Ausgebüchst.......

  • Zitat

    Kann man natürlich. Man kann auch warten bis das Kind komplett in den Brunnen gefallen ist.
    Aber da es hier grundsätzlich als anmaßend empfunden wird die Leute mal wachzuschütteln überrascht mich die Aussage nicht. :sleep:


    Du, ich bin bestimmt kein Regenbogenpupser und bestimmt nicht übermäßig harmoniesüchtig und ich habe absolut nichts dagegen wenn klare Worte gewählt werden aber trotzdem kann man halbwegs sachlich bleiben, auch wenns schwerfällt. ;)

    • Neu

    Hi


    hast du hier Ausgebüchst.......* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      Sie hat vor Männern Angst, sie zieht die Rute komplett unter den Bauch und pinkelt sogar mal ein. Sie wurde grob erzogen, um das mal nett auszudrücken.


      ...Tapatalk Gequatsche :)


      Reagiert sie so bei deinen Mann oder bei fremden Männern?
      In welchen Situationen hat sie denn so reagiert, also hat z.b. ein Mann sich zu ihr runtergebeugt, oder wollte sie anfassen? Meiner hat genauso eine Haltung eingenommen, wenn Männer frontal auf ihn zukamen, in direkt in die Augen geschaut haben oder aber auch ihn angesprochen haben.


      Meiner wurde in seiner früheren Zeit misshandelt, die Narben waren gut sichbar. Aber die innern um so mehr...daher spielen hier viele Faktoren mit ein. Ich würde vorerst jeden Besucher bei euch auf den Hof oder auch beim Gassi gehen, genau dies einschränken. Ich bin zu Beginn Bogen um fremde Männer gegangen und habe nach und nach dies positiv belegt, jeder Schritt der Neugierde wurde belohnt mit z.b. einen Leckerli. Nicht jeder Mensch kann einen Hund und dessen Angst erkennen, daher muss man darauf hinweisen. Auch wenn man draußen unterwegs ist, eben nicht die Leute auf den Hund zugehen lassen etc. Bring mehr Verständnis in die Gefühlslage deiner Hündin ein, sprich das Thema auf jedenfall bei deinen Trainer mit an. Das ist sehr wichtig, denn das Thema Bindung ist da entscheidend, denn dein Hund muss dir vertrauen können, zudem auch lernen, dass du da bist um ihr zu helfen, sie zu unterstützen. Im Grunde kann dir das dann auch ihm Freilauf passieren, wenn sie dort auf jemanden trifft der ihr gruselig vorkommt..ein Hund der dann in Panik reiss aus nimmt, ist dann ein worst case szenario. Erst mit einer guten Bindung die auch mit der Zeit entsteht, kann man diese Angst angehen.


      Dieser aktuelle Kontrollzwang ist typisch, der wird sich aber legen, wenn sie euch besser kennt und die Abläufe.
      Sie weiss ja noch nicht wie es bei euch abgeht...wann ihr wie weggeht..etc.


      Ihr habt die Chance ein super Team zu werden, dafür musst du aber die Grundlagen setzen...Verständnis und Geduld, sind hier mit das Wichtigste, auch am Thema bleiben, auch wenn es viel Zeit einfordert. Mit dem Hilfegesuch eines Trainers setzt du auf jedenfall den Grundstein, RR sind sehr sensibel, gerade welche die schon in früheren Zeiten neagtive Erfahrung sammeln mussten. Ein Training über positive Verstärkung und ohne Strafen ist hier goldwert.

    • Der Hund springt über den Zaun weil er es kann. Woher soll er wissen, dass er das nicht soll?


      Meiner ist auch mal über den Zaun gesprungen, kurz nachdem er hier eingezogen ist, einfach so. Dann war er im Garten halt erstmal an der Schlepp, wo ist das Problem?

    • Dumm gelaufen ! Das Kind ist in den Brunnen gefallen ! Jetzt lernst Du langsam die Schwachpunkte von Deinem Hund kennen ! Ist auch gut so, nun kannst Du daran arbeiten ! Der Hund ist 8 Monate, der ist über den Zaun.. wenn er weiß wie das jetzt geht, wird es ihm immer schneller und leichter fallen und sie wächst, dann geht es noch einfacher …. in einem Sprung ! Lass sie nicht zu schauen, wenn Du weg fährst… das ist für sie Stress !
      Wenn Du nicht da bist, sind wohl Oma+Opa für den Hund da. Er muss auch Ihnen gehorchen. Angst vor Männern haben einige Hunde…. Opa muss vertrauen aufbauen… er soll füttern …ihn rufen und belohnen… der Hund muss lernen, das es sich lohnt zu kommen wenn Opa ruft ! Nie unbeaufsichtigt im Garten lassen…sie weiß wie sie raus kommt und wird irgendwann auch stromern gehen, ihren Freiheitsdrang nutzen.
      Wenn eine Hündin in der Stehzeit ist, sind sie gerne Ausbrecher…Rüden sind dann wahre Einbrecher… beobachte, sichere und nie unbeaufsichtigt ! Trainiere sie, das sie das Grundstück nicht zu verlassen hat. Andere Hunde haben es auch gelernt, Deine wird es auch lernen…. es dauert…Sie ist jung, noch erziehbar, hab Geduld, mute ihr nicht zuviel auf einmal zu, ihr habt sie grade 1 Woche. Es wird. Sie hatte wohl ein nicht so schönes zu Hause, war nicht ausgelastet, das will sie jetzt nachholen. Verständlich. Aber weise sie auch in die Schranken . Fahre sie kopfmässig und erziehungmässig jetzt nicht gleich von 0 auf 100 . Nehme eine Baustelle nach der anderen. Erstmal ist gehorsam und Rückruf für Oma+Opa wichtig. Denn die sind für sie da, wenn Du nicht da bist.
      Kopf hoch, was andere geschafft haben, schaffst Du auch !


      Bei einigen Sachen hier setze ich mich jetzt auf die Hände !


      Lg.

    • Was ich so gar nicht verstehe: Wieso erhöht man den Zaun, ohne das Tor zu erhöhen und wundert und ärgert sich dann, dass der Hund ausbüchst?


      Aber gut, mir ist so manches unverständlich und anderes auch schlicht zu wenig glaubwürdig (das bezieht sich jetzt auch nicht nur auf diesen Thread).


      Zitat

      Sie wurde abgegeben, weil der Mann an Krebs erkrankt ist und auf einem Auge schon erblindet ist, das zweite Auge könnte wohl auch bald erblinden. Traurige Geschichte. Sie haben sich so viel Mühe mit und um den Hund gegeben, schon bemerkbar an der Erziehung die sie mit 8 Monaten hat.


      Zitat

      Sie hat vor Männern Angst, sie zieht die Rute komplett unter den Bauch und pinkelt sogar mal ein. Sie wurde grob erzogen, um das mal nett auszudrücken.


      Das sind komplett unterschiedliche Aussagen und wenn ich so an den "Zwinger-Hund" und an so manch andere Beiträge denke, entstehen sie schlicht deshalb, weil man sich nicht eingestehen will, dass man selbst noch nicht ausreichend Ahnung hat. Das ist ja auch an sich nichts schlimmes, nur sollte man dann vielleicht erst Schritt eins gehen und dann Schritt 2.


      Ein sinnvoller Schritt 1 wäre beispielsweise gewesen, erst dies hier zu absolvieren:

      Zitat

      Ich werde ab Juni 2014 meine Ausbildung zum Gebrauchshundeausbilder machen und anschließend eventuell noch als Problemhundetherapeutin. :D


      Dabei hätte die TS vielleicht erkannt, dass nicht die Hunde das Problem sind, wie sie das in ihren Threads gerne schildert. Dann würden auch die teils pampigen Antworten der TS vielleicht anders lauten.


      Es steht beispielsweise im Thread

      Zitat

      Der erste Spaziergang war gleich ohne Leine (wie auf dem Bild zu sehen) und es war perfekt! Ich behaupte, sie lebt sich hier schnell ein und Vertrauen hat sie auch schon gefasst.


      Diese Worte wurden am ersten Tag des Hundes im neuen Zuhause geschrieben.
      Manche würden sagen, den Hund frei laufen zu lassen, ist leicht naiv, ich nenne es grob fahrlässig.


      Unser Rüde kam als 11jähriger Hund zu uns. Er wich mir in den ersten Monaten nicht von der Seite, war nie mehr als vielleicht 5 Meter von mir entfernt. Dennoch dauerte es lange, bis er ohne Leine laufen durfte. Nach und nach wurde er mutiger, selbstbewusster und zog immer größere Kreise. Das kenne ich so nicht nur von ihm, sondern auch von anderen Hunden. Eigenen, Pflegehunden und Zweite-Hand-Hunden von Freunden.


      Ich hoffe für die Hündin, dass der Trainer kompetent ist.


    • Ich versuche nun mal auf alles zu antworten und muss mich da auch teils auf die Finger setzen um die Net(t)iquette zu behalten. (die Einige ein bisschen ins Abseits stellen)


      Also.
      Mir graut es davor, dass jetzt bekannt wurde, dass sie fahrlässig erzogen wurde.
      In der Hundeschule, die sie vorher besucht hat und auch vom Vorbesitzer.
      Somit wird sich nach einiger Zeit noch so Einiges zeigen, zwecks "Verhaltensstörung" - ich nenne das erst einmal so.


      Zitat

      Du, ich bin bestimmt kein Regenbogenpupser und bestimmt nicht übermäßig harmoniesüchtig und ich habe absolut nichts dagegen wenn klare Worte gewählt werden aber trotzdem kann man halbwegs sachlich bleiben, auch wenns schwerfällt.


      Eben, genau so. :2thumbs:


      Zitat

      Reagiert sie so bei deinen Mann oder bei fremden Männern?
      In welchen Situationen hat sie denn so reagiert, also hat z.b. ein Mann sich zu ihr runtergebeugt, oder wollte sie anfassen? Meiner hat genauso eine Haltung eingenommen, wenn Männer frontal auf ihn zukamen, in direkt in die Augen geschaut haben oder aber auch ihn angesprochen haben.


      Ihr habt die Chance ein super Team zu werden, dafür musst du aber die Grundlagen setzen...Verständnis und Geduld, sind hier mit das Wichtigste, auch am Thema bleiben, auch wenn es viel Zeit einfordert. Mit dem Hilfegesuch eines Trainers setzt du auf jedenfall den Grundstein, RR sind sehr sensibel, gerade welche die schon in früheren Zeiten neagtive Erfahrung sammeln mussten. Ein Training über positive Verstärkung und ohne Strafen ist hier goldwert.


      Mit meinem Menne kommt sie super aus, also da zeigt sie nichts verwerfliches.
      Es ist eher bei fremden und großen/breiten Männern.
      Sie muss nicht einmal angeschaut werden, sondern das da sein des Mannes versetzt sie schon in Angst.
      Ich sage zu jedem, auch Frau, geht bitte nicht auf sie zu, sie soll den Schritt gehen und das Interesse wecken. Sonst fühlt sie sich vielleicht "unter Druck" gesetzt und weicht gleich sofort aus. Dabei soll sie entscheiden, wann sie bereit dafür ist auf denjenigen zu zugehen, um zu merken, derjenige ist doch keine Gefahr.
      Anfassen und rüber beugen tut sich niemand, selbst wenn sie dann den Erstkontakt begeht, sage ich, ignoriere sie, weil sie will ja dann erst einmal nur schnuppern, würde man die Hand hinhalten, haut sie sofort wieder ab.


      In der Hundeschule sind auch 3 Männer + Trainer und nach einiger Zeit vergisst sie ihre Angst auch und steht neben denen. Aber diese beachten sie eben auch nicht, weil man im Kreis steht und sich untereinander unterhält.




      Schlabberhund,
      vielleicht solltest auch Du dir angewöhnen, wenn du schon alles sehr genau verfolgst (was anscheinend doch nicht so genau ist), dieses auch in den jeweiligen Threads zu "besprechen" bzw zu diskutieren.
      Und zu der pampigen Antwort, ich schrieb schon einmal, so wie es in den Wald reingerufen, so kommt es auch wieder raus, also bitte man an die eigenen Nase packen! Und das die Hunde das Problem sind habe ich auch nicht geschrieben, aber nun gut. Ich weiß ja, dass alle immer alles besser wissen und gerne einiges verschlingen und dazu schreiben.


      Und zum logischen Denken, wenn ich das Tor erhöhen würde, dann könnte sie wohl drunter gehen ;)
      Aber da das Tor gar nicht in Verbindung mit dem Zaun steht, denn der Zaun befindet sich hinten im Garten und das Tor wohl vorne an der Straße neben dem Wohnaus und dem Nachbarszaun/Hecke, HÄTTE man das machen können, aber war für uns erst einmal nicht der Rede wert, weil, ein Hund muss lernen dass das abhauen oder springen tabu ist, dafür muss ich mir kein Bunker erschaffen.


      Und wie gesagt, hättest Du alles genau verfolgt, habe ich nach dem ersten Tag geschrieben, alles ist gut, toller Hund und erst jetzt, nach knapp einer Woche, hat sich rausgestellt, dass der Anschein der super tollen Vorbesitzer eventuell doch nicht diesem entspricht. DENN sagen und behaupten können immer alle. Wir auf jeden Fall sehen das Resultat. Und auch aus der Hundeschule, die sie besucht hat, wird fahrlässig "erzogen". Wenn man das überhaupt noch erziehen nennen kann......


      Und na klar, JEDER macht natürlich vorher eine Hundetrainerausbildung, bevor sich dieser ein Hund anschafft.
      Mal im ernst, erst einmal wird es Offtopic und zweitens haben sich damals alle unsere Oma+Opas einen Hund zugelegt, OHNE Grundkenntnisse, und auch diese haben einen tollen Familienhund draus gemacht.
      Egal welche Rasse es war!


      Hinzufügen muss ich, ich kenne sehr sehr viele, dich sich belesen haben, bevor sie sich einen Hund zugelegt haben, ABER wichtige Aspekte wurden dann erst in der Hundeschule vermittelt. Meine Mutter hatte 2 DSH und dann kamen die Möppels und mit einem MOPS ist sie dann erst in die Hundeschule, dabei hat sie erst so einiges gelernt - aber dennoch waren die Schäferhunde von damals gut erzogen in der Familie.
      So viel mal zu diesem Thema.


      Wenn du meinst ich sei naiv und/oder fahrlässig, bitte. Das ist deine Meinung (oder eure), ich mache das so, wie ich es für richtig halte und ich sehe derzeit überhaupt kein Problem darin, den Hund von der Leine zu machen!
      Und ich denke, das sollte ich dennoch besser einschätzen können.


      Aber für die, die es doch so brennend interessiert, dann verfolgt weiter meinen Thread im Pfoto-Talk und dann werde ich von kommenden Samstag ein Video online stellen, wie ich 8 KM mit ihr spazieren gehe (ohne Leine und unterschiedliche Situation), damit ihr überhaupt erst einmal mitreden könnt und nicht ständig irgend etwas behauptet.
      Dann werdet ihr nämlich Augen machen!


      So, ich hoffe, dass dieser Offtopic Kram nun endlich mal ein Ende hat?!


      Noch einmal, die, die Tipps und Ratschläge angemerkt haben, den danke ich, ich versuche mich an einiges zu richten/halten und die, denen der Stunk in einer Diskussion immer am wichtigsten ist, sucht Euch dafür bitte jemand anderen oder bleibt beim Thema. Danke

    • Dann lein sie weiter ab. Ist deine Entscheidung. Ich kann nur hoffen,dass nichts passiert. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es fahrlässig ist, einen Hund abzuleinen,der gerade mal eine Woche in nem neuen Zuhause ist und noch keine echte Bindung zu dem neuen Besitzer haben kann .
      Mag sein,dass sie JETZT noch gut hört, aber evtl. ändert sich das bald.
      Mal abgesehen davon : wenn sie läufig ist,gehört sie definitiv an die Leine !


      Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk

    • :???:
      Es hat doch niemand geschrieben das man dir nicht glaubt das sie gerade toll ohne leine läuft. Du wurdest doch nur drauf hin gewiesen das sich das schlagartig ändern kann wenn sie angekommen ist und sicherer wird. Aber wenn du dir keine gut gemeinten Ratschläge geben lassen willst musst du ja nicht darauf hören!



      LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

    • Zitat

      :???:
      Es hat doch niemand geschrieben das man dir nicht glaubt das sie gerade toll ohne leine läuft. Du wurdest doch nur drauf hin gewiesen das sich das schlagartig ändern kann wenn sie angekommen ist und sicherer wird. Aber wenn du dir keine gut gemeinten Ratschläge geben lassen willst musst du ja nicht darauf hören!



      LG Manu (vom Handy) mit Bonnie


      Also einen netten Hinweis lese ich anders. Und doch, es liest sich bei Einigen so, als wäre es dramatisch einen Hund nach einer Woche "haben" abzuleinen. Nichts anderes.
      Und vielleicht mag es irgend wann so sein, dass sie ihre gute Etikette verliert, aber dann denke ich, sieht man es vorab schon und man kann rechtzeitig eingreifen.
      Das hat gar nichts damit zu tun, ob ich den Ratschlag annehme oder eben nicht.



      Zitat

      Dann lein sie weiter ab. Ist deine Entscheidung. Ich kann nur hoffen,dass nichts passiert. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es fahrlässig ist, einen Hund abzuleinen,der gerade mal eine Woche in nem neuen Zuhause ist und noch keine echte Bindung zu dem neuen Besitzer haben kann .
      Mag sein,dass sie JETZT noch gut hört, aber evtl. ändert sich das bald.
      Mal abgesehen davon : wenn sie läufig ist,gehört sie definitiv an die Leine !


      Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk


      Aber woher kannst du denn behaupten, dass sie keine Bindung hat?
      Ich möchte das jetzt gerne mal erläutert bekommen.
      Denn ich denke, ein Hund ist nicht dumm, sie wird merken wo sie es gut hat und wo nicht. Und wenn sie mir Vertrauen gibt/schenkt, ist das für mich schon eine Bindung, denn sonst wäre ich gar nicht erst ihre Bezugsperson. Und zu einer Bezugsperson muss man eine Bindung haben.


      Und noch einmal sie ist nicht läufig, ich schrieb: sie wird wohl heiß!
      Das sieht man nicht, nichts ist geschwollen oder der Gleichen, aber ein Rüde in der Hundeschule dreht eben bei ihr total am Zeiger. Es KANN die nächste Zeit passieren, dass sie eventuell läufig wird, das kann aber niemand und hier schon mal erst recht niemand, sagen.
      Das der Rüde aber ab Zeiger gedreht hat, kann auch damit zusammen hängen, dass Bahlia einfach allgemein "gut riecht", da sonst keine Hündinnen in der Hundeschule sind - und nun frage ich mich gerade (mal wieder) wer mir hier eine Aufklärung bieten muss.


      Ich finde es immer und immer wieder sch**** sich das alles so hinzudrehen, ihr liest "fremd" Beiträge und zieht daraus eure Info, aber meine werden hingedreht und überflogen.
      Ich finde es einfach doof, dass einem immer auf die Füße getreten wird und dann ist es doch auch kein Wunder, das man irgend wann auch mal ranzig wird.


      Böse meine ich das dennoch nicht.

    • Ich hab mich jetzt hier auch mal durch den Thread gelesen und muss sagen, ich kann nur den Kopf schütteln.


      Kritik sollte sachlich geübt werden, auf jeden Fall. Manchmal, und da muss ich Nessi88 Recht geben, wäre ein Wachrüttler wirklich angebracht. ich finde es absolut grob fahrlässig, wenn man einen Hund, den man nicht kennt und der erst seit einer Woche bei einem ist, a) ableint und b) in die Obhut einer Person gibt, die man selber als unbedarft beim Thema "Hund in schwierigen Situationen halten" bezeichnet.



      Gut gemeinte Hinweise und Ratschläge aber auch Einschätzungen werden dann von der Threadstarterin pampig zurückgewiesen und mit Begründungen in den Boden gestampft, dass der Hund ja super toll ist.


      Wie kann man nach einem Tag sagen, dass der Hund super toll ist und nach einer Woche genervt von den ganzen Baustellen sein? Also klar, ich hab auch sofort gesagt, dass meine Madame super toll ist, aber deswegen nehme ich sie nicht nach so kurzer Zeit von der Leine oder lasse sie unbeaufsichtigt oder unter nicht kompetenter Aufsicht irgendwo ungesichert zurück - gerade wenn ich auch noch die Bezugsperson bin.


      Zitat

      Und doch, es liest sich bei Einigen so, als wäre es dramatisch einen Hund nach einer Woche "haben" abzuleinen. Nichts anderes.


      Ich verstehe es einfach nicht und wünsche und hoffe, dass du viel Geduld für deinen Hund aufbringst und dir auch Dinge sagen lässt und nicht alle Menschen mit anderen Meinungen niedertrampelst, weil dir nicht passt, was sie sagen.


      Hm ja. Bezugsperson heißt automatisch Bindung und Vertrauen? Nein heißt es nicht. Ein Hund weiß nicht innerhalb von wenigen Tagen, hier geht's mir gut, sondern es ist ein langsames ankommen. Der Hund ist jetzt in einer neuen Familie, du beschäftigst offensichtlich am meisten mit ihr also orientiert sich dein Hund auch in erster Linie an dir. Du stellst Ressourcen zur Verfügung, Dach überm Kopf, Streicheleinheiten, Futter. Und gibst auch idealerweise Sicherheit. Dass das aber automatisch heißt, dass der Hund jetzt in jeder Situation auf dich hören wird wage ich stark zu bezweifeln, wäre glaube ich der erste Hund auf der Welt, der das machen würde...


      Sorry, ich hab einfach das Gefühl, dass du beratungsresistent bist und eigentlich gar keine Tips haben möchtest sondern nur "ja, du machst das super, der Hund ist toll, und die Baustellen hast du mit diesem genialen Trick, der nur eine Minute deiner Zeit kostet, morgen alle beseitigt" hören willst.

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