich lecker aus. Hatte eigentlich auch einen zu Ostern geplant, aber irgendwie bin ich dann doch nicht mehr zu gekommen... und kalte Teigführung kann ich auch nur empfehlen!


      Und das mit dem Römertopf:
      Also ich selber habe keinen richtigen Römertopf und auch nie einen besessen. Aber hab mir von Leuten sagen lassen, dass es darin genauso geht wie mit dem ich koche/backe.
      Ich habe diesen hier, der ist um ein vielfaches teurer als ein Römertopf und ich habe ihn mir zu Weihnachten von meinen Eltern damals schenken lassen. Der Vorteil hierbei: Er muss nicht gewässert werden und der Stein muss nicht vorgeheizt werden:
      http://koch-mit-pamperedchef.d…kte/stonewarec/hoeahfoef/
      Mittlerweile hab ich noch andere Steinprodukte der Firma, wie beispielsweise einen Pizzastein usw, die Steine werden nicht vorgeheizt und meine Pizzen, Flammkuchen, Hefezöpfe und sowas wie Kartoffelwedges werden total knusprig ohne irgendwas wenden zu müssen. (und innen dabei total weich/fluffig...). Selbst Würstchen und Schnitzel mache ich jetzt im Backofen, wird super knusprig, ich muss nicht wenden und ich brauch nicht Unmengen an Fett.


      Am Anfang hatten meine Steine noch keine Patina und ich habe sie mit Butterschmalz eingerieben, mittlerweile flutschen die Brote und alles andere ohne Fett und auch ohne Mehl 1A aus den Formen. Ich persönlich möchte die Sachen nichtmehr missen^^ (Ich denke mal, dass man bei einem Römertopf auch einfetten muss am Anfang? Aber da kenne ich mich nicht aus)

    • Wie haben zu Ostern gegrillt und dabei haben wir ähnlich wie Ati Pizzateig in Streifen geschnitten, mit einer Mischung aus Öl, Knoblauch, Kräutern eingepinselt, dann mit Bacon belegt und auch so aufgerollt und auf Schaschlikspieße gespießt am Rand des Grills gegart, sehr lecker :D

    • ati...ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es kalt nicht schmeckte.
      sieht sehr gut aus!

    • Hmmm ... Bräuchte eure hilfe ...
      Hab ein Brot gebacken mit der Brotmaschine ...


      Es war eine glutenfreie Mehlmischung, kaltes Wasser, Margarine (statt Butter), salz, zucker und Trockenhefe...


      Es hat ein extra Programm für glutenfreies Brot.


      Also man kann es essen, es dürfte etwas Würziger sein. Aber es ist recht kompakt ... halt nicht luftig... und recht trocken, brösmelig.


      Hmm was nun? Was kann ich machen dass es luftiger wird, mehr aufgeht??

    • Hm ich mag keine Trockenhefe, nimm doch mal frische.


      Ich nehme immer frische, und lasse das Brot entweder im Backofen (bei 50 Grad) gehen oder in der Wohnung.
      So bis es deutlich an Volumen zu genommen hat.
      Bisher hatte ich nie Probleme damit.

    • Ich hab Trockenhefe genommen, weil man für die Brotmaschine keine frische Hefe nehmen soll ...


      Vielleicht trotz glutenfreier Mischung ein anderes Programm ausprobieren?
      Hab mal auf der tabelle gekuckt. Glutenfrei ... gehen 10 min ...
      Vollkorn ... gehen 45min ...


      Das macht sicher auch nen unterschied?


      Hab jetzt auch verschiedene rezepte gesehen ... mit ei (ganz oder gibt man da nur eigelb?) und ohne, wasser oder milch ... macht das auch nen unterschied, was die luftigkeit angeht?

    • wenns brot zu fest wird, länger durchkneten, vor allem nach dem gehen nochmal (entweder in der maschine oder per hand).


      ich mache mein brot auch mit der küchenmaschine, ob mit frischer oder trockenhefe, knete ich alle brote mindestens 10 min. kräftig durch, lass sie mehrere std. wachsen und knete sich nochmal vorm backen gut durch.


      das machts fluffiger.


      bei frischer hefe braucht das brot meist länger zum wachsen, als bei trockenhefe.

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