Leinen los! Wie managed ihr den Freilauf? Videobeweise!
-
-
Zitat
Ich red ja auch von meinem Hund und was Freilauf für mich bedeutet. Ich finde es völlig normal, dass Hunde abwägen, ob es sinnvoll ist, zu kommen oder nicht. Das ist halt so, wenn man einen Akita hat. Ihn zu schikanieren, so ist das in seinen Augen, bewirkt das Gegenteil. Genau deswegen handhabe ich das so. Mit Erfolg.
Natürlich hängt das vom Hund ab.
Du hast aber den Tipp gegeben nur zu rufen, wenn es einen Grund gibt (hier gibt es immer einen Grund und sei es nur, weil ich das will ). Und das ist eben nicht uebertragbar
Ich finde es auch normal. Nur finde ich es nicht witzig, wenn der Hund sich fuer das andere als mich entscheidet (und nein, ich werde fuer Pan nie hochwertiger sein als lebende Beute)
Aber solange wir uns einig sind, dass es auf den Hund ankommt, ist ja alles gut.
EDIT: hab nachgelesen, du hast es nicht als Tipp fuer night gegeben. Sorry!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Mit Hochwertigkeit hat das eh nichts zu tun. Beute ist für eine Jagdsau immer erstmal höherwertiger. Das ist ja völlig klar. Manche Hunde brauchen mehr Ansprache, manche bleiben von sich aus, und wieder andere brauchen Freiheit, damit sie bleiben.
Aber ja, es war ja auf jemanden gemünzt. Es ist auch nicht so, dass ich sage, dass es unbedingt klappt.
-
Zitat
Bist du "native speaker" oder sprechen deine Hunde Englisch, weil sie welsh sind? :)
Mir scheint ja, dass man bei mehreren Hunden irgendwie "bloß" einen im Auge behalten muss, weil der andere dann irgendwann zurückdüst. Ist das ein Trugschluss?
Ich habe manche Signale auf Englisch, weil ich sie so nicht versehentlich im Alltag gebrauche, wie dies zB bei "komm mit" passieren könnte. Und das loben mit good boy oder good girl habe ich im Englandurlaub und auf Seminaren mit englschsprachigen Instruktoren aufgeschnappt. Native speaker bin ich nicht, aber manchmal denke ich auf Englisch. Meine Welsh können aber auch Berndeutsch.Hm nein, ich muss Splash schon separat im Auge behalten, oder zumindest wissen, in welchem Quadranten er sich rumtreibt. Klar kommt er irgendwann zurück, aber manchmal hätte ich das gern nach meinen Vorgaben - nicht immer ist das, was er treibt in Ordnung. Und das macht sich so doof, wenn man nach Westen stiefelt und pfeift, und der Hund hat sich längst unbemerkt von Osten genähert.
-
Zitat
Zudem: Ein Schäferhund ist wie andere Hunde einfach nicht zum bloßen Spazierengehen geschaffen. Sie müssen rennen, toben, kämpfen... kurz: ich bin der festen Überzeugung, daß durch Unterlassen dieser Dinge der Hund Schaden nimmt.
Angefangen vom Stoffwechsel bis hin zu unverbrauchter Energie, die zB dann zu weiteren Agressionen führt.Entschuldige, aber wo lernt man denn so was?
ZitatAber sie springt mit den Hinterbeinen bis über den Kopf, jault, qietscht, knurrt und dreht "am Rad" beim Stöckchen (eher Zaunpfahl-) Hinterherjagen.
Es gibt kein schöneres Bild, als einen fröhlichen Hund zu sehen. Und das gibbet an der Leine eben nicht.Nunja, wenn man einen hochgradig gestressten Hund im Hetzwahn als fröhlich bezeichnen möchte...
Zitat
Und nur DIE "merkt" sich der Hund. Einfach auch dann mal RICHTIG FREUEN, wenn der Hund erst nach dem 12. Rufen kommt.Also, wenn meiner erst nach dem 12. Rufen kommt, dann baue ich den Rückruf komplett neu auf und passe pingelig auf, dass mir der Fehler, der da passiert ist, nicht noch mal passiert.
Und noch ein kleiner Tipp: Eine Wäschleine hält keinen Schäferhund
-
Zitat
Zudem: Ein Schäferhund ist wie andere Hunde einfach nicht zum bloßen Spazierengehen geschaffen. Sie müssen rennen, toben, kämpfen... kurz: ich bin der festen Überzeugung, daß durch Unterlassen dieser Dinge der Hund Schaden nimmt.
Angefangen vom Stoffwechsel bis hin zu unverbrauchter Energie, die zB dann zu weiteren Agressionen führt.Das gehört hoffentlich in die gleiche Witze Ecke wie "Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus"
Sorry aber das ist doch Unsinn.
Wenn ich spazieren gehe, gehe ich einfach nur spazieren.
Gearbeitet wird an anderer Stelle. -
-
Zitat
Vielleicht ist es einfach falsch rübergekommen bzw. falsch bei mir angekommen. Wenn dem so ist, dann entschuldige ich mich dafür.Ja ich glaub wir haben uns einfach missverstanden, ich seh das nämlich ähnlich wie du :bia:
-
Zitat
Ich habe manche Signale auf Englisch, weil ich sie so nicht versehentlich im Alltag gebrauche, wie dies zB bei "komm mit" passieren könnte. Und das loben mit good boy oder good girl habe ich im Englandurlaub und auf Seminaren mit englschsprachigen Instruktoren aufgeschnappt. Native speaker bin ich nicht, aber manchmal denke ich auf Englisch. Meine Welsh können aber auch Berndeutsch.Hm nein, ich muss Splash schon separat im Auge behalten, oder zumindest wissen, in welchem Quadranten er sich rumtreibt. Klar kommt er irgendwann zurück, aber manchmal hätte ich das gern nach meinen Vorgaben - nicht immer ist das, was er treibt in Ordnung. Und das macht sich so doof, wenn man nach Westen stiefelt und pfeift, und der Hund hat sich längst unbemerkt von Osten genähert.
"good boy" und "good girl" erinnert mich ja immer an Victoria Stillwell Wobei ich mich manchmal frage, ob englische Vokabeln für den Hund nicht "einfacher" sind, weil sie doch meistens kürzer und prägnanter sind.
Naja, ich hatte mir zu Anfang auch fest vorgenommen, meine Kommandos mit japanischen Zahlen zu bestücken. ich', ni, san, yo, go, rok', na', ha', kyu, juu... ich mein spricht sich ja ziemlich gut. Habs dann doch nie gemacht (warum eigentlich? :D) -
@Nightstalcer:
Interessant wie du liest. Ich habe dein Video überhaupt nicht kritisiert. Nur deine Lügen.... lassen wir das.Bei mir gibt es Stopp -> Okay -> Freilauf.
Weiß nicht ob ein Video interessant wäre, weil ich wenig mit meinem Hund rede.
-
Zeig doch mal, Sadako!
-
Hat einer von euch eigentlich ein Kommando für "rechts" oder "Seite", falls mal Fahrräder entgegen kommen? Oder ruft ihr sie dann und lasst sie "bei Fuß" gehen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!