Wie gefährlich sind Zecken wirklich für Hunde?
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Die SpotOns wirken definitiv länger als 4 Wochen. 3-4 Monate wird eher ein Schuh draus. Es sei denn, Hund geht regelmässig baden.mir reichen bei meinen Hunden idR zwei ExSpot Gaben pro Jahr völlig aus.
Die Erfahrung habe ich bei meinen Katzen ebenfalls gemacht, mehr als zwei Gaben habe ich noch nie gebraucht, bin sogar in manchen Jahren mit einer Gabe ausgekommen.
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Wie kann es sein, dass man 12 Stunden lang nicht bemerkt, dass sich eine Zecke am Hund befindet?
DAS geht z.B. bei meinem Samojeden, der auch im Sommer nicht nur eine Menge Deckhaar, sondern noch viel mehr sehr feine , sehr dichte Unterwolle hat, ganz problemlos.
Trotz täglicher Kontrolle hatten wir auf ihm Zecken, die definitiv länger als 12 Stunden da saßen.Bubuka: Du brauchst gar nicht so abfällig schreiben. Norddeutschland IST inzwischen eine Zeckenhochburg und auch Gefahrengebiet.
Selbst auf unserer wilden Nachbarschaftswiese sitzen so viele Zecken, daß ich bei entsprechenden Temperaturen auf jedem Spaziergang mindestens eine bei jedem meiner beiden Chihuahua herunter pflücke. Ein Rüde einer mir bekannten Züchterin verstarb vor zwei Jahren an Babesiose, auch das war in Norddeutschland.
LG von Julie -
[quote="Nathy"
Ernsthaft? Hast Du da einen besonderen Trick? Verrätst Du ihn mir?
Letztes Jahr war für meine kleinen Kinder und meinen Mann (er hat sich prompt Borreliose eingefangen) ein "höllisches" Zeckenjahr.
[/quote]Einen Trick habe ich nicht, ich fühle einfach die gesamte Körperfläche des Hundes ab, und da entdecke ich die Biester. Natürlich kann es auch sein, dass mir eine entgeht- hab ja auch so Unterwolle-Hunde-, aber bislang ohne jede negative Folge. Ich mache das zweimal täglich, für die Hunde ist es angenehm und gewohnt.
Das sähe sicher anders aus, wenn wir Menschen oder die Hunde mal infiziert gewesen wären, da verstehe ich gut, wenn man anders damit umgeht. Ich informiere mich regelmässig über die Risiken in unserem Landstrich, TÄ weiß da immer Bescheid.
Und wir verreisen nicht. -
Also ich möchte vermeiden das meine Hunde sich mit schlimmen Krankheiten infizieren könnten (Anaplasmose/Babesiose/Ehrlichiose/Borreliose.... und wie sie alle heiße und durchaus auch hier shcon zu finden sind!)
Ich nehme Scalibor, ja es ist Chemie, aber lieber Chemie als Tod oder schlimme Krankheit sage ich mir halt! Meine Hunde hatten beide Ehrlichiose und sie müssen es sich hier in D geholt haben (Snoopy war seinerzeit noch nie im Ausland dabei gewesen).... klar man es behandeln aber warum sollte man das riskieren wenn man auch präventiv schützen kann
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Eine genaue Aussage. Wie kann es sein, dass man 12 Stunden lang nicht bemerkt, dass sich eine Zecke am Hund befindet?
Ich schriebs schon woanders: mein Hunde werden täglich mehrmals durchgekuschelt, ich suche sie gerade jetzt und bis in den Herbst hinein akribisch ab- sie lieben es! Und eine Hündin hat hier immer noch irre viel Fell!
Ich finde jede Zecke. Und entferne sie.
So ganz kann ich nicht verstehen, wieso - außer in Hochrisikogebieten- da so eine Panik entsteht.
Die Viecher müssen raus, ist klar.
Aber die Versprechungen der Pharmaindustrie gehen mir, was das angeht, wirklich am Allerwertesten vorbei.
Und an Kokos, Bernstein und Co. glaube ich nicht.
Muss jeder wissen, mir wären die möglichen Nebenwirkungen am Hund zu arg.Könntest du bitte aufhören zu pauschalisieren? Wir kuscheln sicherlich alle mit unseren Hunden, und suchen sie ab. Nicht jeder Hund lässt das aber uneingeschränkt zu! Meine zB. wurde schon 2 mal operiert, komtm aus Rumänien, hat dort wohl den Schwanz abgeschnitten bekommen, und hatte als Junghund defekte Wachstumsfugen....NEIN sie wird nicht gerne abge- und untersucht.
Nur weil deine Hunde das lieben, ist das nicht bei jedem so, und dann sind 12 Stunden bei den kleinen Viechern nämlich gar nix!
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Eine genaue Aussage. Wie kann es sein, dass man 12 Stunden lang nicht bemerkt, dass sich eine Zecke am Hund befindet?
Ich schriebs schon woanders: mein Hunde werden täglich mehrmals durchgekuschelt, ich suche sie gerade jetzt und bis in den Herbst hinein akribisch ab- sie lieben es! Und eine Hündin hat hier immer noch irre viel Fell!
Ich finde jede Zecke. Und entferne sie.
So ganz kann ich nicht verstehen, wieso - außer in Hochrisikogebieten- da so eine Panik entsteht.
Die Viecher müssen raus, ist klar.
Aber die Versprechungen der Pharmaindustrie gehen mir, was das angeht, wirklich am Allerwertesten vorbei.
Und an Kokos, Bernstein und Co. glaube ich nicht.
Muss jeder wissen, mir wären die möglichen Nebenwirkungen am Hund zu arg.Also irgendwie musst Du nen magischen Trick haben - ich find die Viecher im Fell meiner Maus oft nicht. Gott sei Dank setzten sich die meisten in ihr Gesicht - da finde ich sie sehr schnell - aber ein Mal sass eine so schräg unterm Maul. Da hab ich zuerst gedacht, ich fühl nen Zahn. Das Ding ist mir erst aufgefallen als es dick und rund war.
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Einen Trick habe ich nicht, ich fühle einfach die gesamte Körperfläche des Hundes ab, und da entdecke ich die Biester. Natürlich kann es auch sein, dass mir eine entgeht- hab ja auch so Unterwolle-Hunde-, aber bislang ohne jede negative Folge. Ich mache das zweimal täglich, für die Hunde ist es angenehm und gewohnt.Das sähe sicher anders aus, wenn wir Menschen oder die Hunde mal infiziert gewesen wären, da verstehe ich gut, wenn man anders damit umgeht. Ich informiere mich regelmässig über die Risiken in unserem Landstrich, TÄ weiß da immer Bescheid.
Und wir verreisen nicht.Doch...irgendwie schon ein Trick.
Es stimmt, zu fühlen bringt deutlich mehr, als nur zu gucken....jetzt, wo Du es sagst/schreibst, fällt mir das wieder ein, besonders, wenn sie an blöden Stellen sitzen....zwischen den Zehen (beim Kind) zum Beispiel.
Gerade diese winzigen Nymphem fühlen sich an wie Minipickel, oft habe ich bei Hund/Katze/Kind erst mit den Fingern welche entdeckt, obwohl ich sicher war nichts übersehen zu haben.
Herzlichen Dank für die Erinnerung!
*Zettel ins Badezimmer klebt, um es nicht wieder zu vergessen* -
Ich kriege die Zecken, die frisch am Hund sind, oft sehr schlecht raus.
Wie ist das bei euch?
Ich merke mir mittlerweile die Stellen und lasse sie 1 Tag wachsen (gehen dann einfach raus), sonst reißen die Bieser so oft und der Kopf bleibt drin.
Nachdem, was ich jetzt hier über die Verweilzeiten am Hund gelesen habe, ist das aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Wie werdet ihr denn Herr über die ganz winzig kleinen, die sich frisch angedockt haben? -
Ich habe zwei dieser Zangen:
http://www.schecker.de/$WS/schecker/websale8_shop-schecker/produkte/medien/bilder/klein/073201.jpg
(weil immer eine gerade nicht da liegt, wo sie benötigt wird)
nach mehreren Versuchen mit ausgefeilter Technik finde ich die am besten.Damit gehen auch die kleinsten Zecken raus. Ist natürlich Fummelei, keine Frage.
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Könntest du bitte aufhören zu pauschalisieren? Wir kuscheln sicherlich alle mit unseren Hunden, und suchen sie ab. Nicht jeder Hund lässt das aber uneingeschränkt zu! Meine zB. wurde schon 2 mal operiert, komtm aus Rumänien, hat dort wohl den Schwanz abgeschnitten bekommen, und hatte als Junghund defekte Wachstumsfugen....NEIN sie wird nicht gerne abge- und untersucht.
Nur weil deine Hunde das lieben, ist das nicht bei jedem so, und dann sind 12 Stunden bei den kleinen Viechern nämlich gar nix!
Ist ja gut- im anderen Zeckenthread schrieb ich, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss.
Bei meinen Hunden funktioniert es so, und es tut mir leid, dass das bei Deinem nicht geht.
Muss man aber nicht gleich pampig werden -
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