Was ist an Rassehunden besser als an Mischlingen?
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Ich denke dass grad Tierschutzvereine etwas sensibel mit dem Thema umgehen, möchte man seine Schützlinge doch nicht "verkaufen" sondern eben in beste Hände vermitteln.
Ich bin das lange nicht mehr so naiv das immer anzunehmen. Weil manche Tierschutzvereine, um die mache ich einen Bogen, und solche Formulierungen indentifizieren oft (nicht immer) echte Null Nummer im Tierschutz.
Meine Tiere gehören alle mir! Und zwar ganz und gar. Und ich habe alle gekauft!
Und ich habe keine "Schützlinge" ich bezitze HUNDE!
Hunde, denen es nicht gut ging zum Teil, die ein Glück im Tierheim gelandet sind oder bei einer Tier in Not Hilfe. Und auch von dort habe ich sie gekauft.
Ich habe "Tiere aufgenommen" (to adopet ist das Verb im enlischen Sprachraum),
Adoptieren im deutschen Sprachgebrauch heisst:SICH ETWAS ZU EIGEN MACHEN!!!
Das schreiben sich also besonders tierfreundliche Vereine auf die Fahne?
Tiere sind keine Kinder, das ist ja schon pervers! und 2. ist einfach kaufen!Interessant
Ich bezahle einfach weiter Geld für meine Tiere und mache einen Kaufvertrag!.
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Ich habe sowohl für Charlie (Tierschutzhund) als auch für Caja (Züchterhund) Kaufverträge.
Alles andere würde ich auch sehr merkwürdig finden.
Auch laut dem "Tierschutzvertrag" bin ich Besitzerin des Hundes und nicht nur die Halterin. Auch wenn es rechtlich wahrscheinlich keinen Unterschied macht, hätte ich wohl einen Vertrag, in dem steht, das ich nur die Halterin bin, Besitzer aber der Tierschutzverein bleibt, nicht unterschrieben. -
Wobei die Frage dann ist: Bist du dann auch der Eigentümer oder lediglich nur der Besitzer? Oder ist in deinem Fall Besitzer = Eigentümer?
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Von mir aus könnten die Vereine es gern umformulieren. Kommt für mich aufs selbe raus.
Und wie gesagt, ich betrachte es als eine Absicherung.
Die Dinge die in meinem Vertrag stehen halte ich ein, also habe ich auch nichts zu befürchten.Unterschwellig unterstellst damit jedem, der solche unlauteren Verträge nicht unterschreibt, er wird also das aus dem Tierschutz übernommene Tier nicht vernünftig behandeln/halten.
Das ist schon starker Tobak!
Warum befürchten Züchter das nicht? Warum verkaufen sie ihre Hunde und geben sie ohne wenn und aber in den Besitz des Käufers? Sind sie verantwortungslos und/oder mögen sie ihre Tiere weniger als die Tierschutzleute?
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Habe gerade mal nachgeschaut, im Vertrag steht:
"Durch die Übergabe des Tieres wird der Empfänger dessen Eigentümer. Futter-, Tierarzt- und jedwede andere Kosten, die mit der Tierhaltung verbunden sind, trägt ab dem Zeitpunkt der Übergabe der Eigentümer."
Bin also ganz klar der Eigentümer von Charlie
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Unterschwellig unterstellst damit jedem, der solche unlauteren Verträge nicht unterschreibt, er wird also das aus dem Tierschutz übernommene Tier nicht vernünftig behandeln/halten.
Das ist schon starker Tobak!Warum befürchten Züchter das nicht? Warum verkaufen sie ihre Hunde und geben sie ohne wenn und aber in den Besitz des Käufers? Sind sie verantwortungslos und/oder mögen sie ihre Tiere weniger als die Tierschutzleute?
Ich unterstelle niemandem etwas etwas, ich habe nur geschrieben, dass es für mich so wie der Vertrag geschrieben wurde in Ordnung geht, schließlich habe ich nicht vor mich nicht an den Vertrag zu halten.
Und selbst wenn,...im Verein arbeiten keine Unmenschen. Auch mit denen lässt's sich Reden
Oder bezog sich dein erster Satz auf den Verein?Ich persönlich denke, dass Züchter solche Verträge selbst wenn sie wollten, wegen der höheren Kaufsumme nicht aufsetzen könnnen. Es handelt sich dann ja nicht mehr um eine Schutzgebühr und somit wäre es in jedem Fall ein Kaufvertrag.
Alles ganz schön OT, aber so oder so würde ich nie einen Vertrag unterschreiben, wenn ich nicht überzeugt davon wäre, dass ich mich an bestimmte Dinge darin nicht halten möchte.
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Ich persönlich denke, dass Züchter solche Verträge selbst wenn sie wollten, wegen der höheren Kaufsumme nicht aufsetzen könnnen. Es handelt sich dann ja nicht mehr um eine Schutzgebühr und somit wäre es in jedem Fall ein Kaufvertrag.
Gibt es denn eine juristische "Obergrenze" für "Schutzgebühr"? Soweit ich weiß, nicht, und ich finde die "Schutzgebühr" die sich einige Vereine so rausnehmen, ganz schön happig.
Als Kaufpreis ok, schließlich müssen Unkosten gedeckt werden. Aner eine Schutzgebühr ist ja nicht dafür da, irgendwelche notwendigen Ausgaben (Impfen, Transport...) zu decken. Dann wäre es ja schon wieder ein Kaufpreis.... -
Ich bin das lange nicht mehr so naiv das immer anzunehmen. Weil manche Tierschutzvereine, um die mache ich einen Bogen, und solche Formulierungen indentifizieren oft (nicht immer) echte Null Nummer im Tierschutz.
Meine Tiere gehören alle mir! Und zwar ganz und gar. Und ich habe alle gekauft!Und ich habe keine "Schützlinge" ich bezitze HUNDE!
Hunde, denen es nicht gut ging zum Teil, die ein Glück im Tierheim gelandet sind oder bei einer Tier in Not Hilfe. Und auch von dort habe ich sie gekauft.
Ich habe "Tiere aufgenommen" (to adopet ist das Verb im enlischen Sprachraum),
Adoptieren im deutschen Sprachgebrauch heisst:SICH ETWAS ZU EIGEN MACHEN!!!
Das schreiben sich also besonders tierfreundliche Vereine auf die Fahne?
Tiere sind keine Kinder, das ist ja schon pervers! und 2. ist einfach kaufen!Interessant
Ich bezahle einfach weiter Geld für meine Tiere und mache einen Kaufvertrag!.
Joa, ist doch in Ordnung.
Es war lediglich ein Erklärungsversuch meinerseits, weshalb von "Adoption" so oft die Rede ist.Ich werd mich sicher nicht gegen einen Verein entscheiden der dieses Wort benutzt, auch wenn es mir Recht wäre man würde es austauschen.
Allgemein:
vielleicht sollten wir die Kurve zum Thema wieder hinkriegen... -
Ich denke mal, dass ein Züchter mit einem bis zwei Würfe im Jahr und langen Wartelisten einfach viel mehr auf seine zukünftigen Welpenkäufer schauen kann.
Und ich kenne einige Züchter die "länger auf einem Welpen sitzen", nicht weil sie ihn nicht vermittelt bekämen, aber nicht die in ihren Augen richtigen Leute interessiert sind.
Sie haben ein anderes Auge auf ihre Welpen, sehen sie täglich und die Hunde haben ausser ihren Genen keine Vorbelastung (zb. das sie Katzen fressen oder panisch in der Großstadt reagieren.). Versauen tut es da höchstens der Halter, denn auch Züchter können nur vor den Kopf schauen.Grad ein Auslandsvermitlungsverein ohne PS wird sich da mehr Absicherungen einräumen.
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Gibt es denn eine juristische "Obergrenze" für "Schutzgebühr"? Soweit ich weiß, nicht, und ich finde die "Schutzgebühr" die sich einige Vereine so rausnehmen, ganz schön happig.Als Kaufpreis ok, schließlich müssen Unkosten gedeckt werden. Aner eine Schutzgebühr ist ja nicht dafür da, irgendwelche notwendigen Ausgaben (Impfen, Transport...) zu decken. Dann wäre es ja schon wieder ein Kaufpreis....
Glaub wir kommen aus dem OT nicht rausDie Höhe der Schutzgebühr muss angemessen erscheinen, sie darf wirklich nur die Kosten decken, nicht darüber hinaus Geld erwirtschaften.
Impfung,Gesundheitstests (grade im Ausland), Kastration, Chip, Transport.Ich denke schon, dass das hinkommt.
Mein Verein hat meinen Hund bevor er zu mir gekommen ist noch zum Hundefriseur gebracht, Transportkosten lagen bei 100 Euro, geimpft ist er, gechippt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet...kastriert wurde er.Mir erscheint die Höhe der Schutzgebühr fair.
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