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Probiere doch mal das Clickern mit ihm!
Dazu findest du auf YouTube oder auch bei Folgen "Katzenjammer" auf Vox schöne Ideen.
Vllt kannst du ihn so mehr auslasten und ihn auch von der Tür weglenken.
Oft hilft etwas geistige Auslastung echt Wunder. -
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Huhu, meinen Katzen hat es in unserer Stadtwohnung sehr gut gefallen, wenn sie aus dem (offenen) Fenster schauen konnten. Wir haben es dazu einfach vergittert.
[IMG: https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash2/t1.0-9/215030_179290515471292_2624258_n.jpg]Jetzt haben wir endlich wieder einen Balkon, aber das Fenster war besser als nichts.
Edit by Mod - Bild leider zu groß
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Zitat
Ich hoffe es legt sich wieder!Selbst wenn - Der Kater wird sich weiterhin danach sehnen.
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Ich hab ebenfalls 2 Kater beide von klein an.
Der eine zeigte nie Ambitionen dass er raus will der andere von Anfang an. Er sprang sobald man nicht aufpasste vom Balkon (zwar am Dorf aber direkt an der bundesstrasse.Das Ergebnis war dass wir den Balkon nicht mehr nutzen konnten und ein völlig unausgeglichener Kater
Seit wir vor knapp einem Jahr ins Haus gezogen sind haben beide freigang. Unser ausbüchser ist soooo glücklich. Er kommt und geht wann er will. Gehen wir spazieren geht er meist mit. Wenn er daheim ist - ist er so verschmust wie er nie war. Einfach super.
Der andere nutzt den Garten mal kurz zum Nachbarn aber sobald wir rein gehen kommt er angelaufen und will mit rein :-)
Also ich denke du wirst eine Möglichkeit finden müssen dass er raus kann. Hätten wir nicht das Haus endlich gefunden hätten wir unseren Tesla abgeben müssen um ihm ein schönes Leben zu geben
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
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Wir sind erst frisch hier her gezogen in eine neue stadt! Wir werden sicherlich nicht so schnell wieder wegziehen...
Das lustige ist, er war genauso ein schisser, wollte nie raus und jetzt... will er eben!
Aber ich werde das weiter beobachten, irgendwo mit haus und garten kann ich a) finanziell nicht und b) aufs land wird auch schwer da ich auf öffentliche verkehrsmittel angewiesen bin. Zudem finde ich nicht das ich ihm in der stadt ein langes artgerechtes freigänger leben bieten kann!
Aber das mit dem katzensicheren fenster finde ich SEHR interessant! Ich werd das mit meinem freund mal absprechen wie wir das am besten umsetzen könnten!
An der leine läuft er gar nicht gerne, drückt sich da extrem auf den boden und mag sich nicht bewegen denke das geschirr irritiert ihn -
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Ps. ich werd das mit den clickern mal anschauen!
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Schau dir mal die von mir verlinkten Seiten genauer an. An ein Geschirr muss eine Katze erst gewöhnt werden und ebenso an das Laufen an einer Leine. Auch Hunde machen das nicht von Anfang an wie selbstverständlich und bei Katzen erfordert es noch mehr Einfühlungsvermögen...
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Zitat
Ich habe ein problem! Unser kater ist uns vor ein paar tagen abgehauen, kam aber dann wieder heim nach ein paar stunden gott sei dank! Ein paar tage später hat er es wieder geschafft aus der haustür rauszuschlüpfen... und seit dem versucht er ununterbrochen raus zu kommen!
Stell Dir vor Du lebst nur in einer Wohnung - kommst nie raus ... okay, man kann sich an alles gewöhnen und wenn die Wohnung prima eingerichtet ist und man einen Kumpel hat, gibts schlimmeres ... Aber durch einen dummen Zufall entdeckst Du: da draußen ist eine rieeeeeeeeeesen Welt mit tollen Gerüchen, Wegen, Geschäften, frischer Luft, grenzenlosen Möglichkeiten ... wow. Zurück in der nun wirklich langweilig gewordenen Wohnung denkst Du Dir: ich muss wieder raus, ich will spazieren, schauen wie die Welt da draußen weitergeht, wohin diese ganzen Wege führen! Also versuchst Du erneut zu flüchten, es gelingt Dir und Du genießt die Stunden, die Du grenzenlos rumstreunern kannst, es gibt so viel zu entdecken ... nach ein paar Stunden gehst Du wieder heim, müde und zufrieden von den vielen positiven Eindrücken. Morgen ist ein neuer Tag und natürlich möchtest Du nicht zuhause bleiben und in der langweiligen Bude rumhocken, Du willst raus!
Sag mir liebe TS: was müsste geschehen, dass Du nicht mehr raus willst?
Es ist so ziemlich das blödeste was dem Halter einer Wohnungskatze passieren kann - das sie nach draußen entwischt und das in vollen Zügen genossen hat und das auch noch mehrmals! Denn nun hat die Katze nur noch einen Plan im Kopf: sie WILL raus! Und wird ihr das nicht möglich gemacht, ist sie unglücklich, richtig unglücklich ... ihre Seele leidet.
Leider kann ich Dir keinen Tipp geben - mir fällt absolut nichts ein, was Du Deiner Katze in einer Wohnung bieten könntest, was sie die Welt da draußen vergessen lässt, nicht mal einen Balkon hast Du ...
Gib ihr die Freiheit - bei Dir oder woanders ... Könnte die Katze wählen, würde sie nur wenige Tage in Freiheit und einem schnellen Tod einem langen Leben in der Wohnung vorziehen ... Ich würde ihr einen guten Platz suchen, bei Menschen die auf sie achten und nicht so gefährlich wohnen und wo sie rausdarf ...
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Zitat
Huhu, meinen Katzen hat es in unserer Stadtwohnung sehr gut gefallen, wenn sie aus dem (offenen) Fenster schauen konnten. Wir haben es dazu einfach vergittert.
Jetzt haben wir endlich wieder einen Balkon, aber das Fenster war besser als nichts.
Ganz toll Woelfchen - eine Wohnungskatze kann sehr gut damit leben - so in etwa habe ich auch die meisten meiner Katzen gehalten und ob Winter oder Sommer - sie haben die Frischluftgelegenheit und Welt-Beobachtungs-Posten ausgiebig genutzt.
Ein katzensicherer Balkon - vorzugsweise (und den Heizkosten zuliebe) mit Katzenklappe - ist die Mindestvoraussetzung für eine zufriedene Wohnungskatze, meiner Meinung nach.
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Ich bin mit Katzen aufgewachsen, meine Mutter hatte immer welche und hat auch heute noch 2. Alle waren Freigänger. Bis auf eine Katze, die aber freiwillig nur alle paar Tage mal für wenige Minuten raus gegangen ist (und im Sommer ist unsere Terassentür immer offen gewesen) ist keine der Katzen sehr alt geworden.
Unser (damals mein) Kater wurde mit 6 Jahren vergiftet, 2 Katzen wurden überfahren, eine ist im Alter von 3 Jahren verschwunden und kam nie wieder.
Die Nachbarn - die auch immer Katzen hatten - haben hintereinander 3 Katzen an Autos verloren. Die nächsten Katzen besagter Nachbarn (die aktuell 10 Jahre alt sind) sind keine Freigänger mehr geworden, weil sie sich das nicht mehr antun wollten. Und ich kann sie völlig verstehen.
Dazu muss man sagen: Meine Eltern wohnen in einer Kleinstadt, am Stadtrand, wo so gut wie gar kein Verkehr in direkter Nähe ist.
Natürlich mag eine Katze, die einmal Frischluft geschnuppert hat, sich sehr schwierig wieder mit reiner Wohnungshaltung zufrieden geben.
Aber deswegen gleich zu einem Umzug aufs Land oder der Abgabe der Katze zu raten, weil sie ja sonst in ihrem Leben nicht mehr glücklich werden würde, finde ich - gelinde gesagt - daneben.
Mir sind meine Tiere unheimlich wichtig und vieles in meinem Leben richtet sich nach ihnen. Aber nicht jeder Mensch kann "mal eben" umziehen, nur weil ihm ein dummer Fehler passiert ist. Und sich deswegen schon nach wenigen Tagen "der Problematik" von dem Tier zu trennen, damit es ein besseres Leben führen kann?
Mag für die Katze ja 'ne ganz tolle Idee sein und vielleicht würde sie auch ohne ihren Kumpel dann ein schönes Leben mit Freigang haben, aber ich würd's ehrlich gesagt auch erstmal nicht in Betracht ziehen. Dafür hänge ich zu sehr an meinen Tieren und würde erstmal alles versuchen, um die Katze behalten zu können und ihr trotzdem ein schönes Leben zu gestalten.
Ich habe selber aktuell keine Katzen und möchte auch keine eigenen mehr haben. Einfach aus dem Grund, dass ich sie nicht nach draußen lassen würde, egal wo ich wohne. Mir ist die Gefahr einfach zu groß, dass dem Tier etwas passiert. Und auch wenn es für die Katze ein tolles, kurzes Leben sein mag, wenn sie im Freigang von 'nem Auto überfahren wird, aber eben Freigang hatte: Den Schmerz würde ich mir nicht antun wollen. -
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