• Neu

    Hi


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    • Das geht? Ich kann mich nur wage dran errinnern dass meine mutter die immer vorgebacken hat ... vermutlich weils dann nachher schneller geht zum aufbacken?


      Wie lange sind denn teiglinge oder angebackene brötchen im tk haltbar?

    • Blöde Frage zum Sauerteig:


      Ich mach den normal fertig, lass ihn gehen und dann nehm ich mir die gewünscht Menge, mach noch Gewürze und so nach Geschmack dran und den Rest Teig fütter ich einfach mit etwas Mehl und Wasser und der geht dann weiter auf oder wie muss ich mir das vorstellen? :???:



      Das mit den Teiglingen war nur eine Idee.


      Wir frieren hier auch fertig gebackene Brötchen ein und backen die dann normal wieder auf.

    • Ich back mein Brot auch immer selber. Ich hab eine Weizenunverträglichkeit...und leider sind die meisten Fertigprodukte nunmal mit Weizen... Ich mag am liebsten Hefebrote, Brötchen und was ich toooootal liebe: Bagels :herzen1:


      Eins meiner Lieblingsbrote: Bierbrot


      Focaccia


      Kartoffel-Apfelbrot


      Ruck-Zuck-Brötchen


      Und an warmen Bagels kann ich mich nicht satt essen :roll:


      Für morgen ist ein Bärlauch-Speck-Zwiebel-Brot geplant ;)

    • Woar die sehen alle klasse aus.


      Heißt das du backst in erster Linie mit Dinkel? Ich auch! :smile:


      Darf ich vielleicht die Rezepte zu dem Bierbrot, den Bagles und dem Kartoffelbrot haben? :ops:

    • Milchbrot


      300g Weizenmehl Typ 405
      300g Weizenmehl Typ 550
      45g Zucker
      25g frische Hefe
      180ml Milch
      75ml Butter
      1 1/2 TL Salz
      2 gr. Eier
      1 Eigekb und Milch zum Bestreichen


      Beide Mehlsirten mischen und eine Mulde in der Mitte machen. Zucker und Hefe in die Mulde mavhen. Milch und Butter erwärmen, 4 EL davon über den Zucker/Hefe geben. Kurz verrühren mut etwas Mehl. 10 Minuten rugen lassen.
      Eier, Salz und die restliche Mich / Butter zum Teig geben und ca. 10 Minuten kneten (per Hand). Teig in einer leicht geölten Schüssel ca 40 Minuten stegen kassen.
      Teig in eine eingefettete Brotform geben und nochmal 40 Minuten stehen lassen. Teigvolumen sollte sich verdoppeln.
      Eine Schale mit Wasser in den Backofen stellen, Backofen auf 200 Grad vorheizen.
      Eigelb und Milch vermischen und das Brot einpinseln.
      Das Brot ca 30 Minuten backen. Falls das Brot zu dunkel wird, eindach mit Alufolie oder Backpapier abdecken.


      Gesendet von meinem SM-T210 mit Tapatalk

    • Genau, ich back am meisten mit Dinkel. Ich ersetze einfach das Weizen in Rezepten durch Dinkelmehl. Back aber auch schonmal mit Roggenmehl, oder füge schonmal Kastanienmehl, Reismehl, Buchweizenmehl, Kichererbsenmehl dazu.
      Die Roggensachen hier auf den Bildern zuvor sehen echt verführerisch aus, aber an selbst angesetzten Roggensauerteig hab ich mich noch nicht gewagt^^


      Achso, natürlich ;-)
      Bierbrot: http://www.foodboard.de/rezept…13.html?wmode=transparent
      Focaccia: http://www.livingathome.de/ess…etail.html?rezeptid=28185
      Kartoffel-Apfel-Brot: http://www.foodboard.de/rezept…11.html?wmode=transparent
      Ruck-Zuck-Brötchen: http://rezeptwelt.de/rezepte/1289/schweizer-buerli.html
      Bagels: Sind aus dem Buch "Backbuch" von Cynthia Barcomi (alle Bücher und Rezepte finde ich total super von ihr)

    • Super, danke für die Rezepte! :gut: :smile:


      Morgen backe ich nämlich wieder :smile: .

    • Hier kommt mal eine Kostprobe von meinen Backwerken:


      Laugenbrötchen:


      Brötchensonne mal anders:



      Noch einmal zum Thema (Roggen)-Sauerteig. Das klingt immer so furchtbar schwierig, aber ich führe meinen Sauerteig nun schon ein paar Jahre und habe eigentlich immer eine Sicherung im Kühlschrank. Das ist bei mir ein kleines verschließbares Plastikdöschen, in dem so ca. 100 g Sauerteig aufbewahrt werden, das wiege ich nie so genau ab. Jedenfalls, wenn ich vorhabe zu backen, dann nehme ich diese Dose, fülle sie in eine normale Teigschüssel und rühre dazu, je nach Rezept ca. 300 g Roggenmehl und soviel lauwarmes Wasser, bis sich eine breiige Masse ergibt. Ergebnis sollte dann das Gewicht des benötigten Sauerteigs + 100 g (für die Sicherung) sein.


      Das wird dann ca. 12 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen, bis es "blubbert".
      Wenn es dann ans Backen geht, nehme ich wieder ca. 100 g ab und stelle das Döschen wieder bis zum nächsten Backen in den Kühlschrank - ohne Füttern hält sich das dann ca. 2 - 3 Wochen, evtl. auch länger.
      Den Rest Sauerteig kann man dann für das eigentliche Rezept zum Backen verwenden.
      Da meine Kühlschranksicherung auch schon mal kurz vor dem Verderben war, habe ich mir eine Trockensicherung angelegt. Das kann ich bei Interesse auch gerne nochmal erklären.
      Was außerdem auch toll geht, man kann den Roggensauerteig auch "umerziehen" in einen Weizensauerteig. Dazu wird einfach das Anstellgut, also die Menge aus dem Kühlschrank mit Weizenmehl und Wasser aufgefüllt, bis die entsprechende Menge für das Rezept erreicht ist (inkl. ca. 100 g für die nächste Sicherung).
      Ich könnte mir vorstellen, dass das dann auch mit Dinkelmehl geht.


      Viel Spaß noch beim Backen,


      LG
      Petra

    • Also nach deiner Erklärung dann 400g Sauerteig insgesamt, wovon dann wieder 100g weggenommen werden und der Rest dann verbacken.
      Und man kann das Ganze auch sicher mit normalem Weizenmehl machen?


      Ist ja wirklich einfach...

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