Pitbull-Attacke

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    • Hallo,


      ich muss mich nochmals zu dem Thema melden. Erstens mal war dieser kleine Artikel kein Aufreisser. Es ist aber schon allen klar, hier ist ein Kind grausam zu Tode gekommen ist! Seltsam das dafür auch nicht ein Schreiber ein Wort übrig hat! Jedenfalls im Moment als ich die Beiträge las. Irgendwie klemmts hier.
      Und wenn ich mich da nun bis zum Schmeißen unbeliebt mache, so etwas darf von einem "Familienhund" und der Meldung nach hat er in Familie gelebt, nicht ausgehen. In einem früherem Thread habe ich schon einmal geschrieben, Hund ist Hund und Mensch bleibt Mensch und wer hier die Prioritäten verstellt sollte vielleicht selbst auf die Fähigkeit Hunde zu führen überprüft werden.
      Auch wenn das vielleicht einige Verklärer nicht wahrhaben möchten aber es ist nun mal so. Es stimmt mich mehr als traurig dass kein Wort zu dem armen Kind kommt und deren Eltern die damit fertig werden müssen. Vor kurzem gab es ein Thread da wurden einem anderen Hund sogar wegen eine Hundebeißerei die Rippen gebrochen, dass fand sogar hier Zustimmung. Tierliebe sollte Tierverstand weichen. Wie sieht es denn aus wenn Ihr Kind betroffen ist oder ein anderes Familienmitglied?
      Ich habe das in den Thread gestellt weil ich die Meinung von Leuten hören möchte die über Sachverstand verfügen, die allgemeinen Zerstreuungen von den armen Tieren ist hier aus meiner Sicht völlig unanbebracht.
      Sorry, ich will natürlich niemanden beleidigen oder zu nah treten aber das Thema und gerade wenn Kinder die Opfer sind, ist zu ernst, um zu polemisieren. Das wird und kann außerhalb der "Hundewelt" auch niemand nachvollziehen.


      obstihj

    • Also erstmal:


      Mir tun sowohl Hund als auch Kind leid!


      2tens: Stand in dem Artikel nichts davon, daß der Hund in der Familie lebt. Nur das Oma auf das Kind aufpassen sollte, weil die Eltern feiern wollen.


      3tens: Ja es ist mir klar, daß ein Kind zu Tode gekommen ist und das find ich furchtbar.
      ABER, da muss doch was schief gelaufen sein.
      1tens: Oma bedeutet für mich ein gewisses Alter. Ich würde meiner SchwieMa NIE Kind UND Hund da lassen, weil ich nicht weiss, ob sie mit der Situation zurecht käme, würde es ausarten.
      2tens: steht da nix, wem der Hund überhaupt gehört!


      Als nächstes denke ich auch, daß hier niemand die Prioritäten auf den Hund setzt, sondern alle Mitleid mit dem Kind haben, aber eben aus eigener Hundeerfahrung und Liebe zu Hunden wissen, daß es aufgestachelt wird, durch das Wort KAMPFHUND...


      Für mich wäre es eine Katastrophe würde meinem Kind so etwas passieren. Aber ich würde nicht die Schuld bei dem Hund suchen. Sondern bei der/den Person/en die für Hund und Kind die Aufsichtspflicht hatten.

    • Da kann ich Dir nur beipflichten, ich war auch bestürzt, daß kein Wort zum Tod des Kindes gesagt wurde.
      Du sagst es ganz richtig: Mensch bleibt Mensch und Tier bleibt Tier.


      LG
      Gisela

    • obstihj

      Zitat

      Wenn überhaupt sind die Halter dafür verantwortlich, der "Oma" nun die Schuld zu geben ist etwas weit her geholt. Die Fehler und Ursachen sind bestimmt andersweitig zu suchen.

    • Veralina hat alles wichtige gesagt, denke ich.


      Ich denke niemand, es sei denn derjenige ist herzlos Menschen gegenüber, hat kein Mitleid mit dem Kind oder deren Eltern.
      Aber es ist eindeutig etwas schief gelaufen ... und der Hund ist nicht der Schuldige, sondern der Halter bzw. derjenige, der die Aufsichtspflicht hatte. Aber immer wieder steht etwas in den Medien. Was müssen wir nicht immer wieder hören/lesen: "Kampfmaschine", "Kampfhund","Reißer","böser Hund" usw. ... meistens sogar nur, wenn es bei den Listenhunden passiert ... oder wie oft liest man, dass ein DSH ein Kind totgebissen hat? Dabei passiert das mindestens genauso oft, wenn nicht sogar mehr ...
      Aber wirklich darüber nachdenken, wie es dazu kommen konnte ... das tun die meisten Menschen leider nicht.


      Und nochmals gesagt: Natürlich tut mir das KInd bzw die Familie des Kindes leid, aber wie sagt man so schön?


      [Vorsicht: Böse *duck*]
      Schuld eigene


      lG Meg

    • Man bekommt mal wieder null Informationen.


      Ich erfahre das ein Kind totgebissen wurde - schrecklich!


      Aber warum?


      Erst wenn ich die ganze Geschichte kenne, kann ich mir ein Urteil bilden.



      Zitat

      Hund ist Hund und Mensch bleibt Mensch und wer hier die Prioritäten verstellt sollte vielleicht selbst auf die Fähigkeit Hunde zu führen überprüft werden.


      Wurden denn die Eltern überprüft oder die Großmutter? Welche Prioritäten haben sie gesetzt? Wie wurde der Hund gehalten - welche Erlebnisse hatte er? War das Kind alleine mit dem Hund? Hat es vielleicht den Hund immer geärgert? Wurde es angeleitet richtig mit dem Lebenwesen Hund umzugehen. Verstehen die Eltern überhaupt was von dem Lebewesen Hund? Und, und, und........... Fragen über Fragen


      So wie dieser Zeitungsartikel geschrieben ist ist er für mich auch nur wieder mal ne "Kampfhundpanikmache".

    • obstihj[quote] Schon der Ansatz der Aufzählung der Opfer gibt mir hier zu denken!! Der Rest .... lassen wir es lieber. Es geht hier nicht um eine Rasse, die Tatsache das so etwas wieder passiert ist gibt zu denken![quote]

    • Zitat

      Mensch bleibt Mensch und Tier bleibt Tier.


      und dies bedeutet automatisch das Menschen alle Fehler dieser Welt machen dürfen (und dabei noch ihr eigenes Kind umbringen) und es dann auf einen Hund abwälzen dürfen?


      Genau > Mensch bleibt Mensch: er ist sich seines Handelns bewusst, wir leben in dem Zeitalter der Medien, der Möglichkeiten sich über das Halten von Hunden zu informieren und sich danach zu richten.


      Und da mir das Leben meiner Kinder immer wichtig war und ist bin ich nie auf die Idee gekommen meine Hunde nicht vernünftig in unser Leben zu integrieren.


      Darüber sollte man sich mal den Kopf machen. Und leider haben Medien mit diesen Artikeln immer wieder den Erfolg, daß man Hunde noch besch**** behandelt. Denn Tier bleibt ja Tier.

      • Neu

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