Hundehaarallergie - wem haben alternative Methoden geholfen?

  • Bei mir (Pollen, Tierhaare) hat Akupunktur geholfen (Besserung, aber nicht Heilung). Bioresonanz nicht, aber das möchte ich noch mal versuchen, ich habe damals nur 1 Behandlung gemacht.. zählt also nicht.


    Die vielen Nahrungsunverträglichkeiten sind bei mir mit der Umstellung auf Glutenfrei alle verschwunden. Und die Allergien besser geworden.


    Ist schon ein SCh*** diese Allergien, alles gute dir!!!

  • Puh, helfen kann ich dir leider nicht, aber lese interessiert mit. Ich drücke dir fest die Daumen, dass du eine gute Lösung findest.


    Mich selbst plagen auch einige Allergien, so dass ich dein Problem nachvollziehen kann - Nahrung diverse Geschichten, Tierhaare durchaus auch (aber meine Hunde sind kein Thema, hab eher ein Problem gehabt mit kurzhaarigen Hunden), Medikamente (Penicillin und teilweise auch Antibiotika), Heuschnupfen und dazu noch leichtes Asthma (merke ich glücklicherweise nur sehr selten).
    Dazu leide ich mit, weil mein Kleiner auch Epilepsie hat.

  • Zitat

    Bei mir (Pollen, Tierhaare) hat Akupunktur geholfen (Besserung, aber nicht Heilung). Bioresonanz nicht, aber das möchte ich noch mal versuchen, ich habe damals nur 1 Behandlung gemacht.. zählt also nicht.


    Die vielen Nahrungsunverträglichkeiten sind bei mir mit der Umstellung auf Glutenfrei alle verschwunden. Und die Allergien besser geworden.


    Ist schon ein SCh*** diese Allergien, alles gute dir!!!


    glutenfrei lebe ich seit ca. einem jahr, das hat schon mal einen enormen besserungsschub gebracht. bis dahin waren viele symptome echt extrem. zum teil kam ich mir schon vor wie ein zombie mit meinen dauernden schlaf- und konzentrationsstörungen, den hitzewallungen, magenschmerzen, dem extrem juckenden hautausschlag. und immer das gefühl, watte im kopf zu haben oder nebelschwaden. das ist alles wie weggeblasen, seit ich auf brot, pizza, kuchen und co. verzichte und das ist schon viel wert (und 8 kg weniger wiege ich seitdem auch).


    dennoch habe ich nach wie vor eine allergie auf citrusfrüchte, hülsenfrüchte, tomaten, diverse zusatzstoffe undundund. das macht das tägliche kochen echt schwierig, zumal mein mann auch noch vegetarier ist, ich aber kein soja vertrage (und auch nicht fleischfrei leben will, weil ich froh bin, dass das noch problemlos geht). und die angst davor, dass das, was gestern noch ging heute nicht mehr geht und mir einen fetten allergischen schock verursacht (so neulich geschehen mit einem snack auf linsenmehlbasis - wo doch linsen wirklich lange ok waren), ist natürlich immer dabei.


    das ist echt alles mist, aber ich versuche, den mut nicht zu verlieren, mich über jeden guten tag zu freuen, an dem ich symptomfrei bin (auch wenn ich das nur durch streng kontrollierte essgewohnheiten erreichen kann) und keine medis brauche.


    und das alles mir, einer ehemals eßgestörten - oder vielleicht grade deswegen :???:

  • so, ich habe jetzt einen termin bei einer heilpraktikerin, die auf bioresonanz spezialisiert ist, aber auch andere verfahren anwendet. wie sie das problem meiner vielen allergien und unverträglichkeiten angehen will, wird man sehen, aber ich habe mit einigen gesprochen, die sie kennen und/oder bei ihr waren und nur gutes gehört.


    gleichzeitig haben wir unsere fühler schon mal ausgestreckt wegen abgabe des hunde - schließlich wollen wir, dass er in gute hände kommt, wenn er weg muss, und ihn nicht dem ersten besten mitgeben. wir hatten dann auch eine konkrete interessentin und da habe ich erst gemerkt, wie schwer mir das fallen würde, wenn er plötzlich nicht mehr bei uns wäre. ich, die immer getönt hat vonwegen gesundheit geht vor und so, bin jetzt fast bereit, die paar jahre, die er noch hat (immerhin ist er ja schon ein älteres semester) irgendwie zu überbrücken. jetzt im frühling und im sommer ist er eh viel draußen und wenn der herbst kommt, müssen wir halt mal sehen. wenn er dann irgendwann nicht mehr da sein wird, müssen wir in punkto reinigung wirklich das ganze haus auf den kopf stellen - die sonne bringt es ja an den tag - die hundehaare sind wirklich überall, sogar in den gardinen in der küche finden sich welche. das einzige, was mir jetzt schon zu schaffen macht, ist, dass wir in zwei wochen in den urlaub fahren und ich dann, gerade wenn das wetter schlecht sein sollte, 24 stunden hundekontakt haben werde (ok, schlafen wird er diesmal nicht bei uns, also 16 stunden), also dem allergen fast nonstop ausgesetzt bin.
    was meint ihr, ob da allerpet helfen könnte?


    mal sehen, was die therapeutin sagt ...


    d

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