Ausgebüchst.......
- CaniCorso14
- Geschlossen
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Zitat
So. Zurück zum Thema.Was ist denn deine Frage bzw. dein Anliegen jetzt?
Möchtest du wissen, wie man das Tor/den Zaun ausbruchsicher macht?
Warum sie es gemacht hat, weißt du ja.Oder was ist genau dein Anliegen in diesem Thread?
Die Fragen sind ernst gemeint, da ich den Sinn des Beitrages irgendwie nicht so recht verstanden habe.
Oder wolltest du deine Ärger einfach nur loswerden?
Über wen ärgerst du dich eigentlich genau? -
- Vor einem Moment
- Neu
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Wow,was für ein freundlicher Ton...aber egal.
Ich glaube nicht,dass man in so kurzer Zeit von Bindung sprechen kann . Für die Hündin ist alles neu,sie wird verunsichert sein . Deshalb folgt sie dir auf Schritt und Tritt.
Und dass sie so gut hört, könnte auch daran liegen, dass sie Angst hat bzw. verunsichert ist. Sie will nicht verloren gehen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie euch testen wird ,sobald sie sich eingelebt hat. Stellt euch darauf ein,dass sie plötzlich nicht mehr so gut hören wird.Damit sie nicht wieder ausbüchsen kann, hilft es nur, sie zu sichern. Ich würde sie gar nicht allein aufs Grundstück lassen. Und nur mit Schleppleine. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es ein RR,oder? Dann würde ich sie nach so kurzer Zeit sowieso erstmal mit der Leine sichern. Mir wäre es zu riskant,dass sie beim Spaziergang abhaut und etwas schlimmes passiert.
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Zitat
Ich frage mich gerade, was du denn hier lesen willst.. ?!
Das der böse Hund an allem Schuld ist und doch wirklich nach einer Woche mal funktionieren kann.
Weil schließlich hat ihr ja niemand gesagt dass der Hund aus schlechter Haltung kommt und solche Hunde Baustellen haben.
Die Frage ist nur was passiert, wenn mal echte Baustellen auftreten.Zitat1. Ich schrieb, sie bekommt wohl ihre Hitze!
Nicht, dass sie diese schon hat.
Also ist dieser Schwachsinn mit: sei froh das sie nicht von irgendwo gedeckt wurde, ja mal völlig daneben. (oder wie es geschrieben wurde)Wenn du dass nicht selbst erkennst solltest du dich vielleicht mal damit beschäftigen.
Bei dem Wissensstand dürfte GU erst einmal reichen.Wirklich Schwachsinnig und völlig daneben ist es, wenn ich selber nicht mal weiß ob der Hund evtl in der Hitze ist (braucht man auch mindestens nen Doktortitel dazu), und ihn dann unbeaufsichtigt rumhüpfen lasse.
Nachdem ich selber eine unkastrierte, gerade läufige Hündin habe, kann ich dir leider nicht mit einem Lobgesang dienen.
Selbst der Beginn der Läufigkeit ist gut zu erkennen, die Hitze gleich zehnmal.Edit:
Nein, man kann es nicht herunterschlucken, weil es einfach keine andere sinnvolle darauf gibt.
Hier im Forum findest du x mal die selbe Antwort darauf, wie man mit Hunden umgeht die keine Ruhe finden.
Und das die Zaunhöhe nicht ausreicht wenn man nicht vorhat dem Hund den Zaun als Grenze zu setzen hast du jetzt auch gehört.
Ansonsten solltest du vielleicht wirklich schreiben was du bestätigt bekommen willst, oder deine Frage konkretisieren. -
Zitat
Was ist denn deine Frage bzw. dein Anliegen jetzt?
Möchtest du wissen, wie man das Tor/den Zaun ausbruchsicher macht?
Warum sie es gemacht hat, weißt du ja.Oder was ist genau dein Anliegen in diesem Thread?
Die Fragen sind ernst gemeint, da ich den Sinn des Beitrages irgendwie nicht so recht verstanden habe.
Oder wolltest du deine Ärger einfach nur loswerden?
Über wen ärgerst du dich eigentlich genau?Ich wollte Tipps/Ratschläge, wieso sie das eventuell macht und wie man es für sie besser machen kann, ich kann ja auch falsch liegen, habe immerhin nur meine Ansicht dazu geschrieben, dass ich das denke, das es das ist.
Also bezüglich der Verlustangst.Und ich habe mich darüber geärgert, dass ich gehofft hatte: Juhu, der Zaun ist dicht und dann sowas. Über den Hund habe ich mich gar nicht geärgert, auch DAS wurde mir unterstellt. Obwohl es gar keine klare Aussage meinerseits war!
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Zitat
Unser Problem....
Wir haben unsere 8 Monate alte Ridge Hündin nun eine Woche (ja noch ganz frisch).
Als wir sie holten, ein Traum von Hund, auch so natürlich noch, dennoch bringt sie allmählich eine Baustelle nach der anderen.Aber das EINE Problem nervt mich nun tierisch!
Was gibts da zu interpretieren.
Ich geh mal schlafen, gute Nacht.
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Ich wollte Tipps/Ratschläge, wieso sie das eventuell macht und wie man es für sie besser machen kann, ich kann ja auch falsch liegen, habe immerhin nur meine Ansicht dazu geschrieben, dass ich das denke, das es das ist.
Also bezüglich der Verlustangst.Ok, das wurde nun beantwortet, vermutlich wollte sie hinter dir her, besser machen kannst du es, indem du sie im Haus lässt, wenn du weg musst.
ZitatUnd ich habe mich darüber geärgert, dass ich gehofft hatte: Juhu, der Zaun ist dicht und dann sowas. Über den Hund habe ich mich gar nicht geärgert, auch DAS wurde mir unterstellt. Obwohl es gar keine klare Aussage meinerseits war!
Es klang tatsächlich so, als hättest du dich über die Hündin geärgert.
ZitatEs graut mir so langsam vor allem und nach alle dem was ich ja nun schon gesehen und gehört habe, weiß ich, es wird kein Ende geben.
Wovor graut es dir und was hast du gehört und gesehen, dass du denkst, es wird kein Ende nehmen?
Sie ist doch erst eine Woche bei euch und erst ein paar Monate alt.
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Also, ich muss ja echt sagen, dass ich die Töne die hier angeschlagen werden teilweise ziemlich anmaßend finde. Kritik, besonders wenn die berechtigt ist, kann und sollte man auch sachlich äußern. :/
Moglimaus, Janosch2011 und Thisbe haben wie ich finde sehr wichtige Aspekte aufgegriffen. Auch ich rate dir, dich nicht darauf zu verlassen, dass sie bereits eine Bindung zu dir hat und nicht wegläuft. Ich persönlich würde keinen Hund nach erst einer Woche ohne Leine laufen lassen...Es würde mich nicht wundern, wenn sie doch mal die Gelegenheit nutzt und durchstartet sobald sie sich richtig eingelebt hat. Hier brach der "Sturm" nach 6 Wochen über uns herein :D, vorher war alles tippitoppi, Hund war brav, hat gehört, 2 Wochen Freilauf klappen super...Und dann, ja dann war er so langsam angekommen.
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Zitat
Also, ich muss ja echt sagen, dass ich die Töne die hier angeschlagen werden teilweise ziemlich anmaßend finde. Kritik, besonders wenn die berechtigt ist, kann und sollte man auch sachlich äußern. :/
Kann man natürlich. Man kann auch warten bis das Kind komplett in den Brunnen gefallen ist.
Aber da es hier grundsätzlich als anmaßend empfunden wird die Leute mal wachzuschütteln überrascht mich die Aussage nicht. -
Zitat
Freitag kommt zwar ein Hundetrainer her, aber bis dahin würde ich das gerne iwie in die Bahn gelenkt bekommen, dass sie kein Stress hat, wenn wir Morgens vom Hof fahren und ich natürlich auch nicht, sowie Oma + Opa.
Ich habe fast meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass sie nicht abhauen würde, also nirgends drüber geht......
Nun ja....Komisch ist halt auch, dass sie Angst vor Männern hat (das sie geschlagen wurde, auch in der Hundeschule, wissen wir nun), auch Verlustangst hat, aber sich in einer noch unbekannten Umgebung auf Achse macht, all das passt iwie nicht zusammen....?!
Habt ihr Tipps?
Hier wurde diesbezüglich alles schon gesagt. Es waren sehr gute Hilfestellungen dabei. Und jaaaaa ein Hund hat nach einer Woche keine Bindung aufgebaut, somit würde ich dir raten, nach erfolgreicher Bindung das Alleinsein auf dem Hof nach und nach aufzubauen. Auch wenn noch eine weitere Person anwesend ist, solltest du dies kleinschrittig aufbauen, als wäre sie ganz alleine. Wir reden hier aber nicht von 1 Woche ein bissl trainieren und dann läuft die Kiste. So wie du das hier schilderst und entsprechend auf die Hilfestellungen eingehst, drücke ich die Daumen, dass dein Trainer kompetent ist
Jetzt ist es glaube ich mehr eine Art der Kontrolle, aber wenn du dies nicht aktiv angehst, kann später nach Aufbau einer Bindung in eine Trennungsangst umkippen...die wirklich dann tief sitzen kann. Ich habe selber einen Angsthund der zu Beginn, genauso agierte...gleich zu Beginn ist er mit auf Schritt und Tritt gefolgt, aber nicht aus Trennungsangst. Meiner war sehr traumatisiert, hatte extreme Angst vor Menschen, wir haben das Thema wirklich Stück für Stück aufgebaut. Gib deiner Fellnase Zeit, sich in euren Haushalt, in euren Alltag zurecht zu finden. Ärger dich nicht über sie, sie funktionieren nun mal nicht. KOpf hoch und dran bleiben. Versuch auch mal Rat anzunehmen, hinterher kann man ja immer noch sagen, du pass auf, dass habe ich probiert, aber es hat nicht funktioniert, etc.
Mein TIp daher, besprich dich mit deinen Trainer. Du musst das Thema tragen und auch umsetzen wollen. Wie gesagt, wenn sie alleine bleiben soll im Hof, fange es in Minischritten an, erst 1 min mal im Haus verschwinden...dann hangel dich von min. zu min. hoch...
Viel Erfolg
Was die Männerangst anbelangt, frage ich mich ob es Angst ist oder Unsicherheit?
Zum Thema Freilauf, würde ich weiter mit einer Schleppleine arbeiten, einfach um den Hund und seine Umwelt zu sichern..
Ich finde es immer gut, wenn die Fommis ihre Meinung kund tun...denn es regt zum Nachdenken an...
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Hier wurde diesbezüglich alles schon gesagt. Es waren sehr gute Hilfestellungen dabei. Und jaaaaa ein Hund hat nach einer Woche keine Bindung aufgebaut, somit würde ich dir raten, nach erfolgreicher Bindung das Alleinsein auf dem Hof nach und nach aufzubauen. Auch wenn noch eine weitere Person anwesend ist, solltest du dies kleinschrittig aufbauen, als wäre sie ganz alleine. Wir reden hier aber nicht von 1 Woche ein bissl trainieren und dann läuft die Kiste. So wie du das hier schilderst und entsprechend auf die Hilfestellungen eingehst, drücke ich die Daumen, dass dein Trainer kompetent ist
Jetzt ist es glaube ich mehr eine Art der Kontrolle, aber wenn du dies nicht aktiv angehst, kann später nach Aufbau einer Bindung in eine Trennungsangst umkippen...die wirklich dann tief sitzen kann. Ich habe selber einen Angsthund der zu Beginn, genauso agierte...gleich zu Beginn ist er mit auf Schritt und Tritt gefolgt, aber nicht aus Trennungsangst. Meiner war sehr traumatisiert, hatte extreme Angst vor Menschen, wir haben das Thema wirklich Stück für Stück aufgebaut. Gib deiner Fellnase Zeit, sich in euren Haushalt, in euren Alltag zurecht zu finden. Ärger dich nicht über sie, sie funktionieren nun mal nicht. KOpf hoch und dran bleiben. Versuch auch mal Rat anzunehmen, hinterher kann man ja immer noch sagen, du pass auf, dass habe ich probiert, aber es hat nicht funktioniert, etc.
Mein TIp daher, besprich dich mit deinen Trainer. Du musst das Thema tragen und auch umsetzen wollen. Wie gesagt, wenn sie alleine bleiben soll im Hof, fange es in Minischritten an, erst 1 min mal im Haus verschwinden...dann hangel dich von min. zu min. hoch...
Viel Erfolg
Was die Männerangst anbelangt, frage ich mich ob es Angst ist oder Unsicherheit?
Zum Thema Freilauf, würde ich weiter mit einer Schleppleine arbeiten, einfach um den Hund und seine Umwelt zu sichern..
Ich finde es immer gut, wenn die Fommis ihre Meinung kund tun...denn es regt zum Nachdenken an...
So eine Antwort finde ich auch völlig akzeptabel und lese ich gern. Ohne dreist zu werden und Vorwürfe zu äußern.
Das nehme ich gerne an, also was ernst gemeint ist....
Sie hat vor Männern Angst, sie zieht die Rute komplett unter den Bauch und pinkelt sogar mal ein. Sie wurde grob erzogen, um das mal nett auszudrücken.
...Tapatalk Gequatsche :)
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