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Ein super Hilfsmittel um Unterwolle aus dem Fell zu holen, soll der stumpfe Coat King sein.
Ich habe ihn noch nicht, weil ich mit einem Kamm und der Hakeltechnik gut zurecht komme.
Meistens löst man mit der LesPoochs ( heißt jetzt glaube ich Activet ) die Unterwolle, kann sie aber nicht völlig aus dem langen Deckhaar holen. Dann nehme ich einen Kamm, setze ihn schräg an und ziehe so die lose Unterwolle heraus.Das Fell unserer Hunde bedeutet Pflege. Dafür habe ich nicht soviel Hundehaare in der Wohnung und im Auto.
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Och menno....
Die LÄNGE und die DICHTE des Haares ist genetisch festgelegt. Das kannst du weder durch Scheren, noch durch schneiden, noch durch Bürsten beeinflussen. Das ist kein Blödsinn, das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Das Haar außerhalb der Kopfhaut ist biologisch tot, nur die Haarfollikel leben. Sprich, ich kann dir die Haare mit einem Bunsenbrenner schneiden, rasiere ich dir danach den Kopf wachsen die Haar wieder wie vorher.Nehme ich aber Einfluss auf die Abläufe in deinem Körper durch Kastration, Ernährung oder Strahlung dann, und nur dann, kann ich das Wachstum deiner Haare beinflussen.
Also bei rauhaarigen Rassen veraendert sich durch Scheren und selbst durch schneiden so einiges, das Fell wird weich, verliert die satte Farbe und kraeuselt sich, oft kommt es dann auch zu Hautentzuendungen oder Juckreiz.
Und das ist wirklich so, habe ich mir nicht ausgedacht
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Ich hatte bei meinem Aussie die Hosen gekürzt. Die Unterwolle wuchs schneller als das Deckhaar und am Ende hatte er nur noch einen Unterwollpopo. Jetzt hatte ich ihn mal so richtig ausgekämmt und jetzt ist alles wieder in Ordnung. Hat mich dazu bewogen meinen Hund nur zu scheren wenn es medizinisch notwendig ist und nicht weil es so warm ist. Mit dem Coat King hatte ich so wahnsinnig viel Unterwolle rausbekommen, sodass scheren auch gar nicht mehr notwendig war.
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Dann sollten sich solche Leute doch besser gleich einen Kurzhaarhund anschaffen.
Wieso - hast Du Dir Deinen Hund nach der Fellänge ausgesucht?
Normalerweise sucht man sich den Hund doch danach aus, was man mit ihm machen möchte, wie er von der Art zu einem paßt - ob das Fell dann kurz oder lang ist, war für mich jedenfalls kein Entscheidungsgrund....
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Bei Leroy kürze ich nur mit der Schere ein bisschen. Scheren soll man Havaneser gar nicht, da sie keine Unterwolle haben. .....
Die Begründung versteh ich jetzt nicht - beim Pudel heißt es, daß man sie scheren soll, und die haben auch keine Unterwolle. An der fehlenden Unterwolle kanns also nicht liegen.
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Auch wenn ich ein Kurzhaarhund habe, bin ich damals über diesen sehr interessanten Artikel gestolpert.
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Auch wenn ich ein Kurzhaarhund habe, bin ich damals über diesen sehr interessanten Artikel gestolpert.
Der Link kam weiter vorne schon. Wirklich haltbar ist es nicht. Ist ja nur der Erfahrungsbericht mit dem eigenen Hund und was man sich so zusammenreimt. Das das nicht immer alles so unkompliziert ist, zeigen ja die anderen Erfahrungsberichte.
...mit dem Handy gesendet...
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Ich habe vor einigen Tagen den Fehler gemacht und dem Hund die Haare gekürzt. Eigentlich wollte ich ihm nur das Fell über den Augen kürzen und am Hinterteil, und dann sind irgendwie die Pferde mit mir durchgegangen. Das Fell war sehr hart, mir kam es irgendwie tot, strohig vor. Aber wahrscheinlich war das einfach sein normales Fell.
Tatsächlich hat er nun welpenhaft weiches und lockiges Fell. Unmittelbar nach dem Schneiden begann er, fürchterlich zu zittern und hat sich übergeben. Er war sehr gestresst. Beim Schneiden war ihm nichts anzumerken. Für den Rest des Tages hatte er ein Shirt an und am nächsten Tag war er wieder ganz normal und hat auch draußen nicht gefroren.
Hier sieht man ihm nach der Schur. Man sieht den Unterschied nicht besonders gut, aber zwei Zentimeter weniger dürften es schon sein.
Wenn ihr von "Schur" redet, schließt das eine solche Kürzung der Haare ein und ist die ebenfalls ein Fehler mit Nachwirkungen? -
Besonders glücklich sieht der Kleine ja nicht aus, aber er guckt ja nicht in den Spiegel
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BieBoss: Ich habe mir diese Rasse ausgesucht, weil mir einfach die liebenswerte Art der Havaneser gefällt, aber natürlich auch die Optik. Und ich bin nun mal der Meinung, dass ein Langhaarhund auch ein Langhaarhund bleiben sollte und wenn man nicht mal mehr die Rasse erkennen kann, dann ist m.E. definitiv was falsch gelaufen. Aber jeder wie er mag.
Und man soll Havaneser nicht scheren, weil sie sonst Unterwolle entwickeln können, die dann über das eigentliche Fell wachsen kann. Das ist zumindest meine Info. -
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