will teilbarfen oder frisches selber machen--brauche tipps
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Ich ganz persönlich würde erstmal zum kochenden Allesfuetterer werden -was ich ja bin - und mich dann ggf in Richtung roh vortasten. Bin da halt etwas vorsichtig da ich selbst schon die nicht so schönen Ergebnisse hier hatte
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Hi
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habe jetzt gesehen es gibt ja, was auch schonmal empfohlen wurde, diese fertigbarf komplett Mahlzeiten von happypets,,
wenn ich jetzt morgens lupovet oder platinum füttern würde und anends im Wechsel verschiedene komplett Mahlzeiten von happypets, musd ich dann überhaupt novh irgendwelche zusätze geben?
oder reicht das was im trofu ist morgens aus???
Vielleicht gebe ich ja auch nicht jeden tag fertigbarf auch mal selbst gekocht dazu.und wenn ich da so fertigbarf kaufe und er das erstemal sowas roh bekommt,sollte ich da was bestimmtes besser nehmen zum anfang?? oder egal?
und dann die fleisch fertigbarf Mahlzeiten dann jeden tag auch schon wechsen? -
Zitat
habe jetzt gesehen es gibt ja, was auch schonmal empfohlen wurde, diese fertigbarf komplett Mahlzeiten von happypets,,
wenn ich jetzt morgens lupovet oder platinum füttern würde und anends im Wechsel verschiedene komplett Mahlzeiten von happypets, musd ich dann überhaupt novh irgendwelche zusätze geben?
oder reicht das was im trofu ist morgens aus???
Vielleicht gebe ich ja auch nicht jeden tag fertigbarf auch mal selbst gekocht dazu.und wenn ich da so fertigbarf kaufe und er das erstemal sowas roh bekommt,sollte ich da was bestimmtes besser nehmen zum anfang?? oder egal?
und dann die fleisch fertigbarf Mahlzeiten dann jeden tag auch schon wechsen?muss ich irgendwie eigentlich angst haben wg. Würmer oder keime die er bekommen könnte durch das rohe fleisch, oder macht das nix?
weil wir ab und an mal weicheren kot oder mal durchfälle hatten.
oder kann die Problematik dadurch auch besser werden????
kann man über fertigbarf auch mal heilerde machen wie sonst auch?
oder knochenmehl hatte ich gelesen für festeren kot??? -
Die meisten Fertigbarfsorten sind als Alleinfuttermittel gekennzeichnet, da muss man dann nichts ergänzen, wenn man nicht will.
Du musst aber selber wissen wie empfindlich dein Hund ist und ob du meinst, dass er das Fertigbarf überhaupt vertragen würde.
Da sind immer recht viele sehr bindegewebshaltige Bestandteile drin, Pansen, Knochen und auch rohe Innereien. Alles Dinge, die nicht unbedingt leicht zu verdauen sind und an die man einen sehr sensiblen Hund eventuell erst einmal heranführen muss.Im Endeffekt ist Fertigbarf eben auch wieder ein Fertigfutter bei dem man die Vorteile des "Frischfütterns", also dass man weiß was in welchen Mengen in welcher Qualität drin ist und die Bestandteile an den eigenen Hund angepasst werden können, nicht hat.
Wie gesagt, bevor du große Mengen von irgendwas orderst und dein Hund es eventuell nicht verträgt, taste dich doch erstmal mit einer Packung Fleisch aus dem Supermarkt heran. Koch erstmal eine Portion und guck dann, ob auch rohes Rinderhack geht usw.
Knochenmehl ist ein Kalizumlieferant und zu viel Kalzium schadet dem Organismus, das sollte man nicht einfach als "Kotverfestiger" füttern, sondern bedarfsgerecht und stattdessen die Ursache des Durchfalls finden.
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Reine Frischfütterung bzw. barfen funktioniert bei uns auch nicht (wg. Unverträglichkeit auf div. Impfstoffe im Fleisch). Nachdem ich mir auch endlos Gedanken gemacht habe, wie man es denn nun anstellen könnte, wenigstens etwas Abwechslung in den Futternapf zu kriegen, bin ich nun soweit, dass ich mein sorgenüberlastetes Gehirn erst einmal abgeschaltet habe.
Das Grundnahrungsmittel wird Trockenfutter bleiben. Aber ab und an bekommt meine Knutschkugel entweder mal eine Mahlzeit ersetzt durch etwas selbstgekochtes (Hähnchenfleisch/Putenfleisch, Hühnerherzen mit Kartoffeln und Karotten) oder es gibt mal was rohes, zum Beispiel Rinderhackfleisch (ab und an geht ganz gut, die Unverträglichkeit tauchen nur dann auf, wenn ich täglich Fleisch füttern würde), oder es gibt mal ne Dose Feuchtfutter.
Ergebnis: Ein Hund, der es nicht abwarten kann, bis der Futternapf befüllt wird. Ein Futternapf, der, obwohl längst geleert, noch 10 Minuten lang ausgeschleckt wird. Ein Hund, der jetzt wieder Idealgewicht hat und ein Hund, dessen Fell weich und glänzend ist und deutlich noch weniger haart (Dalmatiner).
Kurz: mach keine Wissenschaft aus der Ernährung deines Hundes.
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Ich glaube ihr habt recht ich mache mich verrückt, ich werde hauptsächlich trockenfutter geben und da versuchen verschiedene Sorten die erst gut verträgt im Wechsel ( natürlich nicht im täglichen Wechsel, sonder alle paar Sack mal) zu geben, dann einfach nach gefühl hin und wieder was selbstgekochtwes, mal was rohes ausprobieren und so pure fleischdosen aus dem barfshop.
Hin und wieder in der Woche hüttenkäse mit Obst oder Quark und mal Joghurt.
Kann ich aus dem barfshop auch einfach ein Knochen mit rohem Fleisch dem Hund geben, auch wenn er das nicht kennt, ist das egal welchen?? Wenn wir dann im Garten sind würde erst so was bekommen dann, wie oft darf erst so einen in der/Woche? 1x ???
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Hallo,
bei so vielen Fragen, die man zu dem Thema hat, sollte man sich am besten eine Lektüre in Form eines Buchs anschaffen, ich kann Dir dieses hier empfehlen:
Kostet nicht viel, ist auf den Punkt gebracht u. gibt einem sehr viele nützliche Infos mit auf den Weg.
Gruß
Rainer -
Mit Knochen/fleischigen Knochen langsam anfangen. Hunde, die diesen Genuss noch nicht kennen, neigen dann zum Knochenkot. Die Hinterlassenschaften werden in der Tat hart wie Stein und allein das Lösen kann dann zum schmerzhaften Kraftakt werden. Braucht kein Hund.
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Zitat
Ich glaube ihr habt recht ich mache mich verrückt, ich werde hauptsächlich trockenfutter geben und da versuchen verschiedene Sorten die erst gut verträgt im Wechsel ( natürlich nicht im täglichen Wechsel, sonder alle paar Sack mal) zu geben, dann einfach nach gefühl hin und wieder was selbstgekochtwes, mal was rohes ausprobieren und so pure fleischdosen aus dem barfshop.
Ich finde es schade, dass Du nun doch wieder hauptsächlich Trockenfutter geben willst.
An Deiner Stelle würde ich von Trockenfutter auf ein hochwertiges Dosenfutter umstellen und dann immer häufiger Frisches dazugeben.Gerade Trockenfutter und Frischfleisch sind zwei krass entgegengesetzte Ernährungen.
Frischfleisch ist hochverdaulich, Trockenfutter liegt sehr schwer verdaulich im Magen und braucht mindestens doppelt so lange, wie Fleisch, um verdaut zu werden.Du machst Dir wirklich zu viele Sorgen. Ich würde mich ein wenig in das Thema Ernährung einlesen. Das ist gar nicht so schwer.
Wenn man einen Hund natürlich ernähren möchte, muss man nur daran denken, was ein wildlebender Hund fressen würde. Er würde sich ein Beutetier fangen (z. B. Maus, Kaninchen), er würde Gras, Beeren usw. fressen.
Wenn man einen Garten hat, sieht man, dass sich viele Hunde an Erdbeeren, Johannisbeeren, Nüssen, Butterblumen usw. bedienen. Das machen sie von alleine.
Beim Barfen versucht man, das Beutetier zu füttern. Ein Beutetier besteht aus Muskelfleisch, Fett, Innereien (Gedärme, Magen, Leber, Nieren, Herz usw.), Blut, Knochen, Knorpel, Bindegewebe, Fell bzw. Federn.
Bei größeren Beutetieren würde ein Hund nicht die gesamten Knochen fressen, auch nicht das gesamte Fell oder alle Federn. Darum gibt man bei Barf auch nur einen Teil Knochen oder Ballaststoffe hinzu. Hauptsächlich werden Fleisch und Innereien gefressen.
Ich finde, das Fertigbarf ist doch gut, um einen Anfang zu finden. Dann hast Du Zeit, Dich etwas zu informieren.
Hier eine gute Seite zum Lesen, da werden schon viele Deiner Fragen geklärt:
http://www.barf-fuer-hunde.de/ernaehrung_allgemein.html
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