Vegetarisches/Veganes Futter Eure Meinung!!!

  • Das stimmt wiederrum. Ich echten Leben sind die meisten Vegetarier/Veganer recht verträglich. Mit fällt es nur in Foren ab und an sehr unangenehm auf, dass sie recht agressiv/pampig auf die Fleischfraktion reagieren.


    Aber ich gebe durchaus zu: das ist kein Argument gegen die Leute aus dem echten Leben sondern beschränkt sich auf Foren. So hitzige Diskussionen zu dem Thema habe ich im richtigen Leben noch nicht erlebt..da kann man sich plötzlich sehr gesittet darüber unterhalten^^

  • Ja weil hier ist es auch anonym. Ich habe eine Freundin die Vegetarierin ist, sie hat kann Problem wenn man vor ihr Fleisch ist sie verurteil auch nicht nur wenn man sich mit ihr intensiver darüber unterhält dann kann sie auch sehr bissig werden, wenn man ihr etwas sagt was ihr nicht gefällt.aber ist auch egal jeder Mensch ist anders.


  • Diesen Blog habe ich mal gefunden und fand die Artikel über Ernährung (bisschen runter scrollen, "Hundefutter", drei Teile) recht interessant:
    http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/index.php


    Vor allem der erste Teil, nach dem die Herkunft der Rasse eine Rolle spielen könnte.

  • Ach ja irgendjemand hat geschrieben wieso ich Beitrag über dieses Thema geschrieben habe, weil ich alles Wiederlege. Hier kommt die Antwort: ich finds interessant ich wollte diskutieren steht glaub ich auch am Anfang drin. Aber ich hab auch meine Meinung. Und wie wir lesen konnten gibt es auch posetive Erfahrungen mit veganes Futter für Hunde. Ich finde es sich vollkommen inordnung einen Hund vegetarisch zu ernähren wenn er krank ist, mache ich auch. Was mich aber mehr interessiert hat wieso nur vegan oder veggie? Und ich bin zum Entschluss gekommen das reiner Egoismus ist. Weil das Tier es nicht entscheiden darf. Ich denke wenn du einem Hund eine Karotte und ein Stück Fleisch zu Wahl gibst,dann wird sich der Hund wohl für letzteres entscheiden.
    Das mit den Babys und vegan hatte ich al. Beispiel genommen es sollte auch nicht thematisiert werden aber es wurde nun mal von einer Person stark kritisiert, was für mich nicht nachvollziehbar ist.

  • Ich bin selber Vegetarierin, würde aber nie auf die Idee kommen, unsere Hunde ebenfalls vegetarisch zu ernähren, da sie eben nicht frei darüber entscheiden können wie ich und Hunde nun mal noch mehr auf Fleisch ausgelegt sind als wir Menschen.


    Zwar kann ich vegetarische/vegane Ernährung von Hunden zwar nicht ganz nachvollziehen, wenn es einen so belastet, wäre eben die konsequenteste Lösung, sich keinen Fleischfresser anzuschaffen, wie hier schon erwähnt wurde, aber ich denke, dass es durchaus auch Schlimmeres gibt.
    Früher (und nein damit möchte ich gewiss nicht sagen, dass früher alles besser war ;) ) werden wohl auch die wenigsten Hunde großartig Fleisch bekommen haben, weil es schlicht zu teuer war und so wohl zwangsweise mehr oder weniger vegetarisch ernährt worden sein.
    Eine solche Ernährung ist sicher bei Weitem nicht optimal, aber das ist Discounterfutter gewiss auch nicht.


    Und das Argument, dass der Hund würde das Fleisch auswählen würde, hinkt in meinen Augen ganz gewaltig oder sollte ich jetzt unsere Hunde nur noch von Fleischwurst und Co. ernähren, weil sie das allen anderem vorziehen?Oder beim Barf haben die werten Herren längst auch nicht alles gleich gerne gefressen, Gemüse muss hier sowieso geschmacklich aufgebessert werden, damit sie rangehen, und auch Innereien wie Niere und Leber werden nur gegart gefressen, Fisch auch nur ungern, etc., wenn es nach den ihren Geschmack gehen würde, wäre die Ernährung also wohl reichlich unausgewogen (ist bei mir übrigens nicht anders, vom Geschmack her würde ich mich auch nur von Süßkrams und Co. ernähren) ;).

  • Ich das war jetzt ein sehr einfacher etwas naives Beispiel Karotte oder Fleisch. Ich will nur damit sagen das ein Hund sich für eine fleischhaltige Ernährung Entscheiden würde natürlich mit Gemüse und und...:)

  • Zitat


    Der Bezug auf Nutztiere macht in meinen Augen nur bedingt Sinn. Ich finde, es steckt eine gehörige Portion Relativismus darin, Bemühungen um optimale Hundehaltung abzuwerten, weil es Nutztiere schlechter haben. Dann dürfte man im Extremfall im Kleinen überhaupt nix Gutes tun, weil es angesichts des sprichwörtlichen "Elends auf der Welt" ja genauso heuchlerisch wäre. Nicht umsonst wird von Hundegegnern oft angeführt, daß das "Geschiss um die Köter" besser für hungernde Kinder in der Dritten Welt verwendet würde, wodurch Tierschutz im Ganzen seine Legitimation verlöre, auch der für Nutztiere. Diese Aufrechnung bringt also nur Stagnation, keine Weiterentwicklung.


    So unterschiedlich sind die Empfindungen - ich finde es sehr widersprüchlich, Nutztiere und Haustiere nicht auf eine Stufe zu stellen.
    Dass du das Argument so schlecht verknüpfst, ist an dieser Stelle ungünstig. Ich denke, den meisten Vegetariern und Veganern geht es darum, dass Nutztiere genau so gut behandelt werden sollten wie Haustiere und nicht die Haus- so schlecht wie die Nutztiere (wasn Satz :hust: )... Ein fairer Umgang mit dem domestizierten Tier, wie er auch gedacht war und Jahrhunderte gelebt wurde. Und eben nicht nur für die unterhaltsamen, plüschigen Tiere :ka:

  • Meine Kleine wird zu ca. 1/3 vegetarisch ernährt. Quark, Hüttenkäse & Co liefern sehr hochwertiges und sehr gut verwertbares Protein ohne Purinbelastung und sie frisst es sehr gerne und verträgt es sehr gut. Ich kann weit weniger verstehen was manche ihren Hunden an minderwertigem und belastenden Zeug ohne Not verfüttern, was als "normal" gilt.

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