Hilfe! Autoimmunerkrankung bei unserem Hund?
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Ich würde noch keine Biopsie machen lassen, sondern eine klassische Homöopathin aufsuchen.
Bei Allergien und bei Autoimmunerkrankungen kann man davon ausgehen, dass das Immunsystem fehlgeleitet ist.Eigentlich ist das Immunsystem ein perfekt funktionierendes intelligentes System.
Es wird meistens aus der Bahn geworfen, wenn Fremdstoffe im Körper vorhanden sind, die natürlicherweise nicht im Körper vorkommen würden.
Hauptquelle für diese Fremdstoffe sind die Zusatzstoffe in Impfungen (Thiomersal, Aluminiumhydroxid), aber auch Wurmmittel und Spot-On.Ich würde den Hund entgiften lassen und die Selbstheilungskräfte regulieren lassen.
Dann hat gerade ein junger Hund die Chance, wieder gesund zu werden. -
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Ich würde dringend anraten eine Eigenbluttherapie zu machen und zusätzlich jeden Tag Silberwasser den Hund zu geben. Das war das einzige was bei unser Kangal Hündin Ende letztes Jahres angeschlagen hat!
Sie hatte auch auf einmal offen Löcher und Stellen an ihren Pfoten + Schnauze. Und keiner wusste so recht was es war. Sind gute drei Monate jede Woche beim TA gewesen, es wurde Blut abgenommen, Abstriche gemacht und Antibiotika gegeben. Und der Hund wurde nur noch schwächer, hat ihre ganze Unterwolle verloren und von Tag zu Tag dünner.
Dann hat uns unsere TA darauf gebracht, die Eigenbluttherapie zu probieren und siehe da keine Woche später war der Spuk vorbei. Und nur mal zum Vergleich wir haben für alles, was nicht geholfen hat, gute 500€ hingelegt und die Therapie hat uns keine 50€ gekostet.
Ein Versuch ist es wert!VG
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Hallo zusammen,
kurzes Update:
Der Eiter in der Nase ist kaum noch vorhanden und die Stelle am Maul ist auch nicht größer geworden.Allerdings ist mir gestern Abend aufgefallen, dass das rechte Ohr entzündet ist und müffelt. Das linke sieht normal aus und riecht auch normal.
Es sieht für mich langsam so aus, als sei es doch evtl. eine Allergie (zumindest zur Zeit).
Ich werde den Termin für Freitag für die Biopsie absagen und einen Allergietest mit ihm machen lassen.
Oder was meint ihr?
VG
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Ein Allergietest beim Hund ist nicht so aussagekräftig, wie beim Menschen.
Damit kann man auch nur etwas anfangen, wenn man dann den Allergieauslöser meidet.
Heilen kann man eine Allergie damit nicht.Das Geld würde ich lieber in die Behandlung bei einer guten Tierheilpraktikerin investieren.
Wie schon geschrieben, besteht mit der klassischen Homöopathie eine reelle Chance auf eine dauerhafte Heilung.Für die Behandlung braucht man keine Diagnose, weil der Körper im Ganzen behandelt wird.
Wenn die Gesundheit im Gleichgewicht ist, regulieren sich Störungen. -
Also wir haben nen Allergietest machen lassen (170 euro) und lassen seit dem alles weg, was auch nur minimal zu einer Reaktion führte, auch wenn es in der Definition noch keine Allergie ist. War ein Rat unserer Tierärztin. Seit dem ist unser Hund gesund, hat gute Haut, keine entzündeten Ohren und Augen mehr. Wir waren vorher alle 2 Wochen beim Tierarzt, jetzt seit 4 Monaten gar nicht mehr.
Kommt natürlich immer ein bisschen aufs eigene Portmonee an, aber so ein Test ist einfach gemacht und wenn man dann reaktionen hat und die Dinge weglässt, weiß man wenigstens, obs daran liegt oder eben nicht.
Aber das muss natürlich jeder für seinen Einzelfall entscheiden.
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