Ausgebüchst.......

  • Aber warum gehst du denn jetzt nicht auf die gut gemeinten Beiträge ein? Ignorier die doch einfach, die dir nicht gefallen. Es wurden so viele gute Tipps gegeben - orientier' dich doch einfach an denen...

    • Neu

    Hi


    hast du hier Ausgebüchst.......* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!




    • :gut: :gut: :gut:


      Danke für den Beitrag, genau das wollte ich auch sagen! Kann nur den Kopf schütteln, echt.

    • Natürlich hat sie schon einen Bezug zu dir. Das muss sie ja,denn sie hat schlichtweg keine andere Wahl . Schließlich ist sie von dir abhängig.


      Dennoch hat das mit einer echten,gewachsenen Bindung noch nichts zu tun. Sowas braucht einfach mehr Zeit.


      Wenn sie sich richtig eingelebt hat,wird sie ihre Grenzen austesten. Und genau deshalb finde ich es wichtig, jetzt schon gegen zu steuern.
      Denn sollte sie später wirklich Erfolg haben indem sie abhaut,vielleicht jagen geht , wird es umso schwerer,ihr das wieder abzugewöhnen.


      Du sagst ,dass sie unsicher ist aufgrund falscher,grober Erziehung. Du weißt also nicht ,was genau passiert ist . Es besteht also das Risiko, dass sie plötzlich in neuen Situationen panisch reagiert. Und dieses Risiko ist nunmal jetzt am Anfang deutlich höher .
      Deshalb würde ich sie vorerst vernünftig sichern.


      Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk

    • Ich verstehe die ganze Problematik gar nicht so recht.


      Dass ein junger gesunder Hund die Freiräume austestet, die er haben kann, wenn er nicht beaufsichtigt wird - ist absolut ein absehbares Verhalten. Da gibt es gar keinen Grund, genervt zu sein oder gar von "Baustelle" zu reden, Sorgen hätte ich eher, wenn es anders wäre.
      Man braucht auch keinen 1.000 Euro-Zaun zur Sicherung eines Hundes, wenn man dann das Tor als leicht überwindbare Schwachstelle hat.


      Also entweder Garten durchgehend sichern oder sich Zeit nehmen, dem Hund die Grundstücksgrenzen beizubringen (Und auch dann wird sich nicht jeder Hund ohne Aufsicht zu 100% immer daran halten.....). Und vor allem: mit Oma und Opa reden. Wenn der Hund schon jaulend vor dem Tor sitzt, ist ziemlich klar, was als nächstes folgt, da braucht man kein Prophet sein.

    • Mh, also Fakt ist, es muss verhindert werden, dass sie abhauen kann.


      Das geht entweder über Erziehung oder einem guten Zaun oder beidem. Allerdings würde ich persönlich mich nicht auf die Erziehung verlassen, schon garnicht wenn du nicht immer anwesend bist.


      Könnt ihr das Tor nicht irgenwie erhöhen? Die Oma könnte den Hund auch an eine Leine festbinden, z.B diese Dinger mit Führung (weiss nicht wie die heißen, hatten früher bei uns viele Hofhunde, damit sie sich ein bisschen mehr bewegen können), denn ich weiss nicht wie fit deine Oma ist, aber nicht dass sie stürzt und sich verletzt!




      Wegen dem Thema Leine: als wäre die Dauer der "Beziehung" ausschlaggebend ob man den Hund im Griff hat oder ihn einschätzen kann. :roll: Hier laufen Hinz und Kunz mit ihren Hunden ohne Leine rum, sie haben ihre Hunde schon ewig, aber hören tut keiner von denen, sie gehen lieber fröhlich jagen. Das heißt jetzt nicht, dass ich das gut finde, aber der Zeitraum des Besitzes ist nunmal nicht ausschlaggebend.
      Mal davon abesehen, dass die Pubertät noch bevor steht, es also so oder so noch Rückschläge geben kann (oder habt ihr euren Hund nie vor Ende der Pubertät abgeleint?).


      Wenn die Hündin allerdings eh keinen großen Radius hat (abwarten würd ich mal sagen :D ), könntest du trotzdem eine Schleppleine dran machen, so könntest du Situationen testen ohne jemanden zu gefährden..

    • Es ist doch nicht so, als wolle man dir nicht helfen, aber du musst dir auch helfen lassen und nicht immer die Schuld beim Hund oder seinen ehemaligen "Erziehern" suchen.


      Erst am Ende des Threads schreibst du, dass es noch mehr Baustellen gäbe, die Angst vor Männern u.a., regst dich aber erst mal massiv über die Aktion "Zaun" auf, für die es eine vollkommen einfache Erklärung gibt.


      Zitat

      Aber das EINE Problem nervt mich nun tierisch!


      Hier ging es dann mit der Zaun-Geschichte los, dann hast du dich über mich geärgert, weil ich schrieb, du solltest deswegen nicht so ein Fass aufmachen, so ganz Unrecht habe ich doch nicht, da es 1. zu erklären und schnell zu beheben ist und 2. scheint es "plötzlich" ganz andere Baustellen zu geben, dagegen ist der "Zaun" doch wirklich eine Lapalie, aber primär startest du nur darüber einen Thread, der es meines Erachtens theoretisch nicht mal wert ist.
      Weißt du, wieviele Hunde schon mal über den Zaun gehüpft sind, weil der Erzfeind oder eine läufige Hündin auftauchte, dem Hund einfach nur langweilig war und er die Idee hatte, sich mal zu verselbstständigen und die Gegend zu erkunden oder, oder, oder.
      Ist mir auch schon passiert, wie vielen anderen Hundehaltern auch.
      Ich habe hier schon etliche Hunde eingesammelt und nach Hause gebracht.
      Im Grunde ist es egal, warum deine Hündin gehüpft ist, sie macht es, Punkt.
      Abstellen lässt sich das ganz einfach.


      Du musst in der Hundehaltung ruhiger und besonnener reagieren, dich auf einen Hund einlassen, Verständnis und vor allen Dingen Geduld entwickeln, sonst wirst du mit keinem Hund glücklich, auch nicht mit einem Welpen, den man schließlich ebenso versauen kann, dann sind aber nicht die anderen schuld, der Hund und der Züchter auch nicht.
      Meistens liegt es an einem selbst, da muss man anfangen, die Fehler zu suchen.


      Wenn du Hilfe möchtest, dann fasse die Probleme zusammen, schildere sie genau und setze Prioritäten.
      Oberste Priorität kann doch wohl kaum das "Zaun-Hüpf-Problem" sein, bei einer Hündin, die angeblich nun doch "hart erzogen" wurde und vor Angst pinkelt, wenn Männer auf sie zukommen.

    • Vielleicht mach ich mich an der Stelle unbeliebt :ops: , aber ich hab Anton auch von Anfang an abgeleint.


      Der Verstand hat mir zur SL geraten, aber ich hab nach wenigen Tagen gemerkt, dass ich die nicht brauche.


      Aber sobald ich nur einen Funken Zweifel hatte, war die Leine wieder dran.
      D.h. ich hab den nicht einen kompletten Spaziergang abgeleint, sondern immer kurze Einheiten und immer wieder die Ansprechbarkeit " getestet" .
      Ab und zu hab ich einfach die normale Leine losgelassen, weils ich das Ableinen nicht so " zelebriere" . ( also von wegen Sitz und Schau und Lauf oder so :D )


      Allerdings ist Anton erwachsen und ich hab natürlich noch den Bandit als Orientierungspunkt, der aber auch nicht immer mit dabei ist.
      Das soll kein Pro- Ablein Beitrag sein sonden einfach der Hinweis, dass man im Einzelfall differenzieren kann/ sollte.
      Mein ich zumindest :roll:


    • Ich finde jetzt du klingst besonnener und durchdachter als das, was die Threadstarterin geschrieben hat. Du hast deinen beobachtet und ein gutes Gefühl. Hier bei CaniCorso hingegen habe ich das Gefühl, es ist leicht romantisch verklärt und ja so ein Traumhund, der locker 8km ohne Leine laufen kann und das wird sich schon aufs deutlichste bemerkbar machen, wenn der Hund abzischt oder anders reagiert wie erwartet.


      Sehe ich nicht so.


      Das kann richtig ordentlich schnell schief gehen - und gerade wenn jemand dabei ist, der auch nicht so viel Erfahrung hat wie wohl die Großeltern, dann hat der Hund gesichert zu sein.

    • Ich persönlich finde einfach, dass ihre die Welle los startet, aber es gar kein Grund gibt eine überhaupt los zu treten.


      Ich beobachte Bahlia auch, wer seinen Hund draußen nicht beobachtet, dann weiß ich auch nicht!
      Nur, nach dem ganzen "Quatsch" was hier gekommen ist, von wegen, wie naiv abzuleinen etc pp.
      Das einzige was ihr in diesem Moment macht, ist mich zu verunsichern! Nichts anderes.
      Das sind schon keine Tipps oder Ratschläge mehr, sondern ein "drauf-ein-gerede".


      Ich kann sie ohne Leine gehen lassen und wenn ich merke, sie lässt sich nicht mehr abrufen und rennt weiter voraus oder ähnliches, kommt sie auch an die Leine, aber diesen Fall, gab es bisher einmal! Das war der erste Tag, weil ich noch unsicher war.
      Nun merke und sehe ich vor allem an ihrer Haltung, ob sie mal eben ihre 5 Minuten hat und durchdreht, dann darf der Radius gerne mal größer sein oder aber, sie klappert nur die Umgebung ab und bleibt in der Nähe.


      Und genau das ist das, was ich meine, ihr urteilt immer einfach über Dinge, die ihr persönlich gar nicht kennt und in real erst Recht nicht. Wenn jetzt jemand dabei gewesen wäre, dann hätte ich dagegen nichts gesagt, denn diese Person kann es dann genauer sagen, aber das kann hier eben niemand und auf meine Frage haben 4 (?) einen Ratschlag gegeben, der Rest war "da schüttel ich mit dem Kopf" oder "wie naiv etc pp".
      Was ist daran denn der Sinn?


      Mir kommt es eher so vor, wenn man sich dieser Meinung nicht fügt oder sich nicht danach richtet (also kein ja und Amen sagt), wird so lange geschrieben bis, so wie es gesagt wurde, das Kind in den Brunnen gefallen ist.
      Dafür nehme ich mal eben die Redewendung.


      Ich gehe mit ihr zur Hundeschule (war zwar erst einmal, aber ich gehe diesem nach), trainiere beim spazieren gehen und frage einfach nur wie ich es ihr Stressfreier machen kann. 90% der Beiträge sind "sinnfrei" und beantworten nicht meine Frage.

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