Helicobacter und Immunsystem
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Hi ihr lieben,
Ich hoffe mal wieder auf einen Rat von euch.Mein Hund hat nun innerhalb von 3 Monaten die zweite Helicobacter Infektion.
Vorab sei gesagt das mein Mann und ich uns nun auch testen lassen werden, ob wir evtl als Überträger in Frage kommen würden. Auch der Hund meiner Freundin wird getestet. Haben nun nämlich schon mehrfach gehört das man auch Überträger ohne Symptome sein kann.
Allerdings können diese Balkterien wohl nur bei geschwächtem Immunsystem Schaden anrichten.
Meine Frage wäre nun, ob und was ich Mylow geben kann um das Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen.
Vor allem, da er nun schon wieder Antibiotikum bekommt.
Da kann eine Kur sicherlich nicht schaden.Mylow bekommt morgens von Orijen das Regional Red und abends von Terra Canis Nassfutter. Beides Getreidefrei da er das nicht verträgt.
Die Tierärztin die zur Vertretung da war wollte ihm ein anderes Futter empfehlen. Eins für Magen und Darm-empfindliche Hunde.
Da er aber nicht Magen und Darm-empfindlich ist und ich von Royal Canin auch nichts halte, haben wir das abgelehnt.
Schließlich ändert das nichts an den Bakterien.Also, habt ihr Tipps wie ich Mylows Immunsystem wieder aufbauen kann?
Danke schonmal
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Hi!
Futter würde ich auch erstmal keinesfalls wechseln, richtig.
Meine Mutter hatte auch eine Heliocobacter-Infektion. Sie hat parallel zur Behandlung einen Heilpraktiker aufgesucht zwecks Aufbau des Immunsystems und Sanierung von Magen, Darm u Leber.
Ich würde daher mal einen guten! Tierheilpraktiker aufsuchen. Gerade bei solchen Geschichten gibt es da gute Wege! Was bei meiner Mutter gut funktioniert hat, könnte ja auch für euren Hund gut sein.Viel Erfolg u gute Besserung
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Hi!
Futter würde ich auch erstmal keinesfalls wechseln, richtig.
Meine Mutter hatte auch eine Heliocobacter-Infektion. Sie hat parallel zur Behandlung einen Heilpraktiker aufgesucht zwecks Aufbau des Immunsystems und Sanierung von Magen, Darm u Leber.
Ich würde daher mal einen guten! Tierheilpraktiker aufsuchen. Gerade bei solchen Geschichten gibt es da gute Wege! Was bei meiner Mutter gut funktioniert hat, könnte ja auch für euren Hund gut sein.Viel Erfolg u gute Besserung
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Ja mit dem Gedanken haben wir auch schon gespielt.
Kann uns evtl. Jemand einen guten Tierheilpraktiker empfehlen??
Im Raum Wetteraukreis?
Wir würden auch nach Frankfurt oder Gießen fahren.
Hauptsache er ist gut:) -
Es gibt solche Qualitätsunterschiede in der Behandlung durch eine Tierheilpraktikerin.
Wenn sie keine gute Therapiemethode hat, nützt die Behandlung nicht viel.Ich würde eine THP suchen, die sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat und eine langjährige Ausbildung darin hat.
In Deinem Bereich habe ich hier eine Tierärztin gespeichert, die seit circa 18 Jahren mit der klassischen Homöopathie behandelt. Müsste ungefähr eine Autostunde von Dir entfernt sein.
Meistens reicht ein Besuch mit dem Hund. Danach hält man telefonisch Kontakt. Falls ein zweites Mittel nötig sein sollte, kann man das auch mit der Post schicken.So macht das meine THP bei Patienten, die weiter entfernt wohnen.
Hier die Homepage der Tierärztin:
http://www.tierarzt-homoeopath…p?function=cms_show&id=32 -
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Wenn du sagst gespeichert, hattest du schon Kontakt mit dieser Homöopathin oder hast du sie in Internet gefunden.
Mir wäre wichtig das jemand schon mal dort war und evtl Erfahrung mit der Ärztin gemacht hat.Nicht das die 1,5 Stunden Autofahrt dann umsonst gewesen sind.
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hallo
eigentlich macht eine Darmsanierung (DS) doch erst Sinn, wenn die Antibiotikum-Behandlung abgeschlossen ist. denn das Anti-Biotikum - übersetzt ein "Mittel gegen Leben" - bekämpft die schädlichen und die guten Bakterien.
die DS soll den Darm mit erwünschten Darmbakterien besiedeln helfen.ja der THP steht natürlich noch auf nem anderen Blatt.
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Zitat
Wenn du sagst gespeichert, hattest du schon Kontakt mit dieser Homöopathin oder hast du sie in Internet gefunden.
Mir wäre wichtig das jemand schon mal dort war und evtl Erfahrung mit der Ärztin gemacht hat.Nein, ich kenne die Tierärztin nicht persönlich.
Ich habe für Hundehalter, die eine Tierheilpraktikerin suchen, ein paar gespeichert, die eine gute Ausbildung in der klassischen Homöopathie haben.
Diese Tierärztin hat sich auf die Homöopathie spezialisiert. Ich gehe davon aus, dass sie darin gut ist (ist aber nur meine Einschätzung). Sie könnte mit der schulmedizinschen Behandlung deutlich mehr Geld verdienen.Erfahrungsberichte sind natürlich sehr gut, aber wichtiger wären mir eine solide Ausbildung und vor allem eine gute Therapiemethode. Es gibt so viele Tierheilpraktiker, die können eigentlich nichts. Die machen dann etwas Reiki, Bachblüten, Tierkommunikation, Tierpsychologie, Ernährungsberatung mit Verkauf ihrer Produkte, haben in der Homöopathie vielleicht mal ein Wochenendseminar mitgemacht.
Da ist eine Heilung dann eher Zufall.Wirklich sichtbare Heilerfolge kenne ich nur in der klassischen Homöopathie, bei der Bioresonanz und in der TCM - bei Therapeuten, die sich spezialisiert haben. Danach würde ich einen Therapeuten aussuchen.
Vielleicht meldet sich ja sonst noch jemand mit Adressen.
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Zitat
Ich habe für Hundehalter, die eine Tierheilpraktikerin suchen, ein paar gespeichert, die eine gute Ausbildung in der klassischen Homöopathie haben.
Diese Tierärztin hat sich auf die Homöopathie spezialisiert. Ich gehe davon aus, dass sie darin gut ist (ist aber nur meine Einschätzung). Sie könnte mit der schulmedizinschen Behandlung deutlich mehr Geld verdienen.Erfahrungsberichte sind natürlich sehr gut, aber wichtiger wären mir eine solide Ausbildung und vor allem eine gute Therapiemethode. Es gibt so viele Tierheilpraktiker, die können eigentlich nichts. Die machen dann etwas Reiki, Bachblüten, Tierkommunikation, Tierpsychologie, Ernährungsberatung mit Verkauf ihrer Produkte, haben in der Homöopathie vielleicht mal ein Wochenendseminar mitgemacht.
Da ist eine Heilung dann eher Zufall.Wirklich sichtbare Heilerfolge kenne ich nur in der klassischen Homöopathie, bei der Bioresonanz und in der TCM - bei Therapeuten, die sich spezialisiert haben. Danach würde ich einen Therapeuten aussuchen.
Vielleicht meldet sich ja sonst noch jemand mit Adressen.
Das kann ich nur unterstützen! Der Heilpraktiker, der meiner Mutter half, ist auch studierter Mediziner, aber wurde aus Überzeugung dann Heilpraktiker. Der war es übrigens auch, der das Bakterium überhaupt entdeckte und bei meiner Mutter Zöliakie diagnostizierte. Nachdem sie auf 38 kg abgemagert war und in zig Kliniken war. Die Behandlung des Helicobacter mußte dann zwar konventionell passieren, aber die Begleitung zwecks Sanierung der angegriffenen Organe - besonders der Leber - war mindestens genauso wichtig.
Ein "Schamane", der ein bisschen rum experimentiert, ist hier fehl am Platz. Ich würde auch mal das Leistungsspektrum betrachten - gibt viel Firlefanz. Wie schon geschrieben oben muss die klassische Homöopathie im Vordergrund stehen.
Vielleicht kennt ja hier jemand noch einen aus eigener Erfahrung. Ich kenne leider nur gute für Zweibeiner.
Viel Erfolg! -
Ich habe auch schon seit 3 Jahren Helicobacter und sollte mit dreierlei AB versorgt werden, doch da ich die schädigende Wirkung auf Darm und Immunsystem wusste, habe ich abgelehnt.
Meine Therapie waren Kokosöl und Trinkmoor, meide alles was den Magen sauer macht und habe keine Beschwerden mehr"
Meine Hunde haben keine Beschwerden, somit sind sie wohl nicht ansteckend wie bei Menschen.
Wie soll die Übertragung stattfinden ... Zungenküsse
oder Aufnahme von menschlichem Kot??
Welcher Helicobacter ist es, gibt ja verschiedene?
LG Sabine
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- Vor einem Moment
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