Brotbäcker
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Römertopf geht auch. Jeder Bräter mit Deckel. Muss nicht immer der Gusstopf sein.
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Bei mir ist es wurscht. Mit schwaden oder ohne schwaden die Kruste wird nie richtig kross.
Lg
Sacco
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Du kannst innerhalb von ~12h bzw nach dem Erkalten nochmal auf höchster Stufe (250 Grad bei uns) für ein paar Minuten nackbacken, anschließend knuspert die Kruste. Oder sollte sie.
Dass aber Feuchtigkeit aus der Luft der Umgebung aufgenommen wird und die Kruste weicher wird, ist normal.
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Dass die Kruste nicht immer kross bleibt ist normal. Aber bei mir ist sie, auch wenn das Brot direkt aus dem Ofen kommt, nie richtig kross.
LG
Sacco -
Zum Thema zu harte Kruste steht im Plötzblog: harte Kruste
Zu weiche Kruste: Da fallen mir spontan die Stichworte Backstein, Schwaden und Backofenthermometer ein. Aber das ist ein Problem, das ich beim Brot noch nie hatte.
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Zu weiche Kruste: Da fallen mir spontan die Stichworte Backstein, Schwaden und Backofenthermometer ein
hm, Backstein hab ich. Schwaden halt "nur" mit Sprühwasser. Backofenthermometer wollt ich mal kaufen, aber bei denen stand immer dabei, dass man sie nur bis 250°C verwenden könne (obwohl die Anzeige deutlich weiter ging)
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Bei meinem Ofen macht das Backofenthermometer durchaus Sinn. Als der Ofen neu war, habe ich das gleich getestet. Ofen piepte: "Ich habe die 250° erreicht!". Das mittig auf dem Backstein stehende Thermometer zeigte gerade mal 180° an. Ich habe das Thermometer auch schon bei 270° benutzt (und vorher die Anleitung nicht gelesen).
Zum Schwaden habe ich meine Altmetallsammlung: Alte Kastenform mit altem Metallbesteck mit aufheizen, Brot einschieben, und sofort danach mit einer Marinadenspritze Wasser auf das Metall geben. Das verteilt den Dampf "explosionsartig" im ganzen Backraum. Beim alten Ofen habe ich das Wasser einfach auf den Boden des Backraums geschüttet, was ihn aber nicht unbedingt schöner machte. Daher die Altmetallsammlung im neuen Ofen. Es geht auch stilvoller mit Edelstahlkugeln: Schwaden
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Beim alten Ofen habe ich das Wasser einfach auf den Boden des Backraums geschüttet, was ihn aber nicht unbedingt schöner machte.
Je nach Ofenverarbeitung kann Dir das den Ofen ruinieren. Ich nehme dafür ein Backblech in der untersten Position, so dass das Wasser nicht direkt (in flüssiger Form) mit dem Ofen in Kontakt kommt.
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Ja, das wusste ich damals auch schon. Aber da der alte Ofen sowieso nur noch eingeschränkt funktionierte und ein neuer angeschafft werden musste, war das egal. Mit dem neuen Ofen (der inzwischen auch schon wieder fast 10 Jahre alt ist) habe ich das noch nicht gemacht...
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Zum Thema zu harte Kruste steht im Plötzblog: harte Kruste
Jetzt weiß ich endlich, was ich falsch mache: Ich backe bisher immer mit Heißluft, dann probiere ich mal Ober/Unterhitze!
Danke vielmals!
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